Danke für den coolen Beitrag. Lg

Ja, bloß nicht weg werfen. Kassette lebt. Lg

Danke

Danke für den Beitrag. Sehe ich auch so. Lg

Ist es ein 3 Head Deck? Dann kann man während der Aufnahme umschalten zwischen Source und Hinterband. Da wird praktisch das gerade eben aufgenommene Signal direkt wiedergegeben (Aufnahmekopf und Wiedergabekopf sind separat angeordnet). Da am Besten mit Kopfhörern direkt am Deck abhören. Mein Deck hat auch keine Automatik, da muss man einfach mal ne Aufnahme starten, den BIAS Regler so einstellen, dass der Klang nahe der Quelle ist und den Pegel so einstellen, dass es nicht verzerrt. Dann zurückspulen und mit der eigentlichen Aufnahme anfangen. Mit ein wenig Rumprobieren kommt man da eigentlich ziemlich schnell dahinter, wie das funktioniert. Da jede Kassette bisschen anders ist, muss man diese Schritte allerdings wiederholen.

Korrekt. Mit hinterband Kontrolle kann man live mithören. Ohne muss man test Aufnahmen machen, zurück spulen und hören, bis es gut klingt. Jedoch sind im Grunde die Grundeinstellungen bei den bandtypen, wenn das Deck diese erkennt, immer ein guter Einstieg.

@@MultiWirth Ah ok danke. Ne ist ein 2-Kopf Deck, dafür aber mit Dual Capstan. Eher selten denke ich. Ok dann muss ich wohl mal ein paar Probeaufnahmen machen mit dem Bias Regler und vergleichen was mir am besten gefällt. Bislang habe ich immer recordet ohne am Bias etwas einzustellen und war im Grunde immer zufrieden.

@@meikollekschn6470 Kannst du aktuelle neue Tapes empfehlen (evtl sogar Typ II)? Bei uns im Medimax gibt es noch Typ I Kassetten, finde die Qualität allerdings überhaupt nicht gut.

@@FiccoreEntertainment kzfaq.info/get/bejne/qq1-mNyQzdrMeJc.html schau bitte meinen film über die Kassette ....

Danke für deinen Beitrag. Ja, die Microkassette ist echt faszinierend. Das kassettendeck dafür kennt du bestimmt 😉. Lg

Aber selbstverständlich kenne ich die Decks dazu. Hab sie ja schließlich fast alle in der Microcassettensammlung. Die Königsklasse, neben meinem SMKR 23 (hier in KZfaq zu sehen), ist das JVC D M3 Stereo HiFi Microcassetten Deck. Ich liebe die Microcassettenwelt. Ich finde es unfair, die kleine Schwester der Compact Cassette, so ungerecht als schnöde Diktierkassette, oder für den Anrufbeantworter abzustempeln. Die kleine süße Kassette kann doch schon einiges mehr. Sie konnte sogar Daten speichern. Da gab´s was von Sharp, und Casio in den Achtziger Jahren, für so genannte Pocketcomputer. Aber auch bei der Analogen Musikbranche, konnte sie mitreden. Hab schließlich zwei Original Microcassetten. Ist zwar Alpengedudel, und die andere Liebesschnulzen, aber egal, es sind Original bespielte Bänder. Sogar Albano, und Romina Power haben es auf eine der Microcassetten geschafft ! Das sind halt meine Babys, schon weil sie so klein sind. 😁

Oder der Moderator reingequatscht hat 😀. Lg

Müsste das BRAUN tapedeck der Atelier Serie sein (habe zu BRAUN) einen eigenen Film gemacht . Lg

www.theguardian.com/music/2013/aug/30/cassette-store-day-music-tapes 1966 Nina Simone... der Artikel ist da sehr informativ. Aber die compact cassette war damals kein Gegner für Real to real

@@meikollekschn6470 Danke für die schnelle Antwort.👍

Na, immer wieder unterschiedlich...kommt auf die Spieldauer an... lg

@@meikollekschn6470 90 min - länge Band?

Neee, BUNIDO :-). LG

... ah da hätte ich doch besser die Brille aufgezogen 😅

Danke für die Ergänzung.

Alle Typ II Basf-kassetten bis 1995 waren "True Chrome", Philips-kassetten bis etwa Mitte der 80er Jahre, sowie einige koreanische kassetten bis etwa Mitte der 80er Jahre oder japanische kassetten bis 1978 (Sony bis etwa 1980) waren ebenfalls Chrome. Kobaltverbindungen wurden von Scotch (3M) in den USA hergestellt. Sony hatte die Nutzungsrechte für Chromdioxid in Japan von DuPont lizenziert. Andere japanische Hersteller mussten Gebühren für die Verwendung von Chrom zahlen, dies veranlasste Maxell, TDK und Fuji, an der Stabilisierung und Verbesserung der alternativen Kobaltmischung zu arbeiten. Daher entstanden Typ-2-Audiokassetten mit einer anderen Empfindlichkeit, die in Kombination mit japanischen kassettendecks oft besser spielten als die europäischen kassetten von Basf, Agfa oder Philips. Aber wenn jemand ein kassettendeck hatte mit IEC-Standards (und insbesondere europäischer Produktion wie Grundig, Telefunken, Nordmende usw.), dann erzielte er mit Basf Chrome-Kassetten hochwertige Aufnahmen auf dem gleichen Niveau wie mit japanischem Kobalt kassetten mit einem japanischen kassetten rekorder. Die manuelle und automatische Kalibrierung mit einem großen Bereich an japanische kassettendecks kann sowohl mit Kobalt- als auch mit Chromkassetten zurechtkommen. Aber einige japanische Decks zeichneten sogar nach der Kalibrierung sogenannte "True Chromes" mit einer niedrigeren resultierenden Aufnahmepegelanregung auf, was die Werkseinstellungen des kassettedeck für Kobalt-kassetten wie SA oder XL II anzeigte ... Die einzigen Hersteller von Chromdioxid für Kassetten auf der Welt waren Basf und DuPont (Philips).

Ich denke, die Hochzeit ging sogar länger. Selbst als die CD auf den Markt kam, war die Kassette das Medium für günstige Kopien

@@meikollekschn6470 Ich habe noch bis in den 90er mit Kassetten aufgenommen. In den 90er kam dann der Wechsel zur Mini Disc bei mir. Von Sony 500 und später das 530 Modell. Das hatte glaube ich dann verschiedene Modi für die Aufnahme.Später holte ich mir von Yamaha den Festplatten CD Rekorder. Der lief einiger Jahre recht gut. Doch dann rauchte er leider ab. Hab auch keine Infos zur Reperatur auf Englischen Seiten damals gefunden.

Oh je die Zeit vergeht, ich weiß leider nicht mehr, wie ich meinen ersten Philips Recorder „finanziert“ „bekommen“ habe, denn wirtschaftlich waren die meisten Familien, so auch wir, eher untere Mittelklasse und so ein Gerät für damalige Durchschnittseinkommen der Eltern teuer. Es war das Modell, welches hier im 2. „Bild“ zu sehen ist. Der Philips mit dem Kabel-Mikrofon, der Kreuzwippentaste, der Aufnahmetaste und der Minipegelanzeige. Ich weiß halt nur noch, es muss vor bzw. in meiner Realschulzeit 1968 gewesen, da das Gerät für das Abspielen von aufgenommenen Songs auf einer „Klassenfete“ im November 68 eingesetzt wurde. Unvergessen, alle Klassenkameraden fragten mich nach „Eloise“ von B. Ryan, aber das hatte ich nicht auf Kassette. Das sind „Geschichten“, die vergisst man für sein Leben nicht. Den Rekorder hatte ich dann, mittlerweile im 3 Ausbildungsjahr, mit einer passenden Autohalterung im ersten Auto 1971. Man konnte das Gerät mit einem DIN-Buchsen-Kabel an die damaligen Autoradios anschließen. Die Radios hatten tw. dafür eine Buchse rückseitig und eine Taste zur Anwahl diese Eingangs in Mono natürlich. Die Freude währte nicht lange, das Teil wurde samt Radio geklaut. Schon damals wurden Autos wegen der Radios aufgebrochen. Von 1972 bis 83 wurden mir 4 x die Autos wg. Radioklau geknackt. Nach dem Philips hatte ich dann von Blaupunkt fürs Auto einen Unterbau-Recorder sogar mit Aufnahmetaste und in der Wohnung einen Rekorder um von meinen ersten Schallplatten Kassetten fürs Auto-Radio zu bespielen. Um es abzukürzen, es folgten, da ich in einem Autowerk arbeitete, diverse Autos mit diversen Radios erst mit Stereo-Kassette,dann AutoReverse, selber eingebaut oder später dann nur noch die endlich brauchbaren Werksradios und einige Tapedecks in meiner Wohnung bis zum Jahr 95/96. Da kauft ich den ersten CD Wechsler zum Autoradio und ersetzte die Kassetten. War das Aufnehmen von CDs ab 1985 schon ein großer Vorteil, weil man am CD Player die Abspielfolge der Lieder vorwählen konnte und so in einem Rutsch auf den „durchlaufenden“ Kassettenrekorder überspielte, so fiel dann mit der bespielbaren CD das ständige Neubespielen neuer Kassetten weg. Über 20 Jahre lang waren zumindest bei mir nach 2-3 Jahren die Kassetten im Auto „durch“. Der Klang wurde deutlich muffig und in den kalten Monaten, so Okt. bis März klemmten die Bänder im Laufwerk oder es jaulte. Welcher Vorteil für die CD und dann noch im 6-fach Wechsler. Wenn man mich heute fragt, was hättest Du von dem was es heute gibt, gerne schon früher im Auto gehabt, dann kommt bei mir immer zuerst, den Komfort der selbst zugespielten Musik, welchen es seit der bespielbaren CD und heute erst Recht mit den Speichermedien Stick oder Smartphone gibt. Ca. 4500 Songs oder über 10 Tage Non-Stop Musik habe ich heute aus meiner CD Sammlung auf einen 64 GB Stick in 320 AAC. Kein Jaulen, kein Klemmen, immer gleiche Qualität. Kein Stapel von Kassetten, wovon man maximal vielleicht 10-12 stück gleich 15-18 Std. Musik im Auto unterbringen konnte. Neee, ich weine nicht um die Kassette.

Danke für deinen Kommentar. Auch eine Meinung . Schön analog bleiben. Lg

Gute Typ I Kassetten war mal... heute bekommt man vielleicht noch brauchbare Kassetten, aber keine richtig guten mehr. Dagegen hatte ich mit den Typ II Kassetten von T.A.P.E Muzik recht gute Erfahrungen. Das ist ein NOS Band, in brandneuer Kassette, leider aber begrenzt auf ?? Stück. Die Höhen nehmen bisschen ab, die Aussteuerung ist nicht sonderlich gut aber mit Dolby B hört sich das durchaus gut und sauber an. Man merkt den klanglichen Unterschied nur im Direktvergleich. Dagegen habe ich mit neuen Typ I Kassetten eher schlechte Erfahrungen gemacht. Da habe ich selbst mit max. BIAS teils üble Verzerrungen im Hochtonbereich gehabt, je nach Musikrichtung. Rock/Metal kann man damit eigentlich fast vergessen, da soll nur die E-Gitarre verzerren, nicht aber die Hi-Hat ;) Und die altbekannten Sachen gibt es schlicht einfach nicht mehr neu zu kaufen. Höchstens dann gebraucht in unbekannten Zustand (Die Katze im Sack) oder als NOS für Spekulationspreise auf eBay. Mit etwas Glück bekommt man NOS noch als Schnapper, aber da muss man Geduld mitbringen. Bin selbst vor einem Jahr wieder mit Kassetten eingestiegen, leider sind die Kassetten aus meiner Kindheit nicht mehr vorhanden.

Stimmt. Es gibt Superferric Tapes, die mindestens genausogut sind wie manche Typ 2 Tapes.

Moin, das mit den Riemen mag ich gar nicht glauben. Schon bei ebay geschaut? Ansonsten den Durchmesser messen und einem riemensatz bestellen. Man findet so auch passende Exemplare. Damit das gute alte Kassettendeck wieder läuft 😉. Lg

@@meikollekschn6470 Ehrlich gesagt habe ich mich darum zu wenig geschert. Zudem ist das, unter dem Handelsnamen HANTOR verkaufte Doppelkassettendeck nur mit einem Antriebsmotor ausgestattet und hat einen ellenlange Riemen, der über diverse Rollen läuft und den ich, bevor ich ihn wegwarf, leider nicht vermaß. Gruß Karl.

Wir haben in so fall der rand von Kondomen benutzt.

@@myguitarjoe Da bräuchte ich eines von einem Riesen, da es die zwei nebeneinander liegenden Decks mit einem Motor treibt. 🤔

Danke für den Beitrag. Meiner Meinung nach sind zwei Faktoren entscheidend: 1 Qualität der Bandchemie, 2. Ob ein Deck den Bias anpassen kann. Passt beides gibt es gute Aufnahmen, bis hin zu den Metall tapes. Lg

Bin immer auf der Suche;-)

Beim Abspielen verändert sich der Klang (zT dumpfer) und beim Aufnehmen passt der voreingestellte Bias nicht mehr (je nach kassetttentyp) lg

KATASTROPHE Kennen sie auch, nehmen sie einen CassettenRadio und machen mal eine Aufnahme ...... Deshalb hat die Cassette ihren schlechten Ruf .... Klanglich wird die Qualität auf Niveau eines Dikdiergetätes sein. Dabei Wenn man es Richtig macht Macht kommt saubere LaLa raus.

Jupp. Macht Sinn, wenn man bei ein und dem selben Tapedeck bleibt. Lg

Na, einfach auf Kleinanzeige einstellen. Da findet sich schon jemand 😉. Lg