Viermastbark PEKING - ein Blick auf das restaurierte Kartenhaus
Das Kartenhaus stand auf dem Brückendeck hinter dem Haupt-Steuerstand. Auf See wurden von hier aus mit Hilfe von Seekarten und Navigationsinstrumenten Schiffsort und Kurs der Viermastbark bestimmt.
Auf der Werft konnte das Kartenhaus in einem Stück von Bord geholt und aufbereitet werden.
Das Original-Teakholz stammt aus der Erbauunsgzeit und nahezu alle Planken sind erhalten. Sogar der alte Messing-Türgriff hat die Jahre überdauert.

Für Interessierte gibt es übrigens auch den PEKING-Kalender 2020. Er ist ein Sammlerstück mit Fotos von Heiner Müller-Elsner, Joachim Kaiser, Jens Marjanczik und Dirk Paßehl. Dazu gibt es die Kalenderbilder im Überblick mit Hintergrundinformationen von Joachim Kaiser.
Außerdem finden Sie bei uns einen hochwertigen Reprint der Original Bauvorschrift der PEKING. Das Original stammt aus dem Archiv der Reederei F. Laeisz und enthält handschriftliche Korrekturen, Hinweise und Kommentare.
Den SHM-Shop finden Sie hier: shop.stiftung-hamburg-maritim...

Mehr unter: stiftung-hamburg-maritim.de/s...

Projektsteuerung:
Joachim Kaiser
info@stiftung-hamburg-maritim.de

Ein besonderer dank geht an die Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs und Rüdiger Kruse, deren Engagement das Projekt PEKING erst möglich gemacht hat.
Dank auch an die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien für die Förderung und Unterstützung und an die Behörde für Kultur und Medien Hamburg für die Hilfe bei der Umsetzung.
Die Stiftung Hamburg Maritim zeichnet verantwortlich für die Restaurierung und bleibt bis zur Übergabe an die Stiftung Historische Museen Hamburg Eigentümerin der PEKING.

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