Meine Daumen sind beide fest gedrückt, daß bei der Bank doch noch irgendwo jemand mit Hirn sitzt. Und dieser Mitarbeiter es auch versteht dieses zu (be)nutzen - Hirn-Benutzer, nicht nur Hirn-Besitzer - um den Knoten auch ohne Urteil aufzulösen. (Ihr Beispiel ist wieder ein Grund mehr, warum ich versuche Banken, soweit es irgendwie geht, aus dem Wege zu gehen)

Sehr interessante Geschichte, und gute Anregung, es anders zu machen. Danke für die Darstellung

Das Nachlassgericht hatte mir bei der Testamentseröffnung nur die Hälfte des Testaments geschickt, weil es noch eine Ergänzung dazu gab (nur diese wurde mir zugesandt). Die Bank hat sonst alle nötigen Unterlagen vorliegen. Ich habe den fehlenden Teil des Testaments beim Nachlassgericht angefordert und wurde mir auch umgehend zugeschickt. Dies hatte ich bei der Bank eingereicht und noch zu den Mitarbeiterinnen gesagt, sie sollen am besten alles (Eröffnungsprotokoll sowie Testament und Ergänzung) nochmal zu der bearbeitenden Stelle schicken, auch wenn das Eröffnungsprotokoll schon vorliegt. Bräuchten sie nicht, es sei ja vermerkt. Gestern kam die Aufforderung der Bank, ich solle das Eröffnungsprotokoll (nur den fehlenden Teil, den ich nachgereicht hatte) zusenden. Dabei steht im Eröffnungsprotokoll drin, dass das Testament und das Ergänzungstestament eröffnet sind. Ich fühle mich total verschaukelt von der Bank. Ich habe nun alles nochmal kopiert und schicke es nun selbst an die Nachlassstelle, da die Mitarbeiter in der hiesigen Filiale ja alles richtig machen. Mittlerweile sind fast 5 Monate vergangen...

Mein Gott was für eine Bank😢! Ich würde den gleichen Fehler machen!

Klingt irgendwie nach Postbank.