Zeit Online 26.04.2019 Endspiel ums Öl - Seite 1 In Moskau sind Zweifel unerwünscht. Das Oizeitalter werde "noch mindestens 50 bis 70 Jahre dauern", erklärt die Regierung und ruft dazu auf, nicht ständig über sein Ende zu "jammern". Dieser Appell könnte ein folgenschwerer Irrtum sein. Ein anderer Ölstaatglaubt nicht mehr ans Öl. Ausgerechnet Norwegens Staatsfonds - der größte der Welt - verkauft seine Aktien von Firmen, die Erdölvorkommen erschließen. Die Regierung in Oslo befürchtet, ihr reicher Fonds könne viel Geld verlieren, weil wegen des Klimaschutzes immer mehr Länder weniger Öl einkaufen. Diese Nachricht schlug laut in die Welt der Rohstoffmanager ein. Denn sie signalisiert: Das Zeitalterder fossilen Brennstoffe geht zu Ende. Das mag die russische Regierung bezweifeln, aber eine wachsende Zahl von Staaten und Institutionen ist davon überzeugt. Die Bank of England warnt seit 2015 vor einer Kohlenstoffblase, weil sich Investitionen in Kohle, Gas und Öl nicht mehr rechnen könnten. Über tausend Versicherungen, Fonds oder Kommunen weltweit wollen ihr Geld aus fossilen Rohstoffgeschäften abziehen und auf erneuerbare Energien setzen. Sie wissen: Wenn die Welt mit den C02-Zielen von Paris Ernst macht, müssten die Treibhausgas-Emissionen schon in den nächsten elf Jahren halbiert werden. Das heißt, es würde deutlich weniger Kohle, Gas und Öl verbrannt werden.

plus Agri PV!

Hmmm, dazu müsste aber der Putinzar verstehen...... und wer sein ganzes land als fossil atomares Sch...haus Organisiert der wundert sich das ihm das jetzt auf die füsse fällt?

@@FJStraußinger Das auch noch, dann wäre es die doppelte Energiemenge von dem was Russland momentan an Fossilen fördert. Und noch über 90 % vom Land leer.

@@benjaminskuhblog6034 hat dir die russen IRA das hirn gelöscht!???? geh mit deinen kühen reden!

Pech für deine Gruppierung, die Raubmorde an - nicht nur - über 40 Millionen Bürgern, auf dem Gebiet der ehemaligen UDSSR, auf dem Gewissen hat, dass China erstens eure gesamte Industrie jetzt als prekär enttarnt, pro Kopf längst bedeutend weniger CO² ausstösst, als die Mitglieder deines Judenmordstaates - und euch, bezüglich der Erneuerbaren, längst zerlegt hat. Der springende Pubit hierbei ist, dass Russland gerade massiv verdient, und, mit der Hilfe der, weltweit führenden, Industrie der (schneller) Erneuerbaren Chinas, seine Erneuerbaren sprunghaft ausbauen wird. Es ist schin klar, weswegen deine Raubmordgruppierung an den Russen, heute genauso gegen Russland hetzt, wie schon eure prekären Nazivorfahren das taten. Euch muss man nur nach eben diesen fragen, und kann sehen, wie ihr zum Rumpelstilzchen werdet. 😂

Dieser Kommentar enthält mehrere problematische Elemente: Er ist politisch aufgeladen, verwendet diffamierende Sprache und historisch inkorrekte und beleidigende Vergleiche. Astrotufer aus der IRA ECKE: Unser Ziel ist, die Diskussion auf eine sachlichere Ebene zu bringen, ohne die Provokation weiter zu eskalieren. "Es scheint, als ob wir hier einige historische und politische Themen vermischen. Die Vergangenheit ist komplex und sollte mit Sorgfalt und Genauigkeit diskutiert werden. Bezüglich der aktuellen Themen: Es ist wichtig, dass alle Länder, einschließlich China und Russland, in erneuerbare Energien investieren, um die globale CO2-Bilanz zu verbessern. Dies ist ein weltweites Anliegen, das über politische und historische Differenzen hinausgeht. Lassen Sie uns konstruktive Wege finden, um diese wichtigen Themen zu diskutieren." @@chillfluencer

Ansich nicht wirklich. Der Reichtum der russischen oligarchen beruht zu einem großen Teil auf Gas und Öl. Ausserdem sind deren Fördermethoden so schlecht das gewaltige Mengen des erdgases austreten. Erdgas besteht zum größten Teil aus methan. Hinzu kommt das Umweltschutz in der russischen Bevölkerung keine Rolle spielt und die russischen Politik erst ganz ganz langsam erkennt das ihre sicht das der Klimawandel nur Vorteile für Russland bringt falsch war. Erst langsam sieht man in Russland das es von Nachteil ist wenn der permafrost Boden auftaut und damit zb die Eisenbahn, Siedlungen, Betriebe, usw bedroht. Trotzdem bringt sich Russland massiv in Stellung am Nordpol um sich die Bodenschätze vorallem in Form von erdgas und Erdöl als auch die Passage zu sichern.

@haggi4858: dem stimme ich 100% zu! Es ist ein Wiederspruch in sich, weil nicht nur der politische Wille und die entsprechende Mentalität schlicht nicht vorhanden sind (damit meine ich, daß die gängigen Meinungen noch tief im 20. und sogar 19. Jahrhundert verwurzelt sind), auch ist das technische Knowhow überhaupt nicht vorhanden. Industriell gesehen ist Russland ein sehr rückständiges Land, dessen Wirtschaft nicht auf Verarbeitung, sondern auf Rohstoff Abbau ausgerichtet ist. Neben den im Bericht erwähnten Energie Rohstoffe werden darüber hinaus eigentlich nur Rohstoffe wie Getreide, Holz, Edelmetalle und Mineralien exportiert, fertige Industrie Produkte zum weitaus überwiegendem Teil importiert. Die Produkte, die in Russland selbst hergestellt werden, sind zu 99,9% nicht konkurrenzfähig auf dem internationalen Markt. Einzige Ausnahme waren bisher Waffen, weil sie im Verhältnis zu westlichen Waffen deutlich billiger waren. Das hat sich in den letzten ein- 1/2 Jahren auch geändert, wegen dem Ukraine Krieg, in dem sich herraus stelle, wie diese Waffen funktionieren: nur mit russischer Militär Doktie mit hohen eigenen Verlusten an Menschen und Material. Das kann ( und will?) sich kaum ein anderes Land in dieser Form so leisten.

Im Kontext mit Energiewende und sachliche Ebene kann man bei Russland nun mal nicht sprechen. Russland ist gleich nach oder vielleicht schon vor Nordkorea das schlimmste Land auf dieser Erde. Da macht sich keiner Gedanken über Energiewende… die lachen sich kaputt und überlegen lieber, wen Sie als Nächstes angreifen können… Energiewende und Russland, der war nicht schlecht

Hauptsache wir tun das nicht!😂😂

Wir sägen etwas langsamer, aber wir sägen auch! Leider.

@@larsmuller1019 Da einige Parteien wie die Union und die FDP vor allem den Status Quo konservieren wollen statt die Zukunft zu gestalten, wird es die deutsche Wirtschaft vielleicht wirklich mal schwer haben.

Was für ein sinnendleertes Rhabarber-Gelaber. Unfassbar

@@kontoohnenamen9209mache Parteileute wären als Nokia CEO top geeignet.

Das ham putinis Minister ihm vor 10 Jahren gesagt er hat nur gelacht, seine Desinformations Kampagnen laufen weltweit

@@Kalle-Schwansen Richtig. Putin und sein Oligarchiat haben die Stimmen der Kompetenz zum schweigen gebracht. Nun sind es alte sture und korrupte Männer die Russland ruinieren. Diejenigen die Russland wieder nach vorne an das globale Zeitgeschehen bringen könnten sind geflohen, interniert oder tot.

glaub ich dir das so komplett ungeprüft? Nein.@@thekey6153

das erinnert so ein bisserl an manche Parteien in DE...@@thekey6153

Ja und die Quellen werden ja auch mal weniger

Genau deswegen gibt es auch in Deutschland so relativ viele Stimmen die ein Ende der Sanktionen fordern und behaupten das diese uns mehr schaden als Russland.

@@haggi4858 Mit Leuten die einen bedrohen dealt man nicht. Das ist schon eine grundsätzlich korrekte Einstellung. Diese haben die von dir erwähnten erwähnten Stimmen nicht.

Ja, da zittern die Russen schon, aus Angst vor der Macht der Bullerbü-Nationen 😂

😂😂😂

In Russland steigt die Wirtschaft, bei uns geht's abwärts. Russland braucht keine erneuerbaren Energien, sie haben genug Gas Öl usw.

Ihr.?

Saudi Vision 2030 ist ein Regierungsprogramm des Königreichs Saudi-Arabien, das darauf abzielt, das Ziel einer stärkeren Diversifizierung in wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Hinsicht im Einklang mit der Vision des saudischen Kronprinzen und Premierministers Mohammed bin Salman zu erreichen.

saudi aramco?

@@FJStraußinger 600 Milliarden Gewinn in 2022 aber die von der Energiewende sind böse 🤑🤑🤑🤑🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️😂😂😂😂😂

ZEFIX, JA stimmt die haben ja kaum Geld...@@FJStraußinger

Leider konnte man den Video link nicht posten, wird immer sofort gelöscht

Das ist lächerlich, das ist genau so als wenn du nur New south wales in Australien ansiehst, das sind ganz kleine aus dem Kontext gerissene teilbereiche, wenn man wirklich energiewende sehen will, schaut man sich die Stromerzeugung in Deutschland ab dem 16.12.2023 bei energy charts teils weit über 100% EE an der Last, Kohle Gaskraft fast runtergefahren so geht energiewende ohne atomkraft im eigenen land

Ja klar, abholzen

@peterhoebarth4234 ... wenn die Finger schneller tippen als der Verstand denken kann. Tatsächlich hat Uruquay die Transformation des Energiesektors abgeschlossen und erzeugt 98% seines Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen. Auf der anderen Seite investiert es einen sehr großen Anteil des BIP in nachhaltige Forst- und Landwirtschaft. 😉

Nehme ich auf jeden Fall mal auf und schau mir das genauer an - so weit ich weiß hat uns Griechenland was die Zahlen angeht bei EE je nach Sektor zumindest im Blick oder teilweise auch überholt - ist aber auf jeden Fall eine genauere Recherche wert!

​@@_Ingenieurskunst Finde ich auch sehr spannend.

@@_Ingenieurskunst , Griechenland hat ja recht, sich über das verblödetet Deutschland lustig zu machen. Eigentlich lachen alle Nationen über Energiewende in Germany........................ha,ha.....................

fatalismus spreading ist unnötig

@@MisterBIGDE Es ging mir nicht um unsere Situation, wir haben alle Chancen, wenn wir sie denn nutzen. Für Russland sieht es durch die eingeleiteten Spezialoperationen durchaus weniger positiv aus.

@@olip3329auch daran hat nie,and Interesse, auch Russland und seiner Bevölkerung muss es gut gehen, die rädelsführer des Krieges ab vor den internationalen strafgerichtshof

Du nennst den einmarsch in der Ukraine also Spezialoperation? Ich nenne das völkerrechtswiedrigen angriffskrieg und Putin gehört vor den Internationalen Gerichtshof wie viele andere Verbrecher und Politiker auch. Was hat dir deine Wahrnehmung verzerrt? die IRA aus Russland?@@olip3329

Nein

du: nix kapieren...

@@YTUSER583 , wir wissen schon, daß dein Habeck ganz toll ist..........................lol.............

@@peterhoebarth4234 Was hab ich mit Habeck zu tun? Du bist bestimmt ein Fan der AfD, die Partei die den Klimawandel verleugnet und ansonsten es auch nicht kapiert, die Partei für Volldeppen.

Danke Kevin für deinen Beitrag und nun verlasse das Klassenzimmer.

Immer diese sachliche Argumentation von Leuten, die nur "Nein" schreiben können, ohne dies näher zu begründen.

Ach, Klaus Dieter(Astroturfingschmidt)

@@tonieu8665es ist eher ein Karen!

@@Kalle-Schwansen Wieso ist klaus-dieterschmidt9272 etwa Schwarz ? Wenn du Analogien bringst sollten die auch passen.

Nein, denn wir tun nicht genug im Gegensatz zu anderen Ländern.

@@uwehetman2320 Nat\u00fcrlich, hier ist eine passende Antwort: "Es scheint, dass deine Argumente mehr auf Desinformation als auf Fakten basieren. Vielleicht solltest du deine Energie darauf verwenden, konstruktive Beitr\u00e4ge zu leisten, anstatt irref\u00fchrende Narrative zu verbreiten."

Die Aussage, dass Deutschland eine zentrale Rolle in der Entwicklung und Förderung der Energiewende spielt, ist tatsächlich zutreffend. Die Geschichte der Energiewende in Deutschland bietet einen interessanten Kontext, um zu verstehen, wie das Land zu einem Pionier in diesem Bereich wurde: 1. **Anfänge in den 1970er Jahren**: Die Wurzeln der Energiewende in Deutschland lassen sich bis in die 1970er Jahre zurückverfolgen. Die Ölkrise von 1973 führte zu einem gesteigerten Bewusstsein über die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und der Notwendigkeit alternativer Energiequellen. In dieser Zeit entstand auch eine starke Umweltbewegung, die sich für erneuerbare Energien einsetzte. 2. **Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)**: Ein Meilenstein war die Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Jahr 2000. Das EEG war weltweit eines der ersten Gesetze dieser Art und setzte Anreize für die Nutzung und Entwicklung erneuerbarer Energien durch Einspeisevergütungen. Das Gesetz wurde international als Modell für die Förderung erneuerbarer Energien anerkannt. 3. **Ausbau erneuerbarer Energien**: In den folgenden Jahren investierte Deutschland massiv in erneuerbare Energiequellen, insbesondere in Wind- und Solarenergie. Dies führte dazu, dass Deutschland zeitweise zum weltweit führenden Markt für Photovoltaik und einem der führenden Länder im Bereich der Windenergie wurde. 4. **Atomausstieg**: Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 beschleunigte Deutschland seinen Ausstieg aus der Kernenergie, der bereits in den 2000er Jahren begonnen hatte. Dies verstärkte das Engagement für erneuerbare Energien und Energieeffizienz. 5. **Energieeffizienz und -innovation**: Deutschland hat auch in den Bereichen Energieeffizienz und technologische Innovationen zur Förderung der Energiewende beigetragen. Dazu gehören Fortschritte in der Energiespeicherung, intelligente Stromnetze (Smart Grids) und die Integration erneuerbarer Energiequellen in das bestehende Energieversorgungssystem. 6. **Globale Wirkung**: Die deutsche Energiewende hat weltweit Aufmerksamkeit erregt und andere Länder inspiriert, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen. Deutschland wird oft als Beispiel dafür genannt, wie ein industriell hochentwickeltes Land erfolgreich eine Wende hin zu einer nachhaltigeren Energiepolitik vollziehen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass trotz dieser Erfolge die Energiewende in Deutschland weiterhin Herausforderungen begegnet, einschließlich der Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz, der Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor und der Gewährleistung einer stabilen und bezahlbaren Energieversorgung. Während Deutschland sicherlich eine führende Rolle in der Energiewende gespielt hat, ist es ein globales Anliegen, das weltweite Kooperation und Engagement erfordert. Jedes Land hat seine eigenen Beiträge zu leisten, basierend auf seinen individuellen Gegebenheiten und Möglichkeiten.@@uwehetman2320

Eher, weiterhin am Lachen halten 😂

@@wadimk.6390 wieder ein Astroturfer

Wäre der Atom Strom nicht subventioniert wäre der schlicht unbezahlbar

@@mariusrealy9579 Klimakleber

betrachten wir die aktuellen energiepolitischen Entwicklungen in Frankreich: Frankreichs Energiepolitik: Frankreich hat traditionell einen hohen Anteil an Kernenergie in seinem Energiemix, was hauptsächlich auf eine langjährige Politik der Energieunabhängigkeit zurückzuführen ist. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, seine Abhängigkeit von Atomenergie zu reduzieren, indem es den Anteil erneuerbarer Energien erhöht. Bau neuer Atomkraftwerke: Obwohl Frankreich in der Vergangenheit neue Reaktoren gebaut hat, wie den EPR (Europäischer Druckwasserreaktor) in Flamanville, ist die Entscheidung, neue Atomkraftwerke zu bauen, immer eine Abwägung verschiedener Faktoren, darunter Sicherheit, Umweltauswirkungen und Wirtschaftlichkeit. Es ist möglich, dass Pläne für neue Reaktoren existieren, aber diese müssen im Kontext der gesamten französischen Energiepolitik betrachtet werden. Stromexport: Frankreich ist einer der größten Stromexporteure in Europa, hauptsächlich aufgrund seiner umfangreichen Atomenergieproduktion. Die Idee, Strom an Nachbarländer zu verkaufen, ist nicht neu und entspricht der Praxis im europäischen Energiemarkt, in dem Länder regelmäßig Strom handeln. Klimaneutralität und Atomenergie: Während Atomenergie im Betrieb keine Treibhausgase emittiert und somit zur Erreichung von Klimaneutralitätszielen beitragen kann, ist sie in der öffentlichen Wahrnehmung und unter Umweltgesichtspunkten umstritten, insbesondere aufgrund von Bedenken hinsichtlich nuklearer Sicherheit und der Endlagerung radioaktiver Abfälle. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Aussage des Trolls möglicherweise auf realen Überlegungen oder Plänen basiert, aber ohne spezifische Kontextinformationen und offizielle Bestätigungen ist es schwierig, ihren Wahrheitsgehalt vollständig zu beurteilen. Die Energiepolitik, insbesondere in Bezug auf Atomenergie, ist ein komplexes Feld, das durch viele Faktoren beeinflusst wird.

Und schaltet gleichzeititg zehn ab.....

Und wieder ein Astro aus der anderen Ecke, mit einfachen billigen Wahrheiten aus dem Kontext gerissen: Die Entscheidung Frankreichs, eine größere Anzahl von Atomkraftwerken (AKWs) gleichzeitig abzuschalten, kann mehrere Gründe haben. Es ist wichtig, den spezifischen Kontext und Zeitraum zu berücksichtigen, um eine genaue Erklärung zu geben. Hier sind einige mögliche Gründe: 1. **Wartungs- und Sicherheitsüberprüfungen**: AKWs benötigen regelmäßige Wartungsarbeiten und Sicherheitsüberprüfungen. Diese können geplant sein oder aufgrund unerwarteter technischer Probleme erforderlich werden. Es ist möglich, dass mehrere Anlagen gleichzeitig solche Überprüfungen benötigen, was zu vorübergehenden Abschaltungen führt. 2. **Alter der Reaktoren**: Viele der französischen Kernkraftwerke sind in den 1970er und 1980er Jahren in Betrieb genommen worden und erreichen das Ende ihrer geplanten Lebensdauer. Dies kann zu einem erhöhten Bedarf an Wartung, Upgrades oder in einigen Fällen zur Stilllegung führen. 3. **Energiepolitische Entscheidungen**: Frankreich hat Pläne angekündigt, den Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung zu reduzieren und erneuerbare Energien auszubauen. Dies könnte bedeuten, dass einige ältere Reaktoren früher als ursprünglich geplant abgeschaltet werden. 4. **Marktbedingungen und Energiebedarf**: Marktdynamiken und Schwankungen im Energiebedarf können ebenfalls Einfluss auf die Entscheidung haben, AKWs temporär abzuschalten. Bei geringerer Nachfrage oder Überkapazitäten im Netz könnte dies eine wirtschaftliche Entscheidung sein. 5. **Umwelt- und Sicherheitsbedenken**: Aufgrund von Umwelt- und Sicherheitsbedenken können bestimmte Reaktoren vorübergehend oder dauerhaft abgeschaltet werden. Dies kann als Reaktion auf Unfälle, Entdeckungen von Sicherheitsmängeln oder Änderungen in der öffentlichen Meinung und Regulierung geschehen. Um die genauen Gründe für die gleichzeitige Abschaltung von mehr als zehn AKWs in Frankreich zu verstehen, wäre es hilfreich, die spezifischen Umstände und den Zeitrahmen zu kennen, auf den sich diese Information bezieht. Aktuelle Nachrichtenquellen oder offizielle Mitteilungen von EDF (Électricité de France), dem Hauptbetreiber der französischen Kernkraftwerke, könnten genauere Informationen liefern.@@fie1329

Hast wieder Nix mit bekommen ?

@@Kalle-Schwansen Was denn ?

@@JJ-kd3qs das hier Trolle aus der IRA versuchen hier alles in den Abgrund zu schreiben?

Um die Aussagen eines Astroturfers zu widerlegen, der kritische Punkte in Bezug auf Klimawandel und Industrieentwicklung anspricht, ist es wichtig, sich auf fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse und wirtschaftliche Analysen zu stützen: 1. **Klimabedingungen unberücksichtigt**: Es ist ein weit verbreiteter Konsens in der wissenschaftlichen Gemeinschaft, dass Klimaveränderungen real sind und maßgeblich durch menschliche Aktivitäten, insbesondere durch die Emission von Treibhausgasen, beeinflusst werden. Klimamodelle und Forschungen belegen eindeutig die Veränderungen in Temperatur, Niederschlagsmustern und Extremwetterereignissen. Die Berücksichtigung von Klimabedingungen ist daher unerlässlich in jeder seriösen Diskussion über Umwelt- und Energiepolitik. 2. **Fläche gegen Kopfzahl - mal so mal so**: Dieser Punkt scheint sich auf die Diskrepanz in der Ressourcennutzung und CO2-Emissionen pro Kopf im Vergleich zur Landfläche eines Landes zu beziehen. Tatsächlich variieren die CO2-Emissionen pro Kopf und die Gesamtemissionen eines Landes erheblich. Industrieländer mit geringer Bevölkerung können pro Kopf hohe Emissionen haben, während bevölkerungsreiche Entwicklungsländer insgesamt hohe Emissionen aufweisen können, aber niedrigere Emissionen pro Kopf haben. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung und länderspezifischer Strategien im Kampf gegen den Klimawandel. 3. **Industrie und westliche Konzerne**: Die Behauptung, dass die Industrie bis vor kurzem hauptsächlich unter der Kontrolle westlicher Konzerne stand und diese zur Deindustrialisierung beigetragen haben, bedarf einer nuancierten Betrachtung. Während westliche Konzerne in der Tat einen erheblichen Einfluss auf globale Industriemärkte hatten und haben, ist die Deindustrialisierung in manchen Regionen oft das Ergebnis komplexer wirtschaftlicher Prozesse, einschließlich Globalisierung, technologischer Fortschritt und wirtschaftspolitischer Entscheidungen. Zudem erleben wir derzeit eine Verlagerung von industriellen Kapazitäten, vor allem nach Asien, was zeigt, dass die Industrie sich global weiterentwickelt und nicht einfach "deindustrialisiert" wird. In der Diskussion um Klimawandel und industrielle Entwicklung ist es wichtig, sich auf solide, evidenzbasierte Argumente zu stützen und populistische oder vereinfachte Darstellungen zu vermeiden, die die Komplexität dieser Themen nicht angemessen erfassen.

@fam.kellermann: zu 1.Wieso Klimabedingungen? Russland ist wohl ohne Wind? Und ich dachte immer, in Sibirien scheint im Winter die Sonne deutlich häufiger wegen Kontinentalklima? Zu 2. ? Was ändert das am Grundsätzlichen? Zu 3. Da war ja wohl eher anders herum! Die Russen haben nie was auf die Reihe gebracht, und was genau findet gerade statt? Höchstens wenn Sie das von Ihnen verwendete Wort "Industrie " durch "Rüstungsindustrie " ersetzen, würde man Ihnen vielleicht sogar zustimmen. Aber im zivilen Sektor schaut es in Russland aus wie immer, nämlich " nicht Wettbewerbs- und Marktfähig".

@@larsmuller1019vergiss den astroturfer von der IRA einfach!

Clown

Die Behauptung, dass nukleare Sprengköpfe aufgrund ihrer Energieleistung und angeblichen CO2-Neutralität einen Vorteil für den Klimaschutz darstellen, ist aus mehreren Gründen irreführend und problematisch: Vergleich von Autos und Nuklearwaffen: Der Vergleich von Automobilen und nuklearen Sprengköpfen hinsichtlich ihrer Energieleistung oder CO2-Bilanz ist unangemessen und irreführend. Automobile werden für Transport und Mobilität genutzt, während nukleare Sprengköpfe Waffen mit dem Potenzial für massive Zerstörung und langanhaltende Umweltschäden sind. Ihre "Energieleistung" steht in keinem sinnvollen Zusammenhang mit der CO2-Emission von Autos. CO2-Neutralität von Nuklearwaffen: Die Behauptung, dass nukleare Sprengköpfe CO2-neutral sind, ignoriert die umfassenden Umwelt- und Gesundheitsschäden, die durch ihren Einsatz entstehen würden. Zudem sind der Abbau von Uran und die Produktion von Nuklearwaffen mit erheblichen Umweltauswirkungen und CO2-Emissionen verbunden. Militär und Umweltauswirkungen: Die militärische Industrie, einschließlich der Herstellung und Wartung von Nuklearwaffen, ist eine bedeutende Quelle für Umweltverschmutzung und CO2-Emissionen. Die friedliche Nutzung von Kernenergie zur Stromerzeugung sollte nicht mit der militärischen Nutzung von Kernenergie verwechselt werden. CO2-Ersparnis und Klimaschutz: Echte CO2-Einsparungen werden durch nachhaltige Praktiken, Effizienzsteigerungen, den Einsatz erneuerbarer Energiequellen und die Verringerung des Gesamtenergieverbrauchs erreicht. Die Vorstellung, dass der Besitz oder die Entwicklung von Nuklearwaffen irgendeinen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten könnten, ist grundlegend fehlerhaft. Zusammenfassend ist die Aussage des Trolls nicht nur wissenschaftlich unhaltbar, sondern auch gefährlich, da sie eine extrem destruktive Waffentechnologie in einem positiven Licht darstellt und dabei die ernsthaften Risiken und moralischen Bedenken ignoriert, die mit Nuklearwaffen verbunden sind.

"Deutschland im Bereich Automobilindustrie Spitze ist" Deutschlands Automobilindustrie ist pleite. China ist jetzt an der Spitze.

Ah wieder ein Astroturfer aus dem anderen Lager... China oder für was machst du weltuntergangspromo??? Schau erstmal Zahlen du clown@@MrAlexNRW

Mercedes stellt die Produktion an E - Schrott - Kisten zur gänze ein.

Sagst du das zu Haus auch immer! .?😂😂😂😂 ich frag für ne Feundin….

@@Kalle-Schwansen Beim Treppensteigen auf jeden Fall 😁

Wir dachten schon du würdest unter anderen Problemen leidern.@@haggi4858