Manu Forster Da passt so gut 1. Korinther 18: Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit (Unsinn) denen, die verloren gehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft.
@egwpisteuw11 жыл бұрын
Excellent. I hope some non-German speakers will listen to this since it is in English to see what great teaching is going on at this church. He really nailed it--we avoid ungodly behavior because we are being changed from the inside out through sanctification in the truth--a setting apart of ourselves from the world to Christ: Sanctify them in the truth; Your word is truth. John 17:17 Or what harmony has Christ with Belial, or what has a believer in common with an unbeliever? 2 Cor 6:15
@56andreas5611 жыл бұрын
"excellent" mit Einschränkungen: wie ist das genau mit "Witzeln" und "Zweideutiger Rede"? Immer und immer wieder ist von relativ eindeutigen Aspekten - Unzucht, Unmoral etc. - die Rede. Unzucht sollte nicht sein unter Christen - das haben wir verstanden, ist ja auch nicht so schwer zu verstehen. Hingegen haben wir "Witzeln" und "zweideutige Sprache" nicht verstanden. Mitternachtsruf sollte bitte dazu Stellung nehmen, statt unbequeme Kommentare einfach zu löschen (wie zuvor)! Günter Andreas
@megavide010 жыл бұрын
"gewaltige #Wahrheit " !? Traut der Simultanübersetzer sich nicht, das im Wortlaut zu übersetzen, was Tedd Tripp da sagt: ~@6:07?! *_"Wenn He ['God'] smells this fragrant offering [his son Jesus Christ], he is fully satisfied."_* Eigentlich heisst das: *_"Er ['Gott'] ist komplett satt und zufrieden, als er das duftende Opfer [seinen Sohn Jesus Christus] riecht."_* In dieser Aussage spiegelt sich für mich die gesamte verwirrende Perversion der Interpretation vom Tod Christi als "Lösegeld" und "Sühnopfer". Ich verstehe das nicht, wie man das überein bringt. Das ergibt für mich wenig Sinn: An wen wird denn das "Lösegeld" bezahlt? An "Gott"? An wen denn sonst, wenn nicht an "Gott"? _(Etwa an die Menschen..? Oder den "Widersacher"?)_ Macht "Gott" denn nicht selbst die Regeln? Wer sonst legt fest, ob überhaupt ein Opfer gegeben werden muss? Wer macht hier die Auflagen? Wer, wenn nicht Gott? Bezahlt "Gott" sich also selbst mit dem Leben seines eigenen Sohnes? Wie funktioniert das? Das kann man offenbar dem deutschsprachigen Publikum gar nicht erzählen, dass "Gott der Vater" sich zufriedengestellt freut, wenn er riecht, dass sein eingeborener Sohn ans Kreuz genagelt wurde. Hammerhart irgendwie. Deswegen wird das hier wohl auch abgemildert übersetzt: *_"Dieser duftende Wohlgeruch des Opfers Christi hat Gott vollkommen ['befriedigt'_*_ heisst das im Wortlaut, aber hier kratzt der Übersetzer die Kurve:] _*_ODER hat Gott vollkommen mit uns versöhnt."_* *Warum?* _Warum muss der "Sohn Gottes" (der selbst "Gott" ist?) hingerichtet oder (für Gott?) "geopfert" werden, bevor "Gott" den Menschen ihre Sünden (gegen "Gott") vergeben kann?_ Das klingt verdächtig wie #Unsinn . Warum sind wir mit #Gott versöhnt, nachdem wir seinen Sohn abgeschlachtet haben? Warum leuchtet mir das nicht ein? Bin ich zu doof?