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Das Weltcuprennen von Gurgl, das unglaublich schöne Bilder aus einer tief verschneiten Kulisse Mitte November in Hochgurgl lieferte, endete nicht nur mit einem Dreifachtriumpf der Österreicher, sondern wurde durch eine Aktion der Klimachaoten überschattet, da auch am Tag danach die Vielzahl der Berichte primär weniger mit dem Ergebnis beschäftigen als mit dieser zweifelhafeten untrechtmäßigen Aktion. Der 13-fache Skiweltrekordler Christian Flühr, der selbst im hinteren Ötztal mit 264 Stunden nonstop auf Ski einen seiner Weltrekord aufstellte, war beim Weltcup dabei und kommentiert im Lift die Aktion rund eine Stunde nach Rennende. Er findet, dass eine rote Linie überschritten ist und Skisportler sich nicht länger im Büßergewand rumlaufen sollen.