@@henriettedeutelmoser8913 irgend ein Troll muss ja immer seine Dummheit auskotzen. Dir wird die Intelligenz fehlen zu realisieren das es deine eigenen Minderwertigkeitskomplexe sind, die dich solchen zerfressenen Bullshit posten lassen.

@@henriettedeutelmoser8913Gibt genug Leute die es damals deutlich besser fanden als heutzutage

Nur eben nicht nachhaltig. 40 Jahre das Leben subventioniert. Dann völlig am Ende.

Genau das stimmt nicht. Damals waren die Wohnungen gefragt, weil sie im Vergleich zum Altbau sehr luxuriös waren. Aber heute will dort niemand mehr wohnen, weil es den modernen Anforderungen nicht mehr genügt. In der Kritik stand diese Architektur schon damals in der DDR. Und man darf nicht vergessen, dass das hier ein Propagandafilm ist, der nur die schönen Seiten zeigt....

@@nikodemus7777 ich finde schon, dass die Stadtplanung in der DDR gelungen war. Gerade weil es in jedem Viertel Kindergarten, Kaufhalle usw gab. Kurze Wege. Im Kapitalismus wird ja eher jedes noch zu kleine Grundstück als Bauland verkauft um Profit zu machen. Das sieht man ja täglich. Und dass die Wohnungen nicht mehr heutigem Standard entsprechen, das ist ja klar. Das tun in der BRD gebaute Häuser und Wohnungen auch nicht mehr. Einfach deshalb weil sich in 40 Jahren der Anspruch der Menschen stark verändert hat. Damals wollte man nur raus aus dem maroden Altbau mit Gemeinschaftsklo auf dem Flur. Da waren die neuen Plattenbauten mit Warmwasser aus der Wand und Heizung ein Luxus. Und da in diesen Blöcken Arbeiter neben Rentnern neben Lehrern neben Ärzten gewohnt haben, war der Block praktisch ein Dorf in der Höhe. In der BRD waren Plattenbauten ja eher als Ghettos angesehen. Und das ist es, was ich meinte: die DDR hat es verstanden, dir Plattenbauten sozial angenehm zu machen. Die Sozialisation war zwar sehr staatsgeprägt aber eben eine gute Sozialisation.

mehr aber auch nicht.

@@elmoblatch7932 Die konnten einiges mehr als die Pfeifenköppe heute

@@The2006firestar Würde ich nicht sagen, heute ist einfach vieles nicht bezahlbar oder umsetzbar.

Man muss aber so ehrlich sein, das auch diese " bezahlbaren " Mieten zum Ende der DDR beigetragen haben. Ich beispielsweise hatte meine 36 Quadratmeter große Neubauwohnung ( sogar mit einem kleinen Balkon ) im September 1989 bezogen. Die Miete belief sich auf genau 36 Ostmark warm. Verdient hatte ich zu diesem Zeitpunkt um die 1500 Ostmark netto. Also fast geschenkt die Wohnung. Das war natürlich im großen Maßstab ökonomisch völlig unsinnig , oben im Video sind ja die Neubaukosten einer Wohnung mit rund 75 000 Ostmark angegeben. Und die Mieten waren nur ein kleiner Teil der gesamten Subventionen, die in der DDR staatlich geleistet wurden. Wirtschaftlich war die DDR gar nicht in der Lage, das längere Zeit durchzuhalten. Insofern kam 1989 der ökonomische Zusammenbruch.

@@orionsuker9854 mit dem Startballast von über 90 % der Kriegsreparationen, die Deutschland nach dem 2. WK leisten musste, ist dieses Aufbauwerk allemal eine erstaunliche Leistung. Ganz ohne einen Marschallplan

@@Horrorhorst Entschuldigung, das ist Blödsinn. Um diese " Leistung " zu erreichen musste man die Bevölkerung hinter einer Mauer einsperren. Für Honeckers " Wohnungsbauprogramm " hat man dafür die Innenstädte und Straßen verkommen lassen . Und noch einiges mehr. Ohne den Mauerbau im August 1961 wäre die DDR schon viel früher pleite gewesen. Was richtig ist, die Russen haben ordentlich bei den Reparationen zugelangt. Zuerst mit realem Abbau von Industrieanlagen und sonstigem, später dann mit der Entnahme von ca. 25 % der laufenden Jahresindustrieproduktion bis Ende der fünfziger Jahre.

Existiert tatsächlich noch. Ist eine unter Denkmalschutz stehende Handwerkergasse.

Mal "lange str hoyerswerda" bei Google eingeben

Lange Strasse

Genau. Heute leider AfD bei 40%. Hilfe, Hilfe.

@@realTelSav Nun, das muss noch mehr werden, um diese unsägliche „Ampel“ wegzuwischen. Auch die BlackRock-CDU bringt nix. Die BRD braucht wieder eine Zukunft, keine Abschaffung!

Du warst offensichtlich nie bei der Armee. Im Film sprechen sie deutlich, etwas was heutzutage kaum noch einer kann und kennt. Das ist Hochdeutsch. In der Armee wird völlig anders gesprochen, da herrscht Befehlston.

@@AndreasKempe Meine Bundeswehr Zeit liegt 32 Jahre zurück und so wurde in der Bundeswehr auch gesprochen

@@Funhubble Wer sagt dass das nie so sein kann, nur ist das kein "Bundeswehr" oder "Armeesprech" sondern einfach eine deutliche, hochdeutsche Aussprache. Es hat also nicht mit einem Militär sondern etwas mit einer deutlichen und hochdeutschen Aussprache zu tun. So richtig kapiert hast du das nicht, oder? Und meine Bundeswehrzeit ist ebenfalls 30 Jahre her. Ich wüsste nicht was das damit zu tun hat. Außer man hat halt Pech beim Denken und kann das nicht auseinander halten.

@@AndreasKempe Mit dem Aggressiven Unterton habe ich keine Lust darüber weiter zu Diskutieren, das Leben ist dafür zu kurz. Schönen Tag noch

@@Funhubble Prinzessin, ich erlebe sowas wie dich immer wieder. Keine Argumente aber mimimi. Das ist kein "Unterton", weil es lediglich Schrift ist. Nicht mehr. Den "Unterton" machst du draus. Aber du hast nicht genug Intelligenz das zu realisieren und es mangelt dir außerdem an einer grundlegenden Intelligenz für Argumente oder wenigstens einzusehen dass du nur Schwachsinn laberst. Und wir diskutieren nicht. Du willst recht behalten, obwohl du nur Blödsinn redest. Dich interessieren meine Argumente gar nicht, bist du schon bei deiner ersten Antwort nicht drauf eingegangen. Wie gesagt, Intelligenz.