Da hat's die Energie gewendet😂😂

Das menschengemachte Unglück ist wirklich Klimavernichtend oder sind die Klimaschädlichen Gase vorher fachgerecht verbrannt? 🙄🤕🤨

Nein, es ist wohl der vergebliche Versuch die Kontamination des Bodens mit Microplastik der Glasfaser- verstärkten Windradflügel zu minimieren. Leider fliegt das spröde, scharfkantige Glasfasermaterial bei Aufprall in alle Richtungen. Der Boden ist dann kontaminiert und für landwirtschaftliche Nutzung auf viele Jahre nicht mehr nutzbar. Weder für Getreide, Gras oder Viehwirtschaft. Die einzige Lösung ist die Flügel zu demontieren und die Reste dann zu recyceln. Das ist allerdings erheblich teurer und von den Rückstellungen zu Windrad-Rückbau finanziell nicht gedeckt.

Fachkräfte 😅

Vergessen Handbremse anzuziehen ... 😂🤣🤣

Werden an selber Stelle nur größere gebaut also kein Problem.

@@HyperSnap01 Leider werden die ein Stück daneben gebaut... das Fundament bleibt doch im Boden!

@regenhasser9906 Mehr wunschdenken als realität.

Nein, das Fundament wird inzwischen aufwendig entfernt. Dafür zahlt übrigens der Betreiber der Anlage und nicht wie alle denken, der Steuerzahler. ​@@einigkeitimrechtauffreihei3701

Ein Kohletagebau wäre besser? Vielleicht in ihrem Vorgarten?

@@georgwinter8406 Nun wegen solchem Zappelstrom Windrad und Photoplatte sind schon X - Arbeitsplätze weg. BASF ganze Ammoniaksparte mit 1600 Plätzen weg nach Norwegen. Mindestens 2 Aluhütten sind auch weg , minus 7000 Mann. Durch die 6 fach höheren Energiepreise als vorher ( genau durch den Zappelstrom ) hat 2023 die BRD die größte Insolvensblase seit 1945 im Mittelstand erlebt. Ich selbst hab den Scheiss den die grünenKhmer in Konjunktion mit der CDU anzettelten ( von wegen Klimaschutz ) schon früh geahnt und bin auch mit meiner Firma weg mit 152 Mitarbeitern. Kommune und Finanzamt haben derbe gekotzt, als ich die Firma abmeldete, müssen beide nun eben mit ein paar Milliönchen weniger haushalten. An Zuliefer bei uns fielen da auch so 120 Mann weg. ( P.S. Klima ist die mindestens 30 jährige Wetteraufzeichnung , also eien Statistik. Eine Statistik kann man nicht schützen, 2. die CO2 Bepreisung ins der größte Betrug am deutschen Volk seit 1945 )

Eigentlich ja nur 90

Dann müssten die Felder an Straßen ja auch alle "kontaminiert" sein, bei dem ganzen Reifenabrieb.

@@Lian-9019 Das ist noch mal etwas anderes... sie sollten Sich über die Zusammensetzung dieser Flügel mal informieren...

​@@einigkeitimrechtauffreihei3701Richtig!! Wenn die entsorgt werden, müssen die aufgrund ihrer giftigen Bestandteile wie Sondermüll behandelt werden!! Das sind Dinge, die wissentlich verschwiegen werden, und mir wieder mal zeigt, daß auch daß mal wieder nicht zu Ende gedacht ist!! Rotgrüne Politik halt!!

@@einigkeitimrechtauffreihei3701 Die Oberfläche von Windradflügeln ist genauso Kunststofflack wie bei allen Autos (die reiben auch durch die Luft und unterliegen damit der gleichen Belastung wie Windradflügel). Der Hauptemittent von Mikroplastik ist meines Wissens tatsächlich der Autoreifenabrieb und auch viel Wäsche aus Kunststoff, vor allem beim Waschen und Trocken.

@@815tobi Sor einfach ist das nicht... "Von den in Deutschland Ende 2020 stehenden 29.608 Windkraftanlagen, wurden Ende 2020 etwa 6.000 (ca. 18.000 Rotorblätter ca. 4.500.000 Tonnen schwer) stillgelegt. Dadurch entstehen mehr als 4.500.000 Tonnen Schrott, zum Teil giftig und schwer zu entsorgen. Dazu gehören spezielle Transformatorenöle, Hydraulik- und Kühlflüssigkeiten sowie bestimmte Isoliergase. Große Probleme machen die Rotorblätter. Denn die bestehen aus faserverstärkten Kunststoffen, die nicht einfach auf Deponien entsorgt werden dürfen. "Rotorblätter von Windkraftanlagen sind Sondermüll". 65 bis 85 Meter lang und etwa 25 Tonnen schwer. Dieser Sondermüll muss zunächst zersägt oder gebrochen werden, um transportfähig zu werden. Dabei aber können Stäube entstehen, die Lungengängig sind und deshalb für Mensch und Umwelt eine Gefahr darstellen. Die grüne Logik: Bauen, bauen bauen… Ohne die Konsequenzen nach Jahren zu überdenken… Bis zum 2030 werden auch die restlichen verschrottet werden müssen… Und da kommen noch etwa 17.706.000 Tonnen SCHROTT als SONDERMÜLL… Und noch dazu: "Gesundheitsrisiko steigt durch Schallemission!!! „Weil Windkraftanlagen heute sehr viel größer sind als im Untersuchungszeitraum 2004, sei es umso dringlicher, die gesundheitlichen Auswirkungen von Infraschall eingehend zu untersuchen. Die modernen, größeren Anlagen emittieren einen erheblich höheren Schalldruck, außerdem verschiebt sich die Emission zu niedrigeren Frequenzen, die sehr wahrscheinlich ein höheres Gesundheitsrisiko bewirken“." / WELT /

Keine 20Jahre, nach 5-6Jahren sind die Schrott.

@@hans-georghartlein5653 Wie kommt man auf son schwachsinn?

@@Lian-9019 ...Welche gesetzlichen Regelungen gelten für den Fundament-Rückbau in NRW? Auf Grundlage des § 35 Abs. 5 Baugesetzbuch sowie des aktuell gültigen nordrhein-westfälischen Windenergieerlasses von 2015 wird ein Betreiber einer sich im Außenbereich bendlichen Windenergieanlage (WEA) dazu verpichtet, eine Rückbauverpichtungserklärung im Rahmen des Genehmigungsverfahrens einzureichen. Diese Erklärung verpichtet dazu, die Anlage nach ihrer dauerhaften Aufgabe (spätestens mit Erlöschen der Genehmigung 3 Jahre nach dem letzten Betrieb) zurückzubauen. Der Rückbau umfasst explizit das Fundament, die Zuwegungen und alle weiteren Bodenversiegelungen. Diese im Baugesetzbuch (BauGB) festgeschriebene bodenrechtliche Regelung dient der größtmöglichen Schonung des Außenbereichs und stellt damit eine zusätzliche Genehmigungsvoraussetzung gemäß § 6 BImSchG für Windvorhaben im Außenbereich dar. Mit der Abgabe der Verpichtungserklärung durch den Vorhabenträger gegenüber der Genehmigungsbehörde wird die Rückbaupicht anerkannt.... Realität: ... sehr wertvoll ist der Hinweis, dass man beim Bau eines Windparks im Wald nicht nur die Bäume fällen muss. Es muss der Boden verdichtet werden, für den Bau von riesigen Straßen für die Schwertransporter. Der Boden muss aber nicht nur für den Bau der Straße verdichtet werden. So ein Windrad hat mit dem Fundament ein Gewicht von 7000 Tonnen. Nicht jeder Boden würde ohne Prüfung der Festigkeit diese 7000 Tonnen tragen. Ist der Boden zu weich, werden unter dem Fundament etwa 30 Punktanker bis 25 Meter tief ins Erdreich getrieben, die mit Granulat gefüllt und verdichtet werden. Diese Punktanker zerstören die Grundwasserschicht. Das verstärkt zusätzlich die Austrocknung des Bodens durch die Windräder. Diese 3500 Tonnen Fundament bleiben nach dem Rückbau der Windräder übrigens meist (durch illegale Methoden der zustandigen Behörden) im Boden! Da werden oben einige Zentimeter abgefräst und mit Erde abgedeckt. Jeder Quadratmeter dieses Bodens war der Lebensraum unzähliger Tiere. Die Kriechtiere, die den Eingriff in ihre Landschaft überlebt haben, verlassen das Gebiet, da sie die ständige Vibration des Bodens durch die Windradflügel nicht ertragen. NDR Panorama3 24.01.2018 kzfaq.info/get/bejne/rJyeg699sbuqnYU.html

Kann man doch was neues drauf bauen!

@@ws13bf Kann man nicht... das alte Fundament müsste vollständig entfernt werden, bevor man ein Neues und Größeres dort hinbaut.

Ja. Und Ottos wie die stellen sie den Strom aber als erstes ab sollte es mal knapp werden. 😅

hochgiftige antriebsschmierstoffe!!!!!!!!das merkt keiner???????

@HerrTeutates Was ist denn dann ein Tagebau, bei dem ganze Dörfer weggebaggert werden? Der Strom soll aus der Steckdose kommen aber niemand möchte sehen wo er herkommt.

@@Lian-9019 Nun es gab mal Steinkohlenbergbau, durch grünenKhmer Einfluss, plattgemacht. 2. Ein KKW braucht wenig Fläche. Beide haben den Vorteil grundlastfähig zu sein 24/7 im Gegensatz zu Windrad und Photoplatte.

@@bernardwill7196 Soso, den Steinkohlenbergbau haben die Grünen platt gemacht?. Haben Sie schon den Kohlepfennig vergessen und dass jeder Arbeitsplatz im Kohlebergbau extrem subventioniert werden musste? Steinkohle aus Deutschland hat rein wirtschaftliche Beendigungsgründe, aber wer glaubt die Grünen seien Ideologen, ist insgesamt blind für die Wirklichkeit. Der Bedarf an Kraftwerken, die ständig durchlaufen, ist bald nicht mehr vorhanden, weil Wind und Sonne immer öfters in nächster Zukunft 100% des deutschen Strombedarfs decken werden und in den Nachbarländern ist es ähnlich. Wenn Sie dann KKW haben, müssen Sie diesen Strom komplett speichern, weil zur Mitttagszeit mehr als genug Solarstrom vorhanden ist, auch an bewölktenTagen (noch nicht, aber bald beim vorhandenen Ausbautempo). Also Speicher brauchen Sie mit und ohne KKW, nur wird einmal billiger Solarstrom gespeichert und das andere mal teuerer KKW-Strom.

@@derdigger. Das kann eine Sprengung nicht leisten.

Du stehst in meinen augen symbolisch für die ganzen dummen und ungebildeten menschen in deutschland.

Ich bin momentan echt am überlegen, ob ich den Schein mach und zu Hagedorn geh. Die suchen Sprenger für genau diese Arbeit

Wie entsorgt man denn Atommüll?

@@Lian-9019 Mit einem Dual Liquid Reaktor. Entwickelt in Jülich, gebaut in Russland und Kanada. Da kann man mal sehen was hier in Dland so alles polititsch durch linksgrün abgewürgt wird.

Stimmt exakt und man hat gesehen dass, die als Alibi Matten , gegen Verschmutzung, nicht getroffen wurden.

Die Aussage ist geschätzt genauso übergeneralisiert, wie alles grün. Mich würde wirklich mal die TOC interessieren. Und dann auch ohne schöngerechnete Strompreise, am liebsten nur die MWh.

@@henrykoplien1007 Kann ich ihnen verraten. Ohne Subvention ( ja alle Windräder sind subventioniert ) wäre nie ein Windrad gebaut worden.

@@bernardwill7196 Die Subventionen sind ein Posten, das macht noch lange keine TOC

@@henrykoplien1007 Auch die Einspeise vergütung für 20 Jahre aber ich dachte das wüssten sie . Das und noch ein klein wenig mehr , rechnet sich nur für die Betreiber, nicht aber für den Konsumenten. Mit so einem Zappelstrom kann man keine Industrienation betreiben, hier zählt für Investoren blos , wieviel Reibach kann ich machen, ich brauch auch nicht für den Rückbau gerade stehn.

Ein Vogelschredder weniger ,Raubvögel. Störche und Fledermäuse wird es freuen !!!

Ich gehe davon aus, dass das Windrad gegen Brand versichert war. Deshalb wird vermutlich einfach das gleiche Windrad oder ein ähnliches an gleicher Stelle und vielleicht sogar auf das vorhandene Fundament gestellt. Wenn nicht, wird der Investor (das kann in einer Bürgerenrgiegenossenschaft eine Handvoll einfachen Leuten sein, von denen jeder wenige tausend Euro eingezahlt hatte) das von der Versicherung erhaltene Geld an anderer Stelle reinvestieren. Das ist schön so, weil solche Leute sich um die Zukunft kümmern und nicht einem mittelalterlichen Aberglaube nachlaufen wie die Windktraftgegner.

@@815tobi Klar und Versicherungsprämien sinken dann auch. Man ihnen empfehle ich mal dringend Physik und Mathe , sowie Wirtschafts- Vorlesungen.

Weltweit steigt der Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung. Aber Sie wissen es natürlich besser.

@@Lian-9019 Der Witz war gut... es wird mehr von dem Unsinn gebaut (wegen Zuschüssen, Subventionen und "Entwicklungshilfe")... gleichtzeitig aber auch hunderte von Öl-, Kohle- und Gaskraftwerken... die AKW nicht zu vergessen!!!

@@einigkeitimrechtauffreihei3701 Lian merk nichts mehr - bei dem ist Mathe und Physik ein Fremdwort

@@bernardwill7196 Na ja... weil man das ja inzwischen für Namentanzen abwählen kann....

@@Lian-9019..man hätte aber erst das Netz ausbauen sollen. Man kann auch nicht einfach einen größeren Motor in ein Auto bauen, Antriebe, Kupplung usw sind dafür nicht ausgelegt.

Niemand... das bleibt meist mit fadenscheinigen Ausreden im Boden...

Gar keine Anlagen wäre besser. Besser wäre eien Kohlekraftwerk oder KKW , beide grundlastfähig und liefern preiswerten Strom 24/7.

muss halt auch geistige Tiefflieger geben, die dürfen sich ruhig outen !!! 😋

ja das war schon ziemlich genau und um die weißen Bahnen gab es noch paar andere Fangnetze, die aber CFK/GFK Splitter, ich denke nicht mal im Ansatz, aufgefangen haben. Trotzdem bei den Sprengungen waren schon Fachleute dran. So genau wie man es geplant hat, wird es selten landen. Ja aber ob die anderen Kommentare Unfug sind oder ob die Leute einfach von dieser unsäglichen Bevormundungspolitik die Schnauze voll haben, das sollte mal Teil deines Denkansatzes sein. Wenn 2025 die erneuerbaren (welch Betrug das Wort schon ist) nicht mehr so gefördert werden, weil der Regierung das Geld ausgeht und sie den Steuerzahler und Energiepreiszahler schon bis aufs Hemd ausziehen....Dann kommt die wahre Wirtschaftlichkeit dieses Windkraftwahnsinns vor allem im Süden des Landes zu tage. Im norden mit kanpp 50% Wirtschaftlichkeit laut Angaben der Betreiber geht es ja noch, im Süden 17-19% fragt man sich, wer denen das Geld dafür gibt... und man muss sich nur umgucken ...wir alle und Warum das ganze. Green Deal, Agenda 2030 oder sowas schonmal gehört. Weil man damit verdient und zwar an uns mit Windkraft. Bringen tut es fast nichts, GasbackupKraftwerke sind nötig ... ohhh böse CO2 Falle, alles ein Schwindel. es geht nur ums Geld

@Hans-Jürgen Ich bin genau für das Gegenteil und die Mehrheit hat für den Atomausstieg gestimmt.

@@815tobi Habe die wirklich... und... wurden die richtig informiert???

@@einigkeitimrechtauffreihei3701 Atomkraft pro und contra kann man gar nicht ohne Meinung entscheiden. Wenn man es unbedingt will und die Kosten dafür tragen, kann man es machen. Wenn man aber weder bereit ist den Atommüll (und auch bei allen neuen Konzepten gibt es große Mengen Atommüll) bei sich zu haben, noch das Risiko eines Atomunfalls haben will, dann kann man auch dagegen sein. Ganz pragmatisch passen Atomkraftwerke nicht zu den Erneuerbaren Energien, weil Atomkraft bei täglichen Abregelungen noch teuerer wird, Und Speicher braucht man mit oder ohne Atomkraft. Einmal wird der sehr teuere Atomstrom in der Nacht für die Spitzen gespeichert, einmal der Solarstrom am Mittag für die Spitzen. Lediglich die Atomkraftspitzen sind weniger hoch. Sowohl Atomkraftbefürworter als auch Gegner haben gute Argumente. Ich war lange Befürworter und bin nun schon seit mindestens 20 Jahren strikter Gegner. Dafürt gibt es Demokratie, dass wir darüber abstimmen.

@@815tobi 1. Erneuerbare Energie gibt es (noch?) nicht... nachder bekannten Physik. 2. Atomkraftwerke müsste man nicht abregeln, wenn man den Irrsinn mit dem Flatterstrom wieder abstellt. 3. Dadurch würde viel unsinnige verbratenes Geld durch Redispatch-Maßnahmen frei und die Strompreise könnten wesentlich niedriger sein. 4. Speicher sind schon mal ökonomisch Irrsinn,weil unrentabel und viel zu teuer... siehe Amerika/Australien. 5. Moderne AKW haben nur noch einen geringen Bruchteil an Atommüll, der auch nicht sehr lange gelagert werden muss. 6. Was würde wohl passieren, wenn man Deutschland heute über Atomkraft abstimmen lassen würde? Von wegen Demokratie...

@@einigkeitimrechtauffreihei3701 Sie tun mir leid, wenn Sie nicht zwischen festen Naturgesetzen (Energie ist nur umwandelbar) und flexibler Sprache unterscheiden können. In der Sprache ist das korrekt, was allgemein benutzt wird. Der Sprachgebrauch ändert sich auch ständig langsam. Aber Ausdrücke sind nicht falsch, weil Sie deren übertragene Bedeutung nicht akzeptieren wollen. Natürlich müsste man AKW abregeln, wenn man den gesamten Strom daraus erzeugen will. Selbst Frankreich braucht mindestens 25% Wasserkraft um der Last folgen zu können ohne die AKW abzuregeln (das wäre unwirtschaftlich). Also sind Speicher mit AKW notwendig. Nur mit hauprtsächlich Gasturbinenkraftwerken bräuchte man keine Speicher, bzw. wäre ein Stromsystem ohne Speicher wahrscheinlich sinnvoll. Auf Ihre restlichen Argumente will ich gar nicht eingehen.