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Sofia Portanet hat uns ein Interview im Rahmen des Pop-Kultur Festivals gegeben.
Darin geht es um ihre Kindheit in Paris, ihre Zeit im Kinderchor der französischen Nationaloper und die Frage, warum sie vor einigen Jahren von der Stadt, in die sich die halbe Welt träumt ins Moloch Berlin gezogen ist. Außerdem bemessen wir die Bedeutung von deutscher Lyrik für ihre Musik, sowie den Stellenwert von Exzess in ihrem Leben. Nicht zuletzt sprechen wir über ihren Hang zur Theatralik, den exaltierten Gesang und den Umstand, dass ihre Stücke mal in englischer, mal in französischer und meist in deutscher Sprache gesungen werden. Selbstredend erklärt sie auch ihre Auftragsarbeit für das Pop-Kultur Festival, die sie mit Isolation-Berlin-Frontmann Tobias Bamborschke am Freitag, den 27.8. im Kesselhaus darbieten wird.
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