Hi Matthias, ja, den alten Trafo hab ich auch. Das alte Zeug von Märklin ist echt unverwüstlich. Die 3 Loks hab ich auch. Ich liebe das alte nostalgische. Prima Erklärung der 3-Wegeweiche. Danke dafür und viel Spass beim Gassi gehen. 😀 Röny

Matthias; gut und zügig erklärt. Und erst noch sympathisch. Vielen Dank!

Herrlich! 😃Da kommen bei mir nostalgische Erinnerungen hoch. Allein schon die beleuchteten Prellböcke! Das ist altes Märklin! Ich hatte früher auch ne 3000er mit einem knallroten Lorenwagen sowie den Kran wo der Arm auf ne'm Flachwagen ruhte. Alles noch Blech, bis auf die rote Kipplore. Dann kam noch eine BR 24 in die ich mir selbst einen Seuthe -Rauchentwickler reinbaute. (Dazu musste ich den Schlot vorsichtig aufbohren und die Kabel an der Birnchenfassung angelötet). Und du hast Recht, diese Anlagen bringen, grade im Dunkeln, eine herrliche Stimmung! Viele Grüße und Dankeschön....👍🏻👍🏻👍🏻

Ist wieder ein schönes und interessantes Video👍Ich mag auch das „alte Zeug“ und habe so gut wie alle Baujahre der BR 89 sogar die mit den Alu Attrappen statt der Glühlampen. Mach weiter so.

Eine BR 89 hab ich noch aus meiner Startpackung zum 1. Geburtstag von 1962! Die V200 bekam ich dann 1963! Dein "Einkaufserlebnis" ist ein gutes Beispiel der heutigen Zeit!

Danke für die Erklärung....😊

Das mit dem ewig halten der alten Trafos stimmt nur bedingt: Bei solch alten Trafos muß man unbedingt einen Blick auf die Netzleitung werfen oder, wenn man Leihe ist, von einem Elektriker werfen lassen. Bei den frühen Baujahren kamen häufig noch einfach isolierte Leitungen zum Einsatz, in Fachkreisen auch als Lautsprecherkabel bezeichnet, löst sich dort, altersbedingt, das Isoliermaterial auf, kann man sofort mit der Netzspannung in Kontakt kommen. Es gab aber auch schon Blechtrafos mit doppelt isolierter Leitungen, wie sie heute vorgeschrieben sind, anfangs waren sie schwarz, gegen Ende der 60er dann grau. Vor allem bei den Schwarzen könnten sich jedoch die Isolierungen der einzelnen Adern im Inneren auflösen. Da ein Teil von den Adern, im Inneren des Trafo, bis zu den Anschlussstellen offen liegt, ist es möglich, daß es beim Versagen der Isolierung dort zum Kontakt mit dem Metallgehäuse kommt. Die Trafos sind als Schutzisoliert eingestuft (erkennbar an den zwei Quadraten auf dem Typenschild) und haben daher keinen Schutzleiter, gibt es nun eine Verbindung zum Gehäuse, besteht die Gefahr eines Stromschlag. Von außen ist der Zustand im Inneren des Kabels nicht beurteilbar, allenfalls eine Messung des Isolationswiderstand könnte Aufschluss geben. Ich habe einen blauen Trafo, den 6117, mit grauer Anschlussleitung mal einer Isolationsmessung mit 1500V (500V reichen normal auch aus) unterzogen, dieser hat den Test unbeschadet, mit Bravour, bestanden, bei über 50 Jahre alten Geräten ist das aber nicht garantiert. Ich würde soweit gehen und sagen: Es ist egal ob man das Lautsprecherkabel, das schwarze oder das graue Anschlusskabel vor sich hat, ist es ein schutzisolierter Trafo mit Metallgehäuse, würde ich jedem empfehlen die Netzleitung gegen eine mit Schutzleiter auszutauschen und den Schutzleiter natürlich am Gehäuse anzuschließen. Der Rest von von dem Trafo hält wirklich (fast) ewig. Für Analogbahner uninteressant, für jene aber vielleicht wichtig, die Loks mit Digitaldecoder analog fahren möchten: Die alten Trafos sind noch aus der 220V Zeit, mit den aktuellen 230V + Toleranz kann es sein, daß die Umschaltspannung weit über die Maximalspannung des Decoder ansteigt, mein 6117 kommt an 230V schon auf 30V.

Wie immer super und spannend

Du bist der Beste !!!!!

Genau so habe ich die Weichen auch getestet, wenn ja am Kabel keine Stecker sind, weis man ja nicht welches für gerades oder abbiegen ist.

Danke, tolle Erklärungen

Hallo Matthias, gerne schaue ich mir die Videos an, denn mit den M-Gleisen bin ich groß geworden; habe die erste Eisenbahn zu Weihnachten 1969 bekommen. Damals eine Rangierlok mit 5 Waggons und ich war begeistert und bin es heute noch. Bin zwar in die Digitalwelt gewechselt, aber ich gestehe, die Analog-Welt hat auch ihren Reiz. Auch meine Lieblings-Lok ist die BR 103. Möchte eine Info loswerden. Die BR 103 wurde anfangs mit Scherenstromabnehmer ausgeliefert ("Wanisch Wippe"). Mit Beginn der Hochgeschwindigkeit musste ein anderer Stromabnehmer her (Einholmstromabnehmer SBS65). Im Übrigen hatte die BR mit den Scherenstromabnehmern eine Zeitlang "Einreiseverbot" nach Österreich, weil durch die höhere Geschwindigkeit der Fahrdraht gelegentlich einfädelte und dabei abgerissen wurde. Erst nachdem diese Loks mit Einholm-Stromabnehmern ausgestattet wurden, passierte es nicht mehr. Bekannt ist der EuroCity "Prinz Eugen" von Bremen nach Wien, der eine Zeitlang "Prinz Eugen, der edle Reisser" genannt wurde. Soviel als Exkurs zu den Stromabnehmern. Aber mach weiter so, ich freue mich auf Deine Beiträge. Viele Grüße Gerd

Ich glaube das es möglich wäre um eine Schaltung zu bauen ohne Gefahr von Entgleisung. Wenn mann die beide grüne Kabeln mit beiden Grüne Tasten verbindet, und auch nog jede grüne Kabel mit der rote Taste für die andere Richtung, dann sollte Jeder Taste die Weiche direkt in die richtige Richtung schalten. Aber es ist natürlich eine Komplizierte Schaltung.

Hinweis: Prellböcke haben eine Beleuchtung, wenn eine Zugfahrstrasse darf eingestellt werden kann; z.B. eine Einfahrt auf eine Bahnsteiggleis eines Kopfbahnhofes. Gleise die nur mit Rangierfahrten angefahren werden dürfen, haben keinen Beleuchtung am Prellbock.

Hallo, Klasse Video und auch das Einkaufserlebnis sehr amüsant. Habe mir das Video 2 mal angeschaut - das erst mal inhaltlich und beim zweiten mal nur auf den schönen Trafo geschaut. Der Trafo ist in der Tat echt Klasse hat aber an den heutigen Steckdosen .... naja nichts mehr zu suchen wäre falsch ausgedrückt. Der Trafo ist gebaut für 220 Volt, heutzutage haben wir eine Netzspannung von fast 240 Volt - dementsprechend ist natürlich die sekundär Spannung auch höher. Das ist bei alten Märklin Artikeln nicht ganz so relevant - die Glühbirnen sterben halt früher - machen die neuen sowieso. Das Problem ist das diese Trafos in der Regel keinen Schutzleiter Anschluss besitzen und somit bei einem internen Fehler die volle Netzspannung am Gehäuse anliegen kann. Ja auch klar wenn und kann und soweiter - man muss sich dessen bewusst sein wenn man sowas in die Steckdose steckt - das ist Technik aus den Anfängen . Ich / wir haben da mal ein Video gemacht wie es in einem solchen Trafo im schlimmsten Fall ausschaut: kzfaq.info/get/bejne/i7yjltipnpPXgp8.html Ansonsten weiter so - immer Klasse und informativ. Grüße Modell Bahn Agenda

Ich hatte in der DDR eine Modellbahn, war auch ein teurer Spaß, hatte liebe Eltern, die mir ein Oval bauten plus eine Bergstrecke und Straße und so.

Ich stieg mit einer einfachen Batterie Anlage ein, die war mit 9V Betrieb. Als ich aufstieg, hatte mein neuer Trafo eine Markierung bei 9V, um diese Lok nicht zu überfordern.

Hallo Mattias Könntest Du nicht mal über die Funktion des Licht Trafo berichten würde mich freuen Gruß Peter

Hi Matthias, ich mag alle deine Videos, kannst du mir verraten wie man an so einen kleinen ferngesteuerten unimog kommt? So einen hätte ich auch gerne. Gruß Christian

Zur E-Lok: Könnte man aus optischen Gründen eine Oberleitung spannen? Ich meine, dann müsste sich ja auch die Maßstäblichkeit erhalten lassen, was ja sonst bei Oberleitungsbetrieb nicht ginge.

wie immer wird 's beim Zuhören warm ums Herz. Frage: kann man für die Dreiwegweiche nicht auch den Vintage-Schalter Märklin 1323 nehmen, der auch zusammen mit Märklin Elektromotoren verkauft wurde?

Mathias, Du hast alles wieder toll rüber gebracht. Die Geschichte mit der Raumstation ist auch Klasse. Meine Enkel (12 Jahre) haben das mit den Suchmaschinen schon raus. Die wissen auch das wikipedia auch ne Menge drauf hat. Viel Spaß weiterhin, Wilfried analog

Kleiner Tipp: Wenn Du beide grünen Stecker miteinander verbindest (eine sogen. Brücke setzt) reicht es einen von beiden grünen Tasten zu drücken und beide Weichenseiten gehen dann in die Stellung für geradeaus.

Sie brauchen die Kammer des Schreckens von Harry Potter. 😉

Hallo lieber Matthias Grüße nach Mannheim zu dir kannst du mir bitte einen Tip geben bei den M Gleisen sind diese Metallverbinder an den Enden angesteckt wie bekomme ich die wieder gerade gebogen vielen Dank den Trafo von 1956 habe ich 1965 von meinem Vater geschenkt bekommen genau wie die BR V 200 noch heute funktionieren beide sowohl der Trafo wie die V 200 und sogar den Transport von Deutschland nach Thailand haben beide schadlos überstanden ohne Originalverpackung

Hi Ich hätte da eine Frage ich habe jetzt noch nicht so lange eine modelleisenbahn aber bei mir ist das so wenn ich die Lok nicht auf den Gleis habe dann Leuchten die Prellböcke auch nicht und so schneller die Lok fährt so weniger leuchten die Pöcke und Weichen und deswegen wollte ich fragen wie ich das verhindere. L.G.Jürgen

Moin mir ist aufgefallen das die Br103 im falschen Karton ist😉

Gibts eigentlich so eine symetrische Dreiwegeweiche im Vorbild?

Bitte schneller zur Sache kommen!

Tja man könnte meinen der Vater wäre auch schon mit smartphone anstatt Gehirn aufgewachsen…