Wenn sich der Takt ändert, ändern sich mit ihm die Schwerpunkte. Das ist gut zu hören bzw. zu spüren. Wenn man zum Beispiel innerlich mitzählt, fällt dann sofort auf, dass dieser "innere Takt" nicht mehr mit dem Gehörten übereinstimmt.

super nett Danke@@PlusMusik

Top, genau so ist es! :)

Wieso denn 3/4, das verstehe ich nicht

Hey Niklas!:) Danke für die Anregungen. Ein Übungsvideo zum Beziffern eines Satzes ist ab sofort online: kzfaq.info/get/bejne/mK2ZhpB6xt3Klo0.html Vor ein paar Wochen sind schon ein paar andere Videos zum Thema Generalbass online gegangen. Viele Grüße, PlusMusik

Ich befinde mich im Musikstudium :)

@@PlusMusik nice, welche instrumente spielst du

@@PlusMusik also hattest du musik auch als abifach bzw q1 q2? Wenn ja, was macht man da so

@JADJNP! Ja, ich hatte Musik in der Oberstufe und im Abi. Dabei lernst du grob gesagt, wie sich die westeuropäische Musik im Laufe der Jahrhundert entwickelt hat, angefangen am Ausgang des Mittelalters bis zur Neuen Musik des 20. Jh. Damit verbunden sind die notwenigen theoretischen Grundlagen, die du im Laufe der Zeit lernst. Du lernst, nach welchen Kriterien und auf welche Weise du ein Musikstück der jeweiligen Epoche analysierst (das tust du dann in den Klausuren). Es ist total spannend zu erkennen, wie sich Musik mit der Zeit entwickelt hat, wie immer wieder Neues einfließt und dass unsere heutige Musik ohne all das gar nicht möglich gewesen wäre. So viele Dinge, die auch heute noch selbstverständlich in Popmusik vorkommen, haben sich vor Jahrhunderten entwickelt und sind bis heute darauf zurückzuführen. Falls du erwägst, diesen Schwerpunkt zu wählen, kann ich dir das nur empfehlen. Es ist hilfreich, wenn du ein Instrument spielst, weil du dann einen deutlich selbstverständlicheren Zugang zur Musik hast, notwendig ist es aber nicht. Das wichtigste ist aber: Du solltest Freude an Musik haben. Dann wird das eine tolle Zeit!

Hey! :) Empfehlen kann ich www.eartraining-online.de/. Man muss sich anmelden, ist aber kostenlos. Da die Übungen unter "Rhythmus". Das ist primär Gehörbildung, aber vielleicht ist was dabei, was du suchst. Gegooglet hast du sicher schon... da sind aber auch durchaus gute Sachen zu finden, ist mein Eindruck. Ich habe spontan das hier gefunden: www.musikzeit.de/theorie/index.php Und wenn es explizit um die Bestimmung von Taktarten geht: Schalte ein Radio an und bestimme vom Hören die Taktart des gerade gespielten Liedes. Ist eine super Übung für nebenbei! Ich hoffe, da ist was dabei - viele Grüße!:)

@@PlusMusik Vielen lieben Dank, vor allem die zweite Seite hilft mir super weiter! So viel wie deine Videos und Tipps mir beim Lernen helfen, gibts wenn ich die Aufnahmeprüfung endlich besteh einen kleinen Geschenkkorb für dich als Dankeschön :)

Ich verstehe deinen Einwand. Die abgespielte Musik enthält Betonungsmuster, die auf die Taktart hindeuten (was ja auch genau der Sinn dieser Übung ist). Ist die Aufgabenstellung, die Taktart ohne Hören herauszufinden, ist das innere Tonvorstellungsvermögen gefragt, also die Fähigkeit, sich die Melodie im Kopf selber vorzusingen. Das habe ich in dem Video in der Tat nicht betrachtet. Danke für deinen Hinweis!

*endet nach dem

@GamePlayer Es handelt es sich um einen 3/4-Takt. Den Auftakt hast du aber völlig richtig identifiziert!