Weibliche Genitalverstümmelung, auch bekannt als #FGM/C (Female Genital Mutilation/Cutting) ist eine Verletzung der #Menschenrechte - und ein weltweites Problem. Die Gründe dafür, dass Eltern ihre Töchter beschneiden lassen, sind vielfältig. Die Praxis der #Genitalverstümmelung ist extrem schmerzvoll und traumatisierend und kann zu unmittelbaren und langfristigen Komplikationen führen. ⚠
Zum Internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung machte Plan International Deutschland in #Hamburg mit einem (digitalen) Fachaustausch auf die äußerst schwierige Situation betroffener Mädchen und junger Frauen in #Deutschland aufmerksam.
▬ 📣 Über TEIL 1 📣 ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Im ersten Teil des Livestreams sprechen die Teilnehmerinnen des Panel über mögliche Lösungsansätze. Zu Gast in der Runde: Ntailan Lolkoi, Autorin und Aktivistin, Dr. med. Johanna Höink, Leiterin der Urogynäkologie des Universitätskrankenhauses Eppendorf in Hamburg, Sabine Kroh, Hebamme und Gründerin von „call-a-midwife“ in Berlin, Nadine Ngantcha von der Beratungsstelle „baobab zusammensein e.V. sowie Edell Otieno-Okoth, Plan-Referentin für das Thema FGM. Moderatorin ist Claudia Meyerhöfer, sie leitet die Projektarbeit von Plan in Deutschland.
Teil 2 📹 • Teil 2 | Digitaler Fac...
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Da es viele Missverständnisse und Irrglauben rund um das Thema FGM/C gibt, räumen wir mit den 5 häufigsten Mythen auf: www.plan.de/ma...
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