DANKE! Ich liebe Katzen überalles und das Spiel hat wirklich einen unfassbar tollen Look und viele interessante atmosphärische Gebiete, grandiose Animationen der Katze. Aber spielerisch für mich eine Anhäufung an ungenutztem Potential, daher war ich am Ende etwas enttäuscht. Finde es auch etwas schade, dass das in anderen Reviews quasi nicht besprochen wird.

So von den Erklärungen, der Footage in dem Video und was ich in Streams gesehen habe, habe ich das Gefühl, dass der robotische Begleiter eine Krücke für die Story und das Gameplay sein soll. Wäre diese nicht da, gäbe es keinen "offensichtlichen" Gameplay-Loop mit Aufgaben und einfache Interaktion mit den Bewohnern in der Welt. Man hätte es allerdings auch anders machen können. Denn interessant ist wie du bereits erwähnt hattest, dass zur alten Gruppe von Katzen, von der man getrennt ist, zurückzukehren als Handlung vollkommen ausgereicht hätte. Dafür müsste allerdings das Platforming deutlich komplexer sein. Denn es ist zum Beispiel total spannend bei einer Katze zu beobachten ob sie sich traut bestimmte Vorsprünge oder Schränke hochzuspringen und sowas dann selbst einzuschätzen als Spieler wäre schon eine coole Idee gewesen. Oder durch Hecken und andere richtig enge Passagen sich durchringen zu müssen, dafür müsste allerdings die Kamera angepasst oder auf First-Person-Perspektive gehen. Dennoch bin ich froh, dass das Spiel endlich draußen ist. Gutes Video und Musik aus VA-11 Hall-A ist auch ein netter Touch.

Ich habe das limitierte Gameplay sehr genossen. Hin und wieder tut es gut, sich zu entspannen, ohne sich auf Mechaniken konzentrieren zu müssen, sondern sich einfach auf größtenteils vorgegebene Aktionen einzulassen. Außerdem hat das Trophy Hunting ziemlich viel Spaß gemacht! Ich hatte das Gefühl, da blühte das Spiel auch spielerisch ein wenig mehr auf. Die Trophäen waren wirklich gut für dieses Spiel ausgelegt. Ansonsten war es einfach durchgehend extrem knuffig. Mein eigener Kater war auch begeistert. :D Ich habe Stray auch eine 9/10 gegeben und sehe das als absolut gerechtfertigt. :)

Ich gebe 6 von 10 zerkratzten Sofas.

Ein DLC in dem man einen Hauskatze ist und nur mist macht würde nice sein. Gläser vom Tisch schmeißen usw.

Die Liebe zum Detail in den Roboterstädten war grandios aber das Gameplay hat mich leider auch nicht abgeholt, ich musste mich nach dem ersten Abend fast schon dazu zwingen weiter zu spielen. Die Katze ist süß keine Frage und als jemand der Zuhause eine kleine Horde an ehemaligen Streunern hat war Stray erst einmal Pflicht wenn auch nur im Playstation Plus Abo aber worauf das Spiel hinaus wollte war klar als man den kleinen Roboter als Begleitung bekommen hat. Deswegen waren diese Erinnerungsschnipsel die man finden konnte für mich auch weniger Relevant. Durchgespielt habe ich es, wollte ich den Streuner mit seiner Familie doch wieder vereinen aber dieser kurze Hype um das Spiel war für mich nicht nachvollziehbar. Als ich das erste mal von Stray gehört hatte, war ich noch guter Hoffnung das es so ne Art Open World Katzensimulator wird, in einer postapokalyptischen Zukunft und man sich mit seiner Katzenbande ein Revier erschließen muss mit Katzengeschichten ohne großartig zu vermenschlichen. So am Rande hätte man ja erzählen können anhand von alten Städteruinen was mit der Zivilisation passiert ist aber eben nur so das es der Spieler versteht. Der Katze ist es wurst. Das Spiel war nett aber ich hatte mir mehr erhofft. Danke für das Video 🙂

Dieses plattformspringen etc. Stört mich überhaupt nicht, da die bewegungen dadurch aussehen, wie geschmiert und man auch glitches vermeiden kann... trotzdem wurde aus dem vorhandenem gameplay wenig gemacht... zu wenig puzzles (was auch der kurzen spielzeit geschuldet ist)... Was mich viel mehr gestört hat war die Story bzw zu schlicht und keine antworten: (Spoiler) ... ok es gab eine seuche die die menschen an der oberfläche dahin rafften weshalb sie sich im untergrund isolierten... da gingen sie allerdings auch über den jordan weil die Zorks sich da so gut ausbreiten konnten dass wohl auch der ursprung vom virus war und auch alle überbleibsel menschlichen lebens verschlang... die verbliebenen roboter denken alle, dass die menschen tod sind... so weit so gut.. hab gedacht da kommt noch ein plottwist in der man sieht, wie die welt aussieht... hatte am anfang eher ein atomkrieg vermutet... dann ist das ende VIEL VIEL zu aprupt 😮... kein wiedersehen mit dem katzenclan keine erklärung über die welt dadraußen... bunkeranlage wird geöffnet man rennt rauß und spiel ist ende 😒

Genau diese erste Reaktion der Leute zu dem Spiel mit dem ,,Wow, ich kann hier ja eine Katze spielen !", hat mich auch ein wenig irritiert. Das als Main Selling Point reicht mir leider nicht aus. Wünsche aber jedem trotzdem viel Spaß damit.

Mark Lücke entdeckt, Ein Walking Sim nur das man ne Katze Spielt, da könnte man dann noch easy ein Katzen Editor hinzufügen für die extra Note der Personalisierung.

Wenn ich ne Katze spielen will, spiele ich Postal 2

Ich fands geil und Gameplay war mir gut genug! Ich mochte es total und die Atmosphäre war ein Erlebnis ^_^

Also spielerisch empfand ich das Spiel auch nicht als besonders interessant aber zumindest die "Point and Click Adventure" Aspekte haben mir eigentlich ganz gut gefallen. Das Spiel zerfällt für mich wegen der Stealth Passagen im letzten Drittel leider da ich diese so gar nicht mochte. Ich habe Returnal und Stray zur gleichen Zeit gespielt und bin einfach in Stray öfter gestorben lol. Ich muss aber sagen, viele Facetten der Geschichte haben mir besser gefallen als ich es erwartet hätte. Das liegt vor allem daran, dass ich das Writing vom Spiel echt gut finde. Es wird einem zwar nicht erzählt wie es zum Untergang der Menschheit kam, jedoch kann man viel aus dem visuellen Design der Welt ziehen und den paar Lorebits welche es gibt. Gerade wie zum Beispiel die drei Städte zeigen das unfaire kapitalistische System auf, wo jene Bewohner welche in den Slums und damit in der Hierarchie ganz unten leben in wahrlich unmenschlichen Bedingungen leben nur damit die Leute in der oberen Stadt ihrem Exzess nachgehen können, diese Mittelschicht aber durch Polizeigewalt unterdrückt wird. Deswegen mochte ich es aber, dass dieses Spiel in einer posthumanen Welt spielt, denn Cyberpunk Geschichten wie diese tendieren oft dazu sehr sehr trostlos und hoffnungslos zu sein und Stray entzieht sich dem ganzen ein wenig und erzeugte bei mir dieses Gefühl von einer "Happy Melancholy" Die Roboter leben zwar allesamt in einer misslichen Lage aber sie versuchen trotzdem irgendwie das beste draus zu machen und erlauben es sich Träume zu haben. Bin aber trotzdem froh dafür kein Geld gezahlt zu haben, sondern es in diesem Plus Service bekommen zu haben, denn sonst hätte es sich für mich gerade wegen dem letzten Drittel nicht wirklich gelohnt. Ich würde Stray maximal erst wieder in ein paar Jahren spielen, wenn ich fast alles vergessen habe.

Spiele companies wollen kein Risiko eingehen und kopieren konzepte die irgendwo anders bereits funktuniert haben. Selbst also ein Spiel das irgendwo was neues ausprobiert will nicht sich völlig auf ihr eigenes konzept verlassen sondern kopiert. Zwangsläufig führt es dann aber zu etwas durchschnitlichem. Entweder Spielt man eine Katze oder eine Person in einer Katze oder vieleicht eine roboter katze. Die Interaktionen müssen angepasst werden...müssen einfach. Wie ich das machen würde ist, (und was mir direkt auf anhieb einfällt konfrontiert mit der Tatsache das ich als Katze lesen und Aufgaben übernehmen kann) du hast das modell der katze dann gibst du ihr ein sichtbaren neurochip unter das rechte ohr. während die katze diese cyberpunk welt erkundet wacht in diesem neurochip langsam und sich am anfang unbewusst ein menschliches bewustsein auf, weil von der story her das konzept so ist das Menschen sich vor dieser "NUR ROBOTER" zeit ihr bewusstsein in Tiere oder roboter einpflanzen konnten doch nach etlichen jahrhunderten lief etwas schief und durch ein blackout muss alles neugebooted werden. Und dann bist durch nichts mehr gebunden und kannst deine Geschichte dem Spieler nahebringen. So bist du darauf angewiesen das der Spieler nicht versucht das konzept von einer Katze mit einem menschlichen Gehirn welche lesen und Aufgaben übernehmen kann in frage stellt.

ich mochte das Spiel insgesamt sehr. Es war ein schönes kleines Adventure mit gut designeten Umgebungen in einer interessanten Cyberpunk-Welt. Es ist kein Meisterwerk, aber definitiv gut. Und ich denke, da können auch Leute ohne Bezug zu Katzen Spaß dran haben. Aber ich hab mich halt irgendwann wirklich nicht mehr wie eine Katze gefühlt. Auf spielerischer Ebene mochte ich die kleinen Adventure-Einlagen, aber gleichzeitig kam es mir völlig absurd vor, dass eine Katze solche Rätsel lösen würde. Wann immer es in der Story vorangeht, verhält sich die Katze mehr wie ein Mensch. Jetzt bin ich ein bisschen hin und hergerissen. Eine Katze, die sich durchgehend wie eine Katze verhält, während sie zu ihren Katzenfreunden zurückfindet, wäre eine komplett andere Geschichte. Wäre irgendwie schade, denn das was wir bekommen haben war ja auch unterhaltsam. Aber ich hätte auch gerne ein Spiel gesehen, dass dich konsequent wie eine Katze verhalten lässt.

Scheint ein hervorragendes Spiel für sehr junge Katzenliebhaber zu sein. Da helfen die limitierten Gameplay-Mechaniken.

Auch du kamst also nicht am Katzenwortwitz vorbei. :D Ich mag Katzen und ich glaube das Spiel wird mir gefallen, trotzdem finde ich es erfrischend auch mal etwas Kritik zu hören. Liebe Grüße! :)

Finde deine Videos echt gut Abo hast du sicher :)hoffentlich kommt das miau miau Spiel auch iwan für die Xbox

Die Katze muss sich ja ständig fragen was zum heck diese Menschen sind und warum diese Roboter immer so tun als würde die Katze die kennen. Die hat doch bestimmt nie einen gesehen,. Laut der Lore müssen die ja schon seit Jahrhunderten ausgestorben sein.

Gutes Spoiler Video. Ich hab bei der Hälfte leider aus gemacht, weil ich nicht wissen möchte was du nach dem Gefängnis zu erzählen hast. Aber Abo lass ich da. 50/50 sollst du schaffen.

Ich hab das Spiel gespielt und hab mich drauf gefreut. Beim spielen selbst war ich dann doch etwas enttäuscht. Ew war sehr anspruchslos. Ich wollte es auf Platin schaffen, was nicht schwer ist, aber ist es langweilig. Bin ja auch Katzenbesitzer (das wird oft als Grund für gute Bewertungen gegeben), aber spielerisch ist es einfach viel zu wenig und anspruchslos. Da kann man doch Katzen mögen wie mal will

Nehmt es mir bitte nicht übel, ich lese wie viele Leute sich auf das Game gefreut haben. Versucht es mit Humor zu nehmen aber für einen Menschen wie mich denke ich mir nur "wow ein Spiel wo man ne Streuner Katze spielt... oh den Leuten macht es keinen spaß ne Streuner Katze zu spielen lol". Wie gesagt nehmt es mit Humor wenn man sich das spielkonzept einfach trocken anguckt klingt das nicht wie das Game of the year xD

Ich kann dir da leider nur zustimmen. Hatte das Spiel zuvor auf der Wunschliste bei Steam und sah es als Pflichtkauf. Zum Glück hab ich es nicht gekauft. Visuell ist das Spiel ein Traum. Leider hat es mich gameplaytechnisch absolut nicht abgeholt. Hab ein Let's Play davon gesehen und fand es ehrlich gesagt ziemlich langweilig. Ja, süß ist es schon, aber wenn (für mich) der Rest einfach nicht stimmt. :/ Man hätte auch storytechnisch noch viel mehr rausholen können. Wenn das Spiel schon spielerisch nicht glänzen kann, dann zumindestens mit einer ordentlichen und tiefgreifenden Story. Naja, schade.

Ich liebe Katzen. Doch dieses Spiel lebt wohl ausschließlich vom Cuteness-Faktor. Habe mir die erste Stunde in einem Stream angesehen und muss sagen spielerisch ist es echt nicht die Wucht. Spätestens als die Mietz diesen Rucksack draufgepackt bekommt und mit Roboter aktiv interagiert hat es mich eher abgestoßen. Wäre wohl besser gewesen es als reinen Walking-Simulator zu konzipieren und sich mehr auf komplexeres Gameplay zu fokussieren. Das man nicht selbstständig springen kann finde ich eine seltsame Entscheidung. Das nimmt dem Ganzen soviel Herausforderung weg, echt schade.

Katze von 10

sehr gutes review die alle punkte die da nennst stimme ich voll ein

Man spielt also einen stummen Menschen, der Fell und Pfoten hat? Und wie ne Katze aussieht.

Ich würde auch eine kratzige 7/10 geben (Katzenbonus mit inbegriffen). Die Grafik + Atmosphäre ist fantastisch, aber das Gameplay lässt leider sehr zu wünschen übrig. Zum Thema Spielwelt: Ich mag es sehr, dass sich die Welt so wenig erklärt. Weniger ist manchmal mehr und der Minimalismus in dieser Cyberpunk Welt lässt mir viel Spielraum für eigene Gedanken und Interpretationen, sodass ich diese Welt um einiges interessanter und faszinierender fand als die eines Cyberpunk2077 bspw.

Gerade durch das Gameplay, konnte ich dieses Spiel genießen. 8/10 Punkten. Von mir eine klare Empfehlung.

Ich fand die Welt Super und es war recht entspannt. Also für mich war das, für den Moment genau das richtige nach elden ring. Ganz besonders wegen ps Extra.

Stimme absolut zu. Bin noch nicht ganz durch mit dem Spiel aber es ist spielerisch wirklich sehr öde und die Katze, die man spielt, benimmt sich einfach absolut nicht wie eine Katze. Story ist bislang auch nicht sonderlich interessant... Sehe da einfach nichts besonderes dran, abgesehen von den Katzen-Animationen, die wohl der USP von dem Ding zu sein scheinen... Aber sorry, dann kann ich auch mit meiner Katze spielen.

Titel sagt tatsächlich alles. War dezent gehyped, aber das Gameplay ist wirklich wirklich lahm 😕

Man kann alles madig reden. Selten in einem Spiel hatte ich so viel Spass daran eine Spielwelt zu entdecken. Die war mit so viel liebe zum Detail gestaltet. Die Spielzeit genau richtig der Umfang genau richtig. Simpel aber gut. Ok. Ich habe selber 2 Katzen & die hatten noch mehr Freude am Spiel als ich. Trotzdem würde ich dem Spiel irgendwas von 8/10 - 9/10 geben. Das Hoch gelobte GoW Ragnarök habe ich nicht zu ende gespielt. Weil ich gegen schluss gelangweilt war. Stay wurde durch gezockt

16:00 6/7 Spiel, hm

Das game ist eine solide 5 ich persönlich muss aber sagen das Fell könnte besser aussehen sprich man hätte auch Tessellation einsetzen können und das Fell hätte auch sichtbar Nass Ausehen können wenn es Regnet das die Ariale. Limitiert sind stört mich nicht es ist sogar besser da man nicht immer eine open world braucht das einzige was halt wirklich einen raus bringt ist das die Katze eine Katze ist hätte man erklärt das man ihr ein Chip eingepflanzt hat und so auch höhere gedanken Muster hat dann könnte ich auch verstehen das sie Anweisungen folgen kann am sonst hat man das nur für den Spieler gemacht damit er beschäftigt ist und weiß was man tun soll und dieser Gedanke kamm mir immer beim spielen.

Und genau deswegen, weil Stray in einer Postapokalyptischen Roboter Welt spielt & sich das für mich leider auch beißt, dass man hier Aufgaben für Roboter erledigt, habe ich kein Interesse an diesem Game. Schade eigentlich. Aber vielleicht kommt ja auch mal ein Katzen Game, welches sich nicht in so eine Welt rein zwängt. Es sieht einfach irgendwie falsch aus.

Also für mich wars ein Spiel zur perfekten Entspannung kla etwas miau an gameplay xD aber für mich ist esei Fach so ein chill game

Was will ich mit dem Virgin "Stray", wenn ich den Chad "Dog's Life" habe, ist ja wohl klar wo hier die Connoisseure sind. 🐶🐕‍🦺