Meine Motivation war, ich habe schluss mit meine Freundin gemacht, es war richtig schwere Zeit für mich und ich hatte sehr lange Depression. Dann paar Monaten später habe ich zufällig in einem Dj kreiss gelanden, habe partys gehabt und mit leute die aufliegen gesprochen, und die haben mir erzählt wie man so Musik aufliegt und produziert, ich wusste früher überhaupt nicht dass man so nur mit einem Laptop und einen Program das ganze Treck aufbauen kann, es hat mich irgendwie richtig beruhrt. Ich habe mein ganzes Leben gesucht, was ich machen möchte, ich habe viele Dinge probiert und habe zwei Diplomen bekommen, es hat schon Spaß gemacht aber trotzdem hatte ich immer das Gefühl "mm, das ist nicht das richtige für mich" ich war immer unzufrieden und dachte schon, dass mit mir etwas nicht stimmt. Aber dann als ich in diesem Dj kleis gelandet habe, hat sich mein Leben komplett durch gedreht, ich habe angefangen darüber zu lesen, hab mir dann Abletone heruntergeladen und angefangen zu "spielen" und dann auch später verstanden, dass das genau das richtige für mich, mein Leben ist nur Musik, das ist für immer. Ich habe es erst mit 26 angefangen, die Gedanke dass es schon irgendwie zu spät ist, immer im Kopf unterwegs und stört, aber ich werde trotzdem nicht aufhören, ich kann es eifach nicht, selbst wenn ich müsste. Gerade ist es schon 1 Jahr vorbei, bin immer noch dabei, hab auch 6 Motatige Kurs von SINNE gemacht, es hat mir richtig Spaß gemacht, mit Lektionen und Aufgaben, sehr schön. Meine Tracks sind noch richtig kake, aber ich bleibe dabei bis zum Ende

Toller Überblick, um sich erst mal Klarheit zu verschaffen was wichtig ist und wo man anfangen sollte 🚀

Ich mache seit 18 Jahren Musik. Meinen ersten Song habe ich zur Geburt meiner Tochter geschrieben und damals noch mit FL Studio gemacht. Irgendwann bin ich dann nach 7 Jahren auf Cubase umgestiegen. Heute habe ich mich dafür entschieden Ableton zu erlernen. Ich bin jetzt 50 Jahre und wahrscheinlich wird dieses meine letzte DAW die ich erlernen werde. Es geht halt nicht mehr so schnell wie früher mit dem Input. 😂 Wie man Musik macht weiß ich ja nun schon, jedoch möchte ich es auch mit Ableton können. Ich denke das ich mir schon Hilfe von euch nehmen werde, da ich einfach auch Lust darauf habe und heiß bin auf Ableton. 😊

Ich bin von DMC inspiriert worden und wollte immer Remixe produzieren. Mein Traum war immer ein Release auf DMC. Hat geklappt... Happy with it!

Weniger Sinee, mehr werden! 🤭 Toll dass ihr euch Zeit nehmt anderen Tipps zu geben 👍. Ich find es tatsächlich ziemlich schwierig die richtige DAW zu finden. Wie Du ja auch sagst, lernt man den Umgang nicht von heute auf morgen. Da muss man schon einige Zeit investieren, die über den Testzeitraum hinaus geht. Irgendwann muss man kaufen. Da helfen dann die kleineren abgespeckten Versionen, die manche DAWs anbieten. Ansonsten hätte ich interessant gefunden, welche DAWs Du für welchen Musikstil für geeignet hältst. Aber danke auf jeden Fall für den tollen Einstiegsüberblick 👍👍👍

sehr gutes Video...ich mache seit ca. 6 Jahren Musik und konnte so viel aus diesem Video mitnehmen...Vor allem fand ich gut, dass es mehr um das "wie geht man an die Sache ran" ging und nicht das Equipment was man alles "bräuchte" (wie bei anderen Videos dieser Art).

Meine Motivation war, dass ich was mit Musik in Menschen auslösen möchte, wie gute Musik bei mir was auslöst. Dann habe ich angefangen zu mixen und stehe jetzt aber an dem Punkt, wo mir das nicht reicht. Mir fehlt mein eigenes, meine eigenen Ideen und Klänge einzubringen

Nice, danke für das Video.

Toller Kommentar am Ende Björn ... THX

sehr gut.alles läuft nur über den spaß 😊

Super Video. Gerne mehr davon 💪🏼

Ich arbeite zwar (noch) nicht mit DAWs, hab nur ein paar Volcas und tweak mich damit durch meine Fantasie aber ey das war grad so sympathisch dass ich überlege mich da mal anzumelden :D

Musik war für mich immer schon ein sehr großer Teil meines Lebens, da ich ständig in meiner Freizeit nach neuen coolen Liedern Ausschau gehalten habe (Genre übergreifend). Ziel war es immer die coolste Playlist im Gegensatz du meinen anderen Jungs zu haben hehe. Irgendwann find ich an auf Festivals zu gehen und da hat es mich erwischt und habe mir gesagt ich will mir beibringen wie ich selber Musik produzieren kann um anderen Menschen eventuell irgendwann auch so eine geile Zeit zu schenken, so wie ich diese auf den Festivals hatte.

Meine Story habe ich bei Spotify hinterlegt. Mein Künstlername Tom Scall. Ich bin seit den Anfängen in den 90-igern dabei und produziere erst seit 3 Jahren halb analog, halb digital. Habe jahrelang aufgelegt und habe die erste Fabrikparty in Weimar/Thüringen 1993 mit elektronischer Musik ins Leben gerufen mit einer Vision für die Zukunft. Anspruch und was dann heraus kommt beim produzieren, sind zwei Welten. Wenn ich diese 2 Welten versöhnt habe bin ich zufrieden. Auf diesem Weg befinde ich mich. House ist ein Teil von mir und daher wird diese Leidenschaft immer bleiben.

Tolles Video, bitte mehr davon! Eigentlich bin ich kein Anfänger, aber ich habe das Gefühl, dass ich mittlerweile an einem Punkt bin, wo ich wieder neu anfangen muss. Mich wieder auf die grundlegenden Dinge zurückbesinnen und weniger unter Druck setzen. Denke so wird der Spaß schon wieder zurückkommen. Ich bin einfach zu ungeduldig geworden und will zu viel auf einmal, das sorgt für durchgehenden Frust.

super Beitrag!

Anfang der 2000er habe ich mit DJing in einem Club angefangen. Meine ersten Producerversuche war mit Dance eJay (Baukastensystem). Seit gut 2 Jahren arbeite ich mit Ableton. Ich möchte meine Skills im Bereich Dance, Trance und Techno verfeinern und verbessern. Musik Selbermachen und auflegen ist mein Leidenschaft seit über 20 Jahren.

Ich hatte mit 11, 12 viel Spaß mit Musik, die mich in meinem Umfeld als Sonderling markierte. Dann die erste Band, Auftritte, durchaus einige Erfolge und dann der Druck, etwas "Vernünftiges" zu lernen und kein Kick, es auf meine spezielle Art mit der Musik zu versuchen. Mit 40 hab ich mir dann nochmal Cakewalk-Produkte zur Brust genommen, aber ohne Community, zumal online war das alles sehr mühsam. Jetzt bin ich 61, habe vor gut einem Jahr nochmal mit Budget-Produkten begonnen und ja, der Weg ist es, das Werden, sehe ich genau so. Also versüße ich mir jetzt den Lebensherbst mit der tollsten Beschäftigung, die ich mir überhaupt vorstellen kann: Musik, nochmal en Detail, von der Pieke auf und es ist die beste Entscheidung, die ich jemals treffen konnte. Leider etwas spät, naja....

Ich wurde von Meinem Das inspiriert und später dann völlig von einem Kunpel der damals immer in FL Studio gebastelt hat , ist jetzt 7 jahre her ,zu der zeit war ich direkt voll geflasht , hab mir ne Mashine Mk1 geholt und es dann liegen lassen weil ich damals garkeinen ahnung von nix hatte. Musik blieb trdm ein sehr wichtiger punkt für mich immer genauso wie feiern. Seit paar jahren leg ich wieder privat auf , mittlerweile auch auf vielen Partys. Und seit ca 1 jahr bin ich voll drin in ableton und liebe es so hart. Ich hab das erste mal in meinem Leben bei einer sache das gefühl das ist genau meins. Ich war bis jetzt 26 jahre auf der suche nach etwas das mich erfüllt 😒 Aber in der Musik hab ich das gefunden. Mehr Motivation brauche ich garnicht. Habe mir vor ein paar tagen ein Push 2 geholt und bin jetzt gefühlt wieder halb/ganz am anfang 😅 kenne das programm zwar mittlerweile gut aber den controller nicht 😅 Bisher etwas im Struggle damit , aber zumindest checke ich heute zumindest 75% schon weil ich sachen weiß und das programm halt kenne und das Push wirklich nicht Mega kompliziert ist. Aber fühlt sich zwischendurch trdm an als wäre ich total lost jetzt 😅

Wenn ihr Musik macht um Karriere zu machen... dann lasst es bitte... und nein.. man muss nicht immer erfolgreich sein Musik ist mehr als nur ein Geschäftsmodell

Ab nächste Woche starte ich mit Ableton, nach einer etwa 10jährigen Pause und obwohl ich eigentlich bei Bitwig hängen geblieben bin. Im Herbst, voraussichtlich, ist dann der erste Kurz angedacht, bis dahin werde ich mich noch etwas mit Ableton vertraut machen. Dicken Dank an Oliver H. der mir seine Push bis Mai geborgt hat. Und viel Erfolg für die Meisterschule Oli😊

vielleicht hätte Björn auch mal erwähnen können, dass man , gerade wenn man das mit dem Herzen macht, nie ausgelernt hat. Mir fällt immer wieder auf, dass wenn ich mich zurückklehne und denke jetzt habe ich etwas verstanden mir gleichzeitig auffällt, dass ich an anderer Stelle wie ein Depp im Nebel rumstocherer. So hangelt man sich von Thema zu Thema und und taucht immer tiefer in die Materie ein und stellt irgendwann fest, selbst bei den Themen wo man glaubt diese verstanden zu haben, hat man eigentlich nur an der Oberfläche gekratzt. Für mich gibt es immer eine sehr unangenehme auch frustrierende Frage, wann ist etwas gut genug? Für mich ist das aber auch Motivation immer weiter zu lernen. Jedem sollte sich auch im Klaren sein, es kann nicht jeder Millionen mit Musiproduzieren verdienen, als Beginner darf komerzieller Erfolg nicht die Grundmotivation sein, das endet schnell frustriert und gescheitert.

Super dass ihr auch an die Anfänger denkt ❤

Voll gut gesprochen. Da pocht das MusikerHerz ❤

sehr hilfreich danke dafür

Meine Motivation ist weniger eine Release zu Produzieren, als mehr die Möglichkeiten der Technik auszuloten. Ich will einfach verstehen was sich hinter den bunten Gehäusen und den GUIs verbirgt. Und richtig Spaß macht es mir Lösungen zu finden mit Geräten und Programmen die für die Anwendung primär nicht geeignet sind. M/S Mixing auf Audacity ? Geht. Arangements mit LMMS? Why not? Und ein Klassik Konzert mit einer Akai MPC aufzeichnen geht auch. Eine unbeschreibliche Reise auf die ich mich vor ein paar Jahren begeben habe, die auch ohne Release Ambitionen sehr erfüllend ist. Beim Thema Community bin ich allerdings etwas reserviert, da man hier unmerklich viel Zeit verbrennen kann. Viel zu oft arbeitet man sich durch Tonnen von falschen, oberflächlichen Posts durch. Deshalb begrenze ich auch die Zeit in der ich mich mit der Community beschäftige. Das kann ich wirklich jedem empfehlen. Stellt euch einen Wecker bevor ihr in die Foren abtaucht.

früher in der kindheit mit einem musick programm auf playstion 1 oder 2 dan Musikmaker und eine große pause bis jetzt und ich spühr wie mich das hinreisst in diesen rütmuss schweif ich kann das nicht beschreiben ist wie eine art trance so wie eine art der verbundenheit ich renne ständig mit musik rum habe schon immer früher erkannt wer von den neuen stars gut wird und ich hatte sehr offt recht offt schreibe ich weil ich das nicht so 100% wieder geben kann ich hatte es gelibt den eigenden tripp zu erstellen aber mit diesen programmen kommt mann nicht weit und man ist rechtlich eingeschränkt

Bei mir denke ich recht klassisch: Angefangen zu Elektronischer Musik feiern zu gehen, mit dem Auflegen angefangen, dann umgezogen, neue Stadt. Kumpel der schon da war ist LoFi producer. Hab viel mit ihm im Studio gechillt. dann abfahrt. ist jetzt schon 12 Jahre her...

Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr ganz genau, warum ich angefangen habe. Musik war schon immer meine Flucht aus der Realität, allerdings bisher nur als Konsument. Vor Jahren, als ich noch viel Rap hörte, hatte ich mal die Idee, Beats zu produzieren, mal FL Studio ausprobiert, mich aber nie weiter damit beschäftigt. Heute höre ich fast nur noch EDM und habe so unfassbar gute Tracks gehört, in denen viel Liebe steckte, dass ich das auch machen wollte. Musik wollte ich schon immer machen, habe zeitweise Gitarre gespielt, aber irgendwie fehlte mir immer die Motivation. Irgendwann hörte ich auf, machte nach Jahren weiter und hörte wieder auf. In meinem Blut war Musik, aber trotzdem wurde ich nicht warm damit. Zwischenzeitlich versuchte ich es mit Zeichnen, gab das aber auch wieder nach kurzer Zeit auf. Es war total komisch und mies, denn ich hatte das Gefühl, dass ich mich kreativ betätigen musste, da war irgendeine Leere in mir, irgendwas drängte in mir danach, aber alles, was ich ausprobierte, gab ich wieder auf. Jedes Hobby, das ich anfing, das ich ausprobierte, legte ich nach spätestens ein paar Wochen frustriert wieder auf Eis. Die Musikproduktion nicht. Mittlerweile beschäftige ich mich seit über einem halben Jahr mit der Produktion elektronischer Musik (House, Melodic Techno, Trance, was auch immer, ich lege mich genretechnisch nicht fest und habe teilweise Songs, die in mehrere Kategorien passen) und ich werde immer besser. Zeitweise wachte ich morgens um 6 Uhr auf und in mir stieg der Drang auf, mich jetzt an den Computer zu setzen und Musik zu machen. Danach war der Drang weg, ich entspannte mich, schlief weiter und ging anschließend arbeiten (der Vorteil, wenn man erst mittags arbeiten muss). Es war ganz komisch, aber gleichzeitig auch einfach nur erfüllend. Ich sage ganz ehrlich, das Mixing ist immer noch eine Technik, die ich nicht ganz durchblicke, daher sind meine Songs auch noch lange nicht reif, aber ich fokussiere mich derzeit auch hauptsächlich auf den musikalischen Teil. Musikproduktion und ich sind in love und das wird vermutlich auch so bleiben, bis mich jemand zwingt, es aufzugeben (warum auch immer das jemand tun sollte).

Musiker sind keine Komponisten, sondern spielen eine Komposition vom Blatt. Ihre Kunst besteht in der Interpretation. Genau das kann man auch machen, wenn man mit einem digitalen Notenblatt (= MIDI File) startet und es anschließend mit Effekten und unterschiedlichen Instrumenten (=Sounds) arrangiert. Praktisch alle Musikstücke, die je geschrieben wurden liegen mittlerweile als MIDI File vor. (Es sind Millionen) Und diese kann man dann nach eigenen Geschmack interpretieren und arrangieren. Beispiel: kzfaq.info/get/bejne/pK6Uq8qjkpmbmZs.html

Haha ich finde Ableton grottenhässlich und FL Studio super schön😂 So sind eben die Geschmäcker

Oh ja ,mit dem überregionalen Dj das kenn ich auch als Beweggrund,jedoch für mich überhaupt nicht nachvollziehbar nicht ins Studio zu wollen.Liebe alles um die Musikproduktion und Würde gerne Trance produzieren.

Super Video zeigt mir das ich am Ball bleiben muss, ich wollte aufgeben und alles verkaufen

ja, wenn man im Gespräch sagt; "ich mache gerne Musik" dann wurde ich schon oft als DJ eingestuft - nichts gegen DJs an dieser Stelle! aber ich bin nunmal kein DJ und das was ein DJ macht das ist auch nicht das, was ich gerne machen möchte. ggf. auch gar nicht gut kann. aber was ich kann und wo ich Spaß dran haben ist Musik zu erschaffen und darin liegen auch die Unterschiede. Weiteren Unterschied gibt es zwischen den "reinen" Musiker und z.B. einen Producer.. ich als Producer muss nicht und will auch garnicht singen können - wenn ich für meine Songs Gesang brauche dann "lass ich singen". Der Produzent orchestriert die Produktion... er muss nicht alles selbst machen. Musik ist vielfältig und wo man sich sieht und was man machen will und einen Spaß machen hat stark mit den Stärken zu tun die man gerade hat - diese können sich auch verändern. Aber generell finde ich gilt; das was man gerne und mit Leidenschaft tut das kann man auch gut machen (in der Regel). Kurzum: Du machst am Besten, was dir gefällt!

Am Anfang fand ich es als DJ immer blöd, dass ich nicht so viel mit den Songs interagieren konnte und zB die länge der Hats verändern konnte bei fertigen Songs. Also hab ich immer mehr live Elemente nach und nach integriert bis ich komplett aufs produzieren umgestiegen bin und nurnoch live Musik mache :D

Die Grundmotivation sollte auf jeden Fall nicht Geld sein bzw. das man Reich und Berühmt werden will. Aus der Intention heraus, werden es wohl nur die wenigsten schaffen. Und jemand der es wirklich kommerziell schaffen will, hat eh einen schwierigen Weg vor sich, den nur die wenigsten schaffen, weil es da draußen 100 Millionen Künstler gibt und die wenigsten haben wirklich etwas Besonderes an sich. Eigentlich ist das Musikgeschäft eh nicht zu empfehlen, weil man da als Künstler eh nur ausgepresst wird wie eine Zitrone und dann weg geschmissen wird, wenn kein Saft mehr drinne ist. Nicht umsonst haben soviele Künstler Depressionen oder ein Problem mit Alkohol und anderen Drogen, weil viele es oft anders gar nicht aushalten, denn du musst ja auch am besten Fall 24/7 funktionieren und kreativ sein, was völlig unmöglich ist. Für mich wäre das nie eine Option gewesen, den Beruf als Musiker auszuüben. Ich habe schon im Jugendalter gesehen, dass die Branche nicht "gut" ist. Da bleibe ich lieber dabei, dass es ein Hobby für mich ist, weil dann geht mir auch nie der Spaß dran verloren und ich kann Musik machen, wenn ich darauf Bock habe und bin keinen Zwängen unterlegen oder muss morgen hier und übermorgen dort sein. Für mich mache ich aus Spaß an der Freude Musik, weil ich Musik einfach mag und weil Musik soviel Ausdrücken kann, was man nicht in Worte fassen kann und zudem kann man damit auch viele Emotionen oder auch das eigene Seelenleben transportieren. Und für mich ist es auch eine Flucht in eine andere Welt, weil ich seit meiner Geburt mit Krankheit zu tun habe und das schon seit vielen Jahrzehnten. Und in dem Moment wo ich Musik mache, ist das mal für einen Moment alles vergessen. Und ich bin auch niemand der sich jedes Mal an seine Sachen setzt und dann einen Track produziert. Es geht für mich vor allem ums Musizieren und das kann auch einfach Mal nur für den Moment sein, dass ich zb. irgendeinen Beat nehme und dann dazu an einem meiner Tastenintstrumente etwas spiele (ich komme aus der Keyboard und Piano Ecke).

👍

"das Auge mischt mit" 😂😂😂

Zum Thema Lernen wäre es ziemlich gut gewesen vielleicht ein paar Bücher zu empfehlen zu manchen themen, zumindest würde es mich sehr interessieren, welche Bücher Björn empfehlen würde

❤💢❤

TIPP: mir als DJ und EDM Producer hat es MASSIVST geholfen, ein echtes (stromloses) Instrument spielen zu lernen. (Klavier, Gitarre usw.) das eicht einen, man lernt so Akkorde und Melodien und man macht am Ende einfach viel geiler und schneller Songs...

Ich war immer mit Propellerhead unterwegs.... Mal sehen was mich bei Abelton erwartet. Ich denke das Abelton besser zu mir passt.

Die Motivation ist Freude und das ich Dinge mit Musik kommunizieren kann, für die ich keine Worte finde. Ich kann auch irgendwie nicht anders ... was mir auf der Skill Seite am meisten weitergeholfen hat, ist die Perfektion rauszuschmeissen und Tracks quasi wie am Fliessband zu machen, und mit einem Zeitlimit. Dann aber den ganzen Prozess von der ersten Idee bis zum fertigen Mix alles durchzugehen. Wie gesagt, ohne den perfekten Track abliefern zu wollen, es ging mir darum jeden Schritt so oft wie möglich zu machen ... und ich stell gerade fest das ich das ein wenig hab hängen lassen in den letzten Monaten und das wird ab sofort wieder geändert. Peace

Benötigt man die Suite Version von Ableton, um all eure Packs, Templates usw. zu nutzen, oder würde auch Ableton Standard ausreichen?

Wann Lambo?

...kurz und knapp: Du bist ein einfach genialer und geiler Typ! Bin dir total dankbar! ...nur das Gendern wünsche ich mir weg!!! Liebe Grüße und alles Gute Alex

TIPP 2: nehmt einfach die Onboard Effekte und Synths eurer DAW und lernt sie ersmal so richtig kennen! Man braucht heutzutage nicht mal zwingend neue Kauf-Plugins... die klingen schon sehr hochwertig. Wer mit internen DAW Plugins keinen anständigen Song hinbekommt, wird es mit teurem Zukauf-Zeugs auch nicht schaffen....

Ich muss zugeben , dass ich seit 2020 nichts mehr produziert habe und auch nicht mehr wirklich die Lust dazu hatte noch etwas zu produzieren . Ich hab bis 2020 Uplifting Trance gemacht , und kenne den guten alten Trance noch von vor 15-20 Jahren wo jeder Artist aus dem Genre noch wirklich sein eigenen Sound seine eigene Signatur hatte , Heute hört sich jeder Track wirklich gleich an ...gleiche Basslines gleiche Sounds und überwiegend der ein und der selbe 7 Layer Saw Wave Lead Sound im heutigen ''Uplifting '' Trance . Was mir persönlich die Lust zum produzieren genommen hat , war unter anderem dieses endose Layern Gemüsse ,jeder aber auch jeder Sound brauch heutzutage Layer über Layer über Layer ...früher hatte man mit vllt 20-30 Spuren Super Tracks produziert ..und wenn die Tracks gut waren kam man auf namhafte Labels und zudem noch auf Vinyl ;) . Aber Heute braucht der Bass 5 Layer der Main Lead 7 Layer usw usw .. Wozu ? kein Wunder dass die ekektronische Musik egal welches Genre es ist heutzutage einfach nur noch Kraft und drucklos , und zusammengequetscht klingt , und alles immer noch nur wegen diesem sinnlosen kein Sinn mehr machenden LoudnessWar .. Kein Wunder .. hier Kompressor ,da Kompressor , dann noch im Mastering Kompressoren usw ... Und das beste sind dann noch die Kanäle mit 10 oder mehr Plugins in der Kette , und wenn man dann mal alle Plugins muted klingts aufeinmal nach was ;) . Deshalb feier ich alte Hasen wie u.a Kai Tracid die noch nach alter Schule produzieren gelernt hatten , denn da war das Motto weniger ist mehr ;) .siehe sein Track mit Moguai DT64 ... Und deren Tracks waren damals auch schon mega erfolgreich ohne dieses endlose Gelayere und 15 Plugins in der Kette gehabe ..

Logic X macht ihr gar nicht?

Ohhh ehrlich. Das zieht sich immer wie Kaugummi.

Fruity Loops gibt es schon seit über 10 Jahren nicht mehr 😂 Die DAW heißt "FL-Studio"... 😜