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Steine machen Strom und Pflanzen zapfen diese Kraftwerke an! Denn
Steine sind Batterien, mit deren Hilfe es Pflanzen erst möglich ist Nährstoffe aufzunehmen. Pflanzen brauchen die Steine, einerseits wegen ihrer Inhaltsstoffe, andererseits liefern die Steine die Elektronische Energie, um diese Inhaltsstoffe aus den Steinen zu lösen.
Stetig tauschen Steine Elektronen mit ihrer Umwelt. Während eine Batterie, wie wir sie kennen leer wird, liefert ein Stein so lange Strom, bis er sich auflöst. Das Ergebnis sind Sand und Lehm, die kleinsten Bestandteile.
Es gibt Umstände, die diese Vorgänge beschleunigen oder hemmen. Wasser spielt eine entscheidende Rolle. Ist es zu trocken verlangsamen sich die Zersetzungsprozesse. Gibt man ein wenig Wasser auf dem Stein und feuchtet die Umgebung an fließt mehr Strom und der Zerfall der Elemente beschleunigt sich. Diesen Vorgang nennen wir Verwitterung und meinen Wind und Regen hätten die größte Bedeutung. Nur an den Oberflächen einer Struktur werden Elektronen frei. So wie Kupfer und Aluminium eine Patina an der Oberfläche bilden, so zersetzen sich Steine stehts an der Oberfläche. Gleichzeitig verhindert diese Schicht zersetztes Gestein eine weitere Erosion. Erst wenn Wasser und Wind diese abtragen, wird die nächste Schicht frei und der Elektronenfluss verstärkt sich.
Messen wir das Potenzial verschiedener Stoffe, so sind Metalle ganz weit vorn. Aber auch viele Gesteinsarten die oft mehr Wasser enthalten als wir glauben, haben ein beachtliches Potenzial. Werfen wir Granit ins Feuer platzt er, weil sich das Wasser im inneren ausdehnt. Man kann sagen, je trockener ein Stein im inneren ist desto langsamer geht seine Zersetzung voran und er spielt als Natürliche Energiequelle für unsere Pflanzen eine untergeordnete Rolle.
Doch von der Eignung der Gesteine selbst gibt es immer noch das Phänomen der Gegenspieler. Stecken wir das Voltmeter einfach in den Sand, erhalten wir eine Spannung. Platzieren wir ein Stück Holzkohle im Sand und legen das positive Ende an diese Holzkohle, liefert der gleiche Sand bis zu 5-mal mehr Strom. Kohle hat sich als sehr wirkungsvoller Elektronen Sammler herausgestellt, was sich besonders zeigt, wenn wir eine Keramikscherbe an einem Ende und ein Kohlestück am anderen Ende messen. Hier haben wir die Situation wie sie in einer guten Terra Preta zu finden ist. Wer jetzt noch nicht versteht das Terra Preta eine Elektrokultur Anwendung ist der versteht vermutlich nicht, wozu diese Ströme überhaupt gut sind.
Stromflüsse im Sand lösen ihn in seine Bestandteile auf. diese gelösten Stoffe sind so klein, dass sie die Pflanzen überhaupt erst aufnehmen können. Der Dauerhumus Charakter der Terra Preta entsteht, hauptsächlich durch den Elektronenaustauscht zwischen Keramik und Kohle, die dann aus dem Sand wichtige Nährstoffe und Spurenelemente herauslösen. Das fruchtbare an der Terra Preta ist also nicht die Kohle oder die Keramik, sondern der Sand, der über Jahrtausende aufgelöst wird und in Pflanzen verwertbarer Form zur Verfügung steht.
Es wird deutlich, dass uns nicht nur Terra Preta Super Dünger ermöglicht. Große Steine, besser noch mit Gesteinssplitt und Kohle angereicherte Erden, die stetig feucht gehalten werden, liefern Mico Nährstoffe für Pflanzen. Folgen wir der Logik, dann sind Gesteinsmehle mit ihrer großen Oberfläche eine gute Idee. Wäre da nicht das Problem der Auswaschung. wenn sich das Gestein im Wasser auflöst, wird es innerhalb kurzer Zeit aus dem Boden gewaschen. Besser ist es mit Splitt zu arbeiten, der mindestens so groß sein sollte, dass abfließendes Wasser ihn nicht aus der Erde mitreißen kann.
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