VNB = Verteilnetzbetrieber und somit auch grundzuständiger Messstellenbetreiber

Ich bin auch sehr froh dass die Verzögerungstaktik der Verteilnetzbetreiber und Grundzuständigen Messstellenbetreiber jetzt endlich gebrochen werden kann. Ich kann nur jedem empfehlen keinen normalen und deutlich teureren Tarif mehr beim lokalen Energieversorger anzunehmen. Die kaufen den Strom auch nur an der Börse ein und streichen sich die geschenkte Marge ein.

Oder man nutzt eine eigene PV Anlage und den PKW Akku als Speicher. Soetwas hab ich irgendwann mal vor. Nur sind mir die Anschaffungspreise für eine entsprechende Wallbox und PV Anlage noch zu teuer. Das die Kontakte darin teils aus Gold sind ist mir ja bewusst. Aber das die Kabel und das Gehäuse scheinbar auch komplett aus purem Gold ist... bei dem Preis muss es aber so sein. Solang hab ich derzeit noch immer einen relativ günstigen Hausstrom von 31 Cent/kWh. Und der Preis fällt und fällt... er wird auch wieder steigen aber solang lohnt es einfach nicht. Genauso wie ich die Ladestationen meide. 60-90 Cent/kWh verlangen die. Irre!!! Auch alles aus Gold, was?

@@gamesmore9169 das vom Auto noch nicht das Haus versorgt werden kann liegt an der Deutschen Bürokratie! In der Schweiz funktioniert das schon! Wenn man sparsam ist kann man mit einem großen E-Autoakku wohl bis zu 3 Tage ein normales Einfamilienhaus versorgen.

Aber dann ur mit Leasing E Autos. Sonst ist der Wertverlust des Akkus höher als die Ersparnis.

@@B0tl1k3 E-Autos würde ich derzeit eh nur leasen. Habe derzeit sogar ein E-Auto im Leasing. Dabei ging es mir tatsächlich weniger um die schrumpfende Akku-Kapazität als vielmehr um den technischen Fortschritt der Akkus und der damit verbundenen Reichweite. Wenn dein aktuelles E-Auto max. 300km weit kommt und in 5-10 Jahren willst das Auto verkaufen, dann haben die zukünftigen Fahrzeuge eine Reichweite von 1000+km. Und was bekommst dann noch für deinen Kurzstrecken-Flitzer? Daher meine Entscheidung zum Leasing statt zum Kauf. Nach 3 Jahren steht der Wagen wieder auf dem Hof des Händlers und ich nehme für eine recht ähnliche Rate ein Fabrikneues Modell mit das den technischen Fortschritt inkl. hat.

So teuer ist nen Akku nicht mehr. Ich she kein Vorteil das Auto fürs Haus zu nutzen (außer ich kann es auf der Arbeit umsonst laden und zuhause entladen😂). Was bring mir ein leeres Auto wenn ich damit fahren will? Also erstmal zum schnelllader und teuer laden damit ich fahren kann. Um das deutsche Netz zu stabilisieren ist die Technik gut aber und reicht unser 30kwh Akku grundsätzlich voll und ganz. Und 6-7jahre Amortisation sind voll und ganz ok.

Und Der Einbau bis zu 2000 Euro, ist Dir das egal für eine Spielerei die DIR nichts bringt?

@@mike301243 Die Spielerei kostet keine 2000 Euro, das wäre der Austausch des gesamten Zählerschrankes in komplexen Zuständen, was in den meisten Fällen nicht nötig ist. (Die würden auch bei regulären Zähler Austausch ggf. auftreten) Die Mehrkosten, sofern man das nicht frühzeitig haben will, sind auf 20 Euro pro Jahr gedeckelt nach Gesetz. Das wars. Bitte nicht irgendwelche Luftnummern ausdenken.

​@@mike301243 2000€ was ein Blödsinn. Das ist gesetzlich gedeckelt auf keine 300€

@@mike301243 Also bei uns in Österreich ruft der Netzbetreiber an "wann haben Sie Zeit, wir würden gern vorbeikommen und den SM installieren". Dauert 1h und kostet nichts.

@mike Der Einbau und Wechsel ist bereits jetzt vollständig preislich gedeckelt, was ein Stuss.

Finanzamt wants to know your Geldwerten Vorteil.

Ehrenchef der das ermöglicht.

Hast Du da keinen eigenen Stromzähler?

Auch als Mieter im Mehrfamilienhaus gibt es eigene Stromzähler. Läuft dann darüber.

@@DraconUncut Klar habe ich einen eigenen Zähler. Welches Mitspracherecht hat der Vermieter? Brauche ich die Genehmigung?

@@peterp25 ach wenn du freiwillig einen solchen Zähler haben willst... nun. Der Zähler gehört dem Vermieter ja nicht. Und er muss ja einen Platz zur Verfügung stellen für den Zähler. Der wird einfach getauscht und fertig. Bin da zwar kein Experte aber denke nicht das er da was gegen tun kann. Und warum sollte er? Er hat doch 0 Nachteil dadurch.

@@peterp25 Da das so oder so über die kommenden Jahre ausgetauscht werden wird, kann er das höchstens verzögern, nicht komplett verhindern. Rollout ist über die kommenden Jahre, bis Ende 25 sollen es 20% der Haushalte haben.

ist klar. Aus dem Keller heraus hat man selten gute Verbindungen. Sehe ich an meinem Handy. Im Keller ist totales Funkloch. Wenn ich mal ungestört sein will.... Keller. Da kann oben die Atombombe einschlagen... ich war im Keller, hab nix mitbekommen. ;)

@@SchubiDubi89 Das Aquarium im Ferienhaus? Nur 28W im Dauerverbrauch scheint mir sehr unrealistisch für das tägliche Leben zu sein.

Fahren ja auch Auto mit Strom. Sagen wir mal 15000 km im Jahr mit 18 kWh pro 100 km wären dann also 3000 kWh also 750 € bei 25 Cent/kWh allein für das Auto. Dafür muss nicht mehr extern getankt werden. Aber das liegt ja auf der Hand. Extern getankt wären das übrigens 1900 Euro bei 7 Liter Benzin pro 100 km. Nur mal so als Zahlenbeispiel.

Mmh, zur Zeit kosten E-Autos etwa 10k Euronen mehr als Verbrenner, bei Ihrem Rechenbeispiel ist das ein Break Even nach 8.7 Jahren. Haut mich jetzt nicht vom Hocker. Ab einem Break von 2 Jahren wird es interessant.

@@CharlieBrown4410 Als Eigenheimbesitzer könnte man es sich dann aber auch nochmal schöner rechnen und seinen PV Überschuss Strom mit nur 8 Cent/kWh bewerten. Dann könnte man die 3000 kWh bei 18 kWh/100 km für 240 € fahren. Aus meiner Sicht sind die 10.000 Euro Preisunterschied nicht mehr zu schlucken. Da kommen jetzt immer mehr sehr gute Mittelklasse Angebote die aus meiner Sicht nicht teurer sind als z.B. eine Mercedes C Klasse oder ein 3er BMW. Ich führe hier mal Hyundai Ionic 5, Tesla Model 3 oder Model Y an. Da finde ich muss man schon keinen Aufpreis mehr für Elektro zahlen und hat ein vergleichbares Gesamtpaket.

@@SchubiDubi89 Nein, Mobilfunkempfang beim Stromzähler solltest haben. Zumindest bei diesem Gerät von BayernNetz. Die Technik unterscheidet sich bei den Netzbetreibern. Macht aber IMO erst bei so hohem Verbrauch und beliebig schaltbaren Verbrauchern, wie z.B. dem E-Auto-Akku, Sinn. Die meiste Haushaltselektronik ist entweder nicht sinnvoll zeitlich planbar oder bringt sowieso nur Peanuts Einsparung.

Der Stromzähler bleibt auch weiterhin Eigentum des Energieversorgers. Nur wenn jemand "jetzt" "schnell" einen haben will, muss er ihn selbstverständlich selber zahlen. LTE ist meist kein Problem. Die meisten haben auch im Keller Empfang. Sollte das mal nicht der Fall sein, gibt es Alternativen

@@Seba557 OK. Um "Schnell" oder nicht geht's dabei aber gar nicht, sondern bei weniger als 6000kwH bekommst Du ja einfach gar keinen. Sonst bis 2025, damit könnte man natürlich leben. Ich hab sogar einen, im Rahmen des turnusmäßigen Zählerwechsels schon bekommen. Nur diesen Rückkanal den man da noch draufklipsen kann, den kriegt man nicht.

@@holger_p doch, es geht um schnell. Wer sich "vordrängeln" will, der muss eben zahlen. Ansonsten werden die Dinger eben bei hohem Verbrauch zuerst eingebaut, weil es Sinn ergibt.

"Jetzt soll man auf eigene Kosten sowas anschaffen" Nö, musst du nicht. Kostet Geld, wenn du es früher machst und nicht viel, wenn es dann nach und nach gemacht wird.

@@DraconUncut OK, dann andersrum: Wenn ich es haben will, muss ich es bezahlen. Bisher waren Zählerwechsel kostenlos. Ein Indiz, dass es "nach und nach gemacht wird" gibt es nicht. Laut Bundesnetzagentur sind es wohl nur 2-3€ je Monat, aber die durch günstige Verbrauchspreise wieder einzusparen geht halt nur bei hohen Verbräuchen.

Das ist ziemlich durchdacht. Das E-Auto lädt voll automatisch, wenn's am günstigsten ist, so dass es voll ist, wenn man wieder losfahren will. Das Gleiche gilt auch für Wärmepumpe etc. Muss man sich halt vorher mit beschäftigen und das einrichten, aber es zwingt einen ja niemand dazu diese Tarife zu nutzen. Und heutzutage hat ja fast eh jeder ein Smartphone, warum sollten dann extra andere Zugriffsmöglichkeiten bereitgestellt werden. Für Betriebe ist das ganze ja eh nicht gedacht.

@@JouleThief29 Beim Auto kann ich mir aber nicht immer aussuchen, dass es dann lädt, wenn es am Günstigsten ist, sondern lädt, weil es gebraucht wird. Wenn zuwenig Vorlaufzeit, dann wird es schwierig. Bei der Wärmepumpe genauso....

@@stefanstempsy4061 Ja, natürlich. Das wird aber denke ich selten vorkommen, hängt aber natürlich auch von den genauen Rahmenbedingungen ab. (Es geht hier übrigens nicht um Schwankungen über mehrere Tage oder Wochen, sondern Stunden, falls dir das nicht bewusst ist.)

Tja.... Technik für bessere Kontrolle 😮

Wenn du deine perfekten "Windräder'meinst die nachweislich die Umwelt /Menschen erheblich belasten und unzureichend Strom l liefern und die Elektroautos dann gebe ich dir Recht. Über diesen Mist darf man sich aufregen. Ansonsten alles perfekt was so verpflichtend der Umwelt zuliebe eingeführt werden muss. Wärmepumpe ist ja auch so ein geniales Projekt von den oberschlauen Studienabbrechern. Ab und an sollte man eine Sache zu Ende denken aber da fehlt gewissen Politikern einfach das Gehirn dazu. In diesem Sinne...

Smart Meter haben legitim 0,0% mit Lastabwürfen zu tun. Aber cool, dass man EinsMan mit Stromzählern vertauscht. I

So ist das. Unsere Stadtwerke haben alle Wallboxen über 2,x kW genehmigungspflichtig gemacht. Und eine Genehmigung bekommst nur, wenn du auch einen (Fern-)abschaltbaren Zähler hast. Dann diktieren die dir also wann dein Auto geladen wird? Willst im Winter morgens zur Arbeit fahren und stellst fest: nix geladen! Weil nachts der Strom für die verdammten Wärmepumpen in der ganzen Welt gebraucht wurde. Und schon steigst in die Straßenbahn statt ins eigene Auto. Da fängt der Tag ja schon gut an. Nee, Leute! So nitt! So nitt! Ich zahle, also bestimme ich auch wann ich was, wieviel und wofür.

@@gamesmore9169 Nein, sie diktieren dir nicht, wann dein Auto geladen wird. Erstens kriegt man dafür dann massiv Rabatt, falls man in einer Straße mit Drosselung lebt. Zweitens: Lädt es auch mit Drosselung. Also selbst im Worst Case (den man umgehen kann) hast du kein leeres Auto, das ist völlig unsinnig. Dazu kann man auch jetzt dir den Strom abdrehen, diese Nummer verstehe ich einfach nicht. Also selbst falls man dieser Aussage folgen will, ist das einfach falsch.

​@@gamesmore9169 da ist praktisch nicht eine richtige Aussage im Text, das meiste widerspricht sogar geltendem Recht.

Doch, das Problem hatten wir auch schon da.

@@Seba557 In meiner Welt stecke ich mein Auto irgendwann ans Netz an, und es lädt automatisch nachts. Fertig.

Den Klimawandel, genau. Hatten wir zwar auch schon vor wenigen Jahren, aber jetzt merken wir es. Und explodierende Kernkraftwerke haben wir auch nicht, wir realisieren nur die Gefahr, dass es passieren könnte; weil es an anderen Orten der Welt passiert ist.

@@adrianwipf3804 Ja, das ist vorbildlich, heißt aber nur Du interessierst dich nicht dafür, wie die Details funktionieren, damit das "automatisch nachts" lädt. Vielleicht ist es dir sogar egal, ob es 17 Uhr oder 23 Uhr oder 4 Uhr lädt, aber die Algorithmen die das entscheiden brauchen halt Informationen. Und "3 Uhr frischt der Wind auf" könnte ne nützliche Information sein. Du darfst das alles aber gerne beschreiben als "es geht automatisch".

@@adrianwipf3804 richtig, und in deiner Welt bezahlst du extra viel dafür. Fertig.

Es gibt auch Stromtarife wie z.B. von Tibber, bei denen man (zusätzlich zu den Fixkosten wie Messstellenbetrieb, etc) den Börsentarif (Spotpreis) für den aktuellen Verbrauch zahlt. Der Spotpreis wird jeweils gegen Mittag am Vortag festgelegt. Damit kann man gegenüber Fixpreistarifen durchaus sparen, gerade wenn man größere Verbraucher (z.B. E-Auto, Spülmaschine ...) auf günstige Tageszeiten legt. Es gibt durchaus mal Tageszeiten, an denen die kWh nur 10-15 Cent kostet, an anderen dann eben 35 Cent.

@@wu_1116 also super für Arbeitslose, Homeofficler und Hausfrauen? ich gehe zwischen 5.30 und 6.30 aus dem Haus und komme zwischen 19 und 20 Uhr wieder. Dann bin ich "gezwungen", Strom in dem Moment zu verbrauchen, wo ich zuhause bin, also eine überschaubar kurze Zeitspanne, weil ich ja auch noch schlafen muß.

Da ist das Smartmeter aber eher zweitrangig, es kann ja keine einzelnen Verbraucher abschalten, nur alles auf einmal. Im kalten wirst du sicher auch nicht sitzen müssen, Deutschland hat mehr als genug Kraftwerkskapazität, um sich selbst zu versorgen.

Typisch deutsch, nicht ganz verstanden aber Panik verbreiten. Ein Smartmeter schaltet gar nichts ab, das ist rein lesend, da ist auch keine Hardware verbaut die schalten könnte. Und wenn ein Netzsegment überlastet ist, weiß der VNB das heute schon und kann im Notfall abschalten. Dank Smartmeter werden die Lastprofile besser und die Kunden glätten ganz freiwillig die Lastspitzen. Heute Mittag -7ct - da läuft hier jedes Haushaltsgerät, der Akku lädt und demnächst noch das Auto. Heute Abend wenn Strom wieder etwas kosten würde, fällt unser Verbrauch auf 300W

​@@samothco Bist sicher auch noch schnell in die Badewanne gehüpft und danach in die Sauna und das Bier hast auch noch fūr ein halbes Jahr vorgekühlt, weil der Strom geschenkt war ;-P

Erzähl keine Märchen!

Flexiblen Stromtarif abschließen und sparen!

@@Anxousnx Haben eine PV-Anlage da bringt das nicht viel. Vor allem läuft man in Gefahr im Winter wenn max. Bedarf ist (Wärmepumpe, E-Auto) teureren Strom zu beziehen. Der mag vielleicht unter dem Jahr günstiger sein (da ist aber Sonnenstrom vom Dach da), aber nicht im Winter. So gesehen fährt man besser man wählt einen normalen günstigen Tarif (aktuell 27 Cent) .

​@@lollihonkwir gaben PV, Speicher, e auto und dynamischer Stromtarif. Ist nach unsrer Erfahrung die perfekte Ergänzung Im Sommer mit eigenem PV Strom laden und im Winter mit günstigem Wind Strom. Haben es diesen Winter geschafft im Schnitt 18ct/kwh zu zahlen.

​@@lollihonk naja, mit etwas technischem Geschick, kann man auch Wärmepumpe und Elektroauto so planen, dass sie größtenteils die günstigen Windzeiten mit 0-5ct nutzen.

@@samothco Die Wärmepumpe sollte, um effizient zu arbeiten, ständig laufen. Warmwasser könnte man ggf. nachts Takten, glaube aber kaum, dass der Börsenstrom im Winter oft bei 5 Cent ist... E-Auto laden wäre interessanter, allerdings eher wenn man generell viel fährt...

Klar, weil Geringverdiener auch 6000 kWh verbrauchen... 🤦🏼‍♂

Was hat der Bericht mit deinem Wünschen zu tun?

Das sollst Du doch auch nicht manuell machen, dafür gibts Geräte, nur die Geräte müssen doch wissen was der Strom kostet um diese Entscheidung zu treffen.

@@holger_p - sie können sich gerne zusätzlich noch neue Elektrogeräte kaufen - ich nutze meine bis sie kaputt sind, es sei denn die Ersparnis ist so groß, dass ich die Investition innerhalb eines überschaubaren Zeitraums lohnt

@@holger_p welche sollen das sein. Ich habe einen maximal Smart Home Ausbau. Alle meine Haushaltsgeräte sind EEBUS fähig. KNX ist verlegt. Die PV Anlage mit Smartmeter des PV Anlagen Herstellers ausgestattet. Ich kann die Geräte zwar über die PV regeln aber über die Stromzähler ist das meines Wissens noch Wunschdenken und komm mir bloß nicht mit Raspberry gebastel….

@@catch_me_if_you_can1147 Ja bischen Henne-Ei-Problem ist dabei. Es ist noch keine Standard-Ausstattung, denn wer soll die denn kaufen, wenn eh kaum jemand so ein Smart Meter hat ? Bisher können das nur Batteriespeicher von Solaranlagen und Wall-Boxen, also die Steuerung der Batteriespeicher des Autos, die entscheiden wann sie laden/entladen, was wohin schieben. Klappt meist nur wenn alles aus einer Hand ist, die Normung und Busdefinitionen sind noch nicht so toll. Heizungssteuerungen, die ja auch einen Computer haben können das auch einige, die machen z.Bsp. Wasser heiß, wenn Strom billig ist (in dem Sie die Wärmepumpe anschmeißen). Alle anderen Geräten fehlt noch die Intelligenz dafür. Bei der Waschmaschine müsstest Du wirklich nachgucken, wieviel es gerade kostet, aber da bist Du ja eh im Haus und machst sie auch heute schon manuell an. Wenn das nur 3 Sekunden dauert, das nachschauen, dann macht mans vielleicht. Irgendeiner muss halt den Anfang machen.

Wieso nicht ? Du bist wahrscheinlich 14h am Tag zu Hause, der Ladevorgang dauert 3-4h, wieso kannst Du da nicht aussuchen, wann Du lädst ? Zumal Du das Auto nicht jeden Tag leer fährst, da kann man wohl auch sagen "Lade nur wenn Strompreis < 0,22€" sonst gar nicht.

@@holger_p ich fahre einen mg4 Standart. Der hat ein 51kwh LFP Akku. Wenn ich ihn mit Heizung Fahre und ihn trage braucht er ca. 21kwh netto. Wenn ich 130 - 150 fahre gute 25. ich Pendel 80km einfach mit einkaufen ist daheim leer. Der hat einen einphasigen Lader mit dem ich dank deutscher schieflast Grenze mit max 4,4 kw brutto laden darf. Netto sind das ~3,8. Somit muss ich die ganze Nacht durchladen.

Musst du doch auch nicht? Wieso hört denn keiner zu, was im Beitrag gesagt wird? Du musst das eben nicht machen, wenn du nicht willst. Kann Geld sparen oder du lässt es.

@@catch_me_if_you_can1147 Also Du hast keine Wallbox und lädst einfach an der 220V Steckdose ? Na das dauert natürlich ewig. Aber wenn Du 1/3 weniger bezahlst, lohnt sich ein anderer Lader vielleicht. Die Strompreise sinken ja manchmal auf 0cent, d.h. man zahlt nur die Netzentgelte, das sind so ca. 17cent/kwh.

@@DraconUncut na ja der Zähler wird gesetzlich vorgeschrieben. Da ist der Weg nicht mehr weit das die Tarifstruktur auch Zwangs geregelt wird.

Du Deutsch sprechen tun?

@@puper84ein bisschen

Nö, kann er nicht. Zähler zählen - wie der Name schon sagt. Nicht mehr und nicht weniger. Zur Drosselung bräuchte es weitere Hardware. LG

@@puper84 "Schlaf weiter"

@@michaelmpunkt2444 auch wenn Du pöbelst - ich habe Recht. LG

Du lebst in einem Rechtsstaat also komm aus der Verschwörung raus und guck dir an was wann rechtlich möglich ist und wie hoch die Entschädigungen sind. Medien neigen dazu eine permanente Weltuntergangsstimmung zu erzeugen.

​@@michaelmpunkt2444 in dem Zähler ist nicht Mal die nötige Hardware verbaut irgendwas zu schalten. Die haben weder ein Lastschütz noch sind sie im Heimnetz, du bist einfach paranoid.

Und günstiges Heu für‘s Pferd. #DankeAmpel

Statt zu verstehen, wie die Stromversorgung von morgen (und bereits heute) funktioniert, könnte man ja erstmal meckern und schimpfen. Mia san schließlich in Deutschland!

@@andreeholstein7327 Ja natürlich, der Staat bekommt seine eigenen Probleme nicht in den Griff, aber die Bürger machen das schon und solange es Leute wie dich gibt, die alles mitmachen, wird sich ja ohnehin nichts ändern.

@@BenBensen293 Reiß dich mal zusammen. „Der Staat“ geht gerade die Probleme an, die 16 Jahre liegengeblieben sind. An den eingerosteten Birnen mancher Leute kann er allerdings nichts machen. Ich „lasse nichts mit mir machen“, ich informiere mich, ich rechne, ich plane, ich investiere. Und ich unterstütze andere auf ihrem Weg zu nachhaltigen Handeln.

@@andreeholstein7327 Oder man versucht „Probleme“ der letzten 16 Jahre anzugehen, ohne dabei direkt 10 neue zu schaffen.

"Statt also dafür zu sorgen, dass wir jederzeit ausreichend Strom haben, sollen sich jetzt die Bürger wieder drum kümmern, dass sie möglichst günstigen Strom beziehen aka. nur dann Strom beziehen, wenn gerade genug Strom da ist" Es ist eine Option. Du musst das nicht machen. Was ist denn daran so schwer zu verstehen? Du kannst damit Geld sparen oder du machst es regulär wie immer. Legitim nahezu jedes Nachbarland von Deutschland hat nahezu 99-100% Smart Meter verteilt, nur DE ist hinten dran. Unnötiger Kindergarten.

Nennt man dynamische Tarife. Nur weil du das nicht kennst, ist das deshalb nicht falsch. Standard in den meisten EU-27 Ländern.

Wir sind hier in Deutschland und nicht in Kanada! Bei uns gibt es sowas wie Datenschutz!

@@markodasslerUnd angeblich kann der Smartmeter noch Kaffee kochen....

Also die EU will seit 2020 Smartmeter. Deutschland hängt wegen Datenschutz etwa 4 bis 6 Jahre hinterher. Dass man Internetseiten verfolgen kann stimmt nicht, es wäre aber (angeblich) möglich mit einer sehr hohen Messauflösung über die Hell/Dunkel Wechsel beim Fernseher den Film herauszufinden. Funktioniert aber nur, wenn andere elektrische Geräte das nicht versauen und allgemein wäre das sehr viel Aufwand für sehr wenig Information.

Geht eigentlich nur um so Sachen wie Elektroauto, du tankst ja schließlich auch im Optimalfall wenn der Benzinpreis niedrig ist und nicht Montag morgens. Heißt ja nicht, dass du so einen Stromtarif nehmen musst bzw. dass er sich für jmd ohne Elektroauto oder andere große Stromabnehmer lohnt. Ich würde jetzt auch nicht extra warten bis der Strompreis niedriger ist um meine Wäsche zu waschen nur damit ich ein paar Cent spare.

Strom wird zur Leitenergie und für die Wärmepumpe und E-Auto ist das sehr Sinnvoll. Wenn du um 8 Uhr ein Volles Auto haben willst, kann es ha um 2 Uhr anfangen zu laden und muss es nicht schon um 18 Uhr machen. Ebenfalls kann sich eine Wärmepumpe anpassen und nein, man friert nicht sofort, erst recht nicht mit Warmwasserspeicher. Wenn man dann noch bock hat kann man Geschirrspüler und co auch noch danach richten oder zumindest anfangen die Wäsche sonntags (weil Industrie und Gewerbe fehlt ist Strom da meist günstiger) statt Montags zu waschen. Aber niemand wird anfangen sein Koch, TV oder PC verhalten zu verändern.

​@@Hope-xv1tw klar, Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler. Alles eine Frage der Gewohnheit. Irgendwann wird es Routine. Habe sogar schon Sonntag Mittag bei -10ct Kartoffeln für die Woche vorgekocht. Gar ehrlich: Wer die Tankstelle sucht, die gerade 5ct billiger ist pro Liter, der spart gerade mit solchen Tarifen enorm.

@@nico-xd3yb überzeugt mich noch nicht. Mit den taktbaren Kraftwerken war es einfach besser. Wenn die Nachfrage groß war, dann wurde mehr gas gegeben und wenn sie gering war, dann wird im idle gefahren. Und das ganze war sogar noch günstiger. Ca, 1980 hat man etwa 14 Cent/kWh bezahlt. Bis 2020 waren es etwa 20 Cent/kWh und seit wir diesen hochmodernen (oder sollte man eher modischen) kram haben, da explodieren die preise. Unter 30 Cent ist nichts mehr zu bekommen. Und mit jeder windmühle und jedem solarfeld das errichtet wird steigen die preise (statt, wie versprochen, zu fallen). und jetzt kommt mir nicht wieder mit der idiotischen trennung des reinen erzeugen stroms von 4 cent und den ganzen umlagen, abgaben und steuern. das interessiert kein schwein. interessant ist lediglich der bruttopreis. das was am ende aus der brieftasche genommen wird. das zählt. Hab ich im supermarkt an der kasse etwas davon wenn mit der fritze da was von billigem schweinefleisch erzählt und dann noch sämtliche abgaben, umlagen und steuern drauf rechnet das es das teuerste stück fleisch ist was ich jemals gekauft hab? macht das sinn trotzdem glücklich zu sein das das reine fleisch billig war aber sich zig institute noch dran bereichert haben sodass ich trotz des billigen fleisches nun pleite bin? darüber soll ich dann noch glücklich sein? Nichts anderes ist diese augenwischerei mit dem strom. blillig, billig, aber zahl mehr, noch mehr!!!

@@gamesmore9169 Dann ist es aber ein Politisches und kein technisches Problem. Man könnte sehr viel machen um Preise zu senken, angefangen bei Mehreren Strompreiszonen in Deutschland. Weitergeführt bei den Umlagen und Steuern. Und die Regelbaren Kraftwerke gibt es immer noch und wird es immer geben, man will sie nur weniger einsetzen. Smart-meter und Dynamische Tarife sind EU weit sehr weit verbreitet. Keiner hat wirklich Probleme damit. Früher gab es Nachtstromtarife. Sollte dafür Sorgen Last in die Nacht zu legen um Großkraftwerke konstant durchlaufen lassen zu können. Die neuen dynamischen Tarife haben das Ziel Angebot und Nachfrage besser zu Matchen. Das Stromsystem ist halt komplizierter geworden

Man kann viele Geräte auch programmieren, dass diese sich anschalten, wenn der Strom günstig ist ;)

@@Anxousnx , welche Geräte denn speziell ?

​@@Ichwillkeinenaliascheisyoutube Geschirrspüler, Waschmaschine etc. Selbst alte Geräte haben meist ne Zeitvorwahl. Dazu noch Balkonkraftwerk und du sparst jedes Jahr richtig Strom.

Gerade mit E-Auto und Wärmepumpe lässt sich viel machen. Aber auch Geschirrspüler und Trockner. Bei der Waschmaschine, sollte man gucken, dass die nasse Wäsche nicht zu lange liegen bleibt. An Sonnigen Sonntagen, hat man aber meist sehr günstige Preise, da Industrie und Gewerbe reduziert arbeiten und es Solar Überschuss gibt. Also statt Montag, einfach Sonntag waschen, sind die viele eh zuhause. So kann man dann innerhalb der Tage, aber eben auch Uhrzeiten variieren.

Echt? Am Tag einmal 14:00 auf die Preise für den Folgetag gucken und entweder die Geräte passend einschalten oder eben die Zeitvorwahl nutzen. Das erfordert Mathematik der 3. Klasse, das schaffst du 👍