Jedesmal wenn ich über diese Frage nachdenke und zu dem Schluss komme, dass ICH nicht Harald Lesch bin, werde ich unfassbar depressiv

Es gibt kaum Kanäle, deren Videos mich so konsistent begeistern können wie diese hier von und mit unserem Harry... äh... Harald Lesch & dem ganzen Team im Hintergrund (das gehört natürlich auch sehr gewürdigt)! Vielen Dank an dieser Stelle dafür! :)

Mehr Philosophie bitte!

Der Gast des Lebens. Ein schöner Satz. Zum Ende eines wunderbaren Videos, dass ich gerade gut gebrauchen konnte. Danke an das Team

Gast des Lebens. Das klingt wirklich schön :)

"Wie kann ich mein Leben so leben, dass Ich als Gast des Lebens glücklich bin" - Legende

wundervoll :)

Das Ich ist meiner Meinung nach der stille Beobachter unserer Gedanken, Wahrnehmungen und Gefühle. Wir können etwas denken und uns zugleich darüber bewusst sein. Wir können uns auch darüber bewusst sein was wir fühlen. Das "Ich", kann sich nur über die Gedanken und Emotionen bewusst sein, es ist aber niemals die Gedanken und Emotionen selbst. Die Gedanken und Emotionen wandeln sich im Laufe des Lebens, das "Ich" bleibt aber immer gleich, es beobachtet nur und verändert sich nicht. Alle Menschen teilen das gleiche "Ich", denn bei allen Menschen macht das "Ich" immer das gleiche. Es beobachtet nur, es ist kann sich immer nur über die Gedanken und Gefühle bewusst sein. Das ist der eigentliche Sinn hinter dem Spruch: "Wir sind alle eins". Die meisten Menschen denken aber ihr "Ich", sei in ihren Gedanken und Emotionen, ihrem Selbstbild zu finden. Das "Ich" ist aber nicht davon abhängig. Denn auch wenn wir nicht denken wie das beim meditieren der Fall ist, sind wir uns bewusst. Aus evolutionärer Sicht denke ich dass diese "Ich" Instanz, welche synonym mit reinem Bewusstsein ist, uns erst die Fähigkeit zur Kreativität und damit einen Überlebensvorteil ermöglichte. Könnten wir uns unserer Gedanken nämlich nicht bewusst sein, so wären wir rein reaktive Wesen. Der Verstand alleine ist gut im analysieren und Informationen verarbeiten, kreativ ist er aber nicht, genauso wie ein Computer.

Ein Phylosoph der mir zwar keine 100%tige Antwort gibt, aber mich zum nachdenken anregt. DANKE Herr Lesch für diese Videos. Ich finde sie fantastisch

...und wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst. Denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses denken...

Hatte Geistesphilosophie in meinem Studium und die Aspekte, die hier in wenigen Minuten angesprochen wurden, in Vorlesungen und Seminaren, die sich über mehrere Semester erstreckten. Sehr komplexes Thema, aber unfassbar interessant. Und Harald Lesch schafft es, diese Thematik doch verständlich zu machen. Zwar sehr kurz und oberflächlich, aber dennoch qualitativ. Hut ab!

Das Ich ist die Summe seiner Bestandteile: physikalische, sensorische, soziale Erfahrungen, Lebensgeschichte, seine einzigartigen Position in Zeit und Raum und vieles mehr. Es ist nicht mehr und nicht weniger als ein daraus resultierender, sich mit jedem Moment verändernder Klumpen an Information. Bewusstsein ist ein Werkzeug, das Information (auch über sich selbst) äußerst effizient verarbeiten kann. Was die Erfolgsgeschichte Evolution-Mensch zeigt.(abgesehen von der Unfähigkeit es zu begreifen und sich deshalb gegenseitig die Köpfe einzuschlagen) Leben in all seinen Formen (auf der Erde von der ersten Lebensform, bis hin zum Menschen) könnte man als "Existenz auf dem Wege sich selbst zu begreifen" beschreiben. Und Bewusstsein ist nur einer von unendlich vielen Schritten, wenn auch vermutlich ein bemerkenswert wichtiger. Die Sinnfrage resultier für mich aus der Tatsache, dass wir alle "special Snowflakes" mit Ego sind, denen die Fähigkeit fehlt eine geradenach grausam-einfache Sache zu erkennen und zu akzeptieren: Existenz funktioniert ausschließlich nach dem Prinzip der Kausalität. Auch wenn wir sie nicht immer begreifen. Die aus der Evolution resultierende Natur des Menschen vor allem seines Bewusstseins macht uns anfällig für alle Arten von Fantasterei. Und eine davon ist zu höherem Berufen zu sein, mehr zu bedeuten als das was man selbst ist und leisten kann oder zumindest Teil eines größeren unbegreiflichen Plans zu sein. Sozusagen eine Schutzfunktion oder Rahmenerzählung, die uns geistigen Halt und Stabilität gibt. Sie nimmt Teilweise groteske Züge an, und wird nicht selten zum eigenen Vorteil missbraucht. Andersherum funktioniert es ähnlich, wenn Existenz als Sinnlos angeklagt wird. Das Wort "Sinn" ist also sowohl vielfältig einsetzbar als auch fast immer schwer, subjektiv geprägt. Alles was kausal ist ergibt zwar auch Sinn, allerdings mit einer Objektivität die für emotionale Wesen kaum bis nicht greifbar ist. Und wir, die wir uns in diesem Konstrukt bewegen, und uns fragen warum und wieso, bleibt nur: Sinn ist die Erkenntniss einer kausal verknüpften Sequenz mit dessen Ziel und Wert. Und Existenz kennt beide nicht, weil Existenz oder auch Mutter Natur kein emotionales Wesen ist. Wir sind es. Und deshalb können auch nur wir erdenken und tuen was uns sinnvoll erscheint und was nicht. Alles darüber hinaus ist verblendetes Wunschdenken, dem ich als Verfechter einer absoluten Kausalität nicht zustimmen kann. Ich fände daher einen Beitrag zu freiem Willen und Entscheidung sehr interessant.

Fantastisches Video. Es ist immens faszinierend, Sie als Realist und Naturwissenschaftler Solchen Fragen nachgehen zu sehen. Ihre Sicht auf gefragte Dinge war fossiert, klar und einleuchtend.

Deswegen ist eine Ich-Auflösung auf einem starken LSD-trip sehr interessant :)

Dieser Gedankengang gab es auch schon bei Lesch's Kosmos und seitdem fasziniert mich nicht nur dieser Mann, sondern auch sein Fachgebiet :)

Ich fand das Video sehr durcheinander und kann daher die vielen Likes bei "Okey stopp!.../Jimmi Jamal" sehr gut nachvollziehen. Ich halte es auch für schwierig zu versuchen eine Philosophische Frage mit der Naturwissenschaft zu erklären. Nach rund 7 Minuten dann der für mich wichtigste Satz des Videos zum Thema der Selbstreflexion... Ich Denke dass das gelebte Leben einem nicht alleine zum "ich" macht, denn man findet unter vielen bestimmt 2 die ein sehr vergleichbares Leben geführt haben, aber dennoch völlig unterschiedliche Persönlichkeiten/ich´s haben. Ich Denke das erst die Selbstreflexion dessen was man tut/getan hat, des Lebens welches man bisher führte und die Entscheidungen welche man getroffen hat, zum eigentlichen "Ich" führen, dem Individuum das ein Unikat darstellt, den es kein zweites mal auf dieser Welt gibt. Eben dieses einzigartige "Ich".

5:20 ha!! reingeguckt!!

Wir sind keine menschlichen Wesen die spirituelle Erfahrungen machen. Wir sind spirituelle Wesen die menschliche Erfahrungen machen.

herrlich, wie er sich bei manchen fragen windet. aber er stellt sich der aufgabe meisterlich. danke, weiter so...

Ok.. also.. ich bin eine Anfängerin in Deutsch und finde diese Chanel super! Well I have to switch to English! I must say one of the best Chanels and people I’ve ever seen and listen to on this planet: Harald Lesch! This guy is amazing!

Tolles Video, extrem spannendes Thema! Habe auch schon ein Video zu speziell dieser Frage gemacht und es spielt bei meinen Kanalthemen immer mal wieder eine Rolle. Wirklich kein einfaches Thema, aber unglaublich interessant darüber nachzudenken! 😊🐰

Endlich wieder ein video

Bitte noch viele Videos zu diesem Thema. Das Video und die Kommentare bringen mich zum Lachen. Soll man Gedanken "filtern", gibt es eine "Psycho-Hygiene" und "was sage ich gerade (zu mir)", alles Fragen die auf Antwort warten.

Ich denke, dass das Wesen der Welt wie wir sie kennen die Entwicklung ist. Das ständige Verändern von Zuständen, das durch Unterschiede (als sehr weit gefassten Energiebegriff) erst möglich gemacht wird. Nur so kann etwas passieren. Wir leben also durch Veränderungen, mit denen wir z.B. in Form unseres Anti-Entropie-Strebens ständig die Differenzen aufrecht erhalten, die uns definieren. Durch äußere Einflüsse verändert sich dabei ständig die Definition unser selbst, wobei sich das Verhalten des "Ich's", ein Teil der Definition des "Ich's", gegen ein unerreichbares Optimum weiterentwickeln wird, das vielleicht durch völlige Entropie bestimmt ist. (Bsp.: Wenn alles gemacht wurde, was jemals möglich war, welchen Sinn hätte dann das weitere Existieren?) A pro pro Weiterentwicklung - dazu habe ich mir Folgendes Gedacht: Ich bin ein Tier. Das ist einfach so von selber entstanden. Wenn es sich bis heute entwickelt hat, dann muss es schon damals das Bestreben des Überlebens, ja der Weiterentwicklung gehabt haben. Auch kann es sich überhaupt nur weiterentwickelt haben, wenn es irgendeine Veranlagung dazu durch Zufall damals bekommen hat (ich rede von der ersten Entstehung Lebens, dass die Möglichkeit hat, wiederum komplexeres Leben zu erzeugen). Es ist also nur logisch, dass uns als Lebewesen im Gegensatz zur bloßen Materie das Bestreben ereilt etwas zu erreichen, eher erst mal zu überleben und sich dann weiter zu entwickeln, denn erst, wenn durch den Zufall mal ein solches Wesen entsteht, dass sich so verhält, kann es irgendwann auch dazu kommen sich eben darüber Gedanken zu machen.

Hi Harald ! Dir erst mal ein gesundes neues Jahr, und viel Erfolg in deinen Wissenschaftlichen Dingen, die Du noch so vor hast ! ;-) Ja, das mit dem "Ich Bewusstsein", gibt es bei allen höher entwickelten Säugetieren. Das kann man mit einem Spiegel leicht überprüfen, ob ein Lebewesen weiß, dass es nur sich selber im Spiegel sieht. Ein Tier, was das Spiegelbild angreift, hat wohl zumindest nicht so sehr den ausgeprägten Sinn dafür, wer es selber ist. :-)

Ein sehr schönes Video das zum Nachdenken anregt :)

Immer bei dieser einen Frage, ob ich bin oder was ich bin lande ich dabei meine Hände anzuschauen und bin schließlich sehr verwirrt. Es kommt mir dann so vor, als ob etwas... gegangen sei... Kurzer Stillstand im Hirn. Und Zack wieder da.

Das Video lädt zum Nachdenken ein. Vielen Dank für die inspirierenden Worte. Wenn ich der Frage nachgehe: Wer bin ich?, dann kann ich das von zwei Seiten betrachten. Zum einen die Selbstwahrnehmung, was mir über die Reflexion gelingt. Zum anderen wäre da die Wahrnehmung der anderen Menschen in meinem Umfeld. Kann ich also mein Sein, bzw. mein Ich, darüber definieren, wie ich mich selber sehe oder wie mich andere sehen? Also ist es am Ende eine Mischung aus aus beiden Wahrnehmungen? Die Frage ist kompliziert, da jeder Mensch eine subjektive Wahrnehmung hat und demnach müsste es so viele Ich's geben, wie es Menschen gibt, mit denen ich in Kontakt stehe. Und dann käme dazu eben noch das eigene Ich, welches über die Selbstwahrnehmung entsteht. Das eigene Ich der anderen Menschen kann ich aber nicht wissen, wenn sie mir ihre Wahrnehmung nicht mitteilen. Und wenn sie mir ihre Wahrnehmung mitteilen, dann fange ich i.d.R. an mein Sein zu überprüfen und zu hinterfragen. Demnach landen wir wieder bei der Selbstwahrnehmung, die das Ich bestimmt. Also bestimmt die Wahrnehmung meines Ichs mein Ich und nicht die Wahrnehmung der anderen Menschen auf direktem Wege. Das lässt sich auch weiter damit begründen, dass unsere Ichs nicht miteinander verbunden sind. Mein Ich wird also nur durch meine eigene Wahrnehmung bestimmt. Ein gutes Beispiel dafür ist sicherlich die Wahrnehmung meines Gegenübers in Gesprächen. Demnach sehe ich durch die Kommunikation des Anderen (Mimik, Gestik, Tonlage, Wortwahl usw.), wie er mich u.U. sieht bzw. wahrnimmt. Das bedeutet im Weiteren, dass ich mein eigenes Sein nur durch die anderen bestimmen kann. Somit kommen wir wieder zu den Worten von Herrn Lesch. Damit möchte ich auch meinen philosophischen Exkurs beenden. Vielen Dank für die Erkenntnisse.

"Menschlicher Körper und Geist setzen sich aus unzähligen Ingredienzien zusammen. All diese Komponenten machen mich zu einem Individuum mit einer eigenen Persönlichkeit. Sicher, mein Gesicht und meine Stimme unterscheiden mich auch von anderen. Aber mein Verstand und meine Erinnerungen gehören nur mir und ich besitze das Bewusstsein meines Schicksals. All dies sind Teilaspekte des Ganzen. Ich nehme Information auf und verarbeite sie auf meine Weise. Aus dem Zusammenwirken all dieser Vorgänge entsteht mein Ich und das Bewusstsein meiner Persönlichkeit." - Motoko Kusanagi (Ghost in the Shell)

Über das Thema hab ich mit Kumpels schon Stunden diskutiert und das ist dann meist unglaublich interessant, aber letzten Endes kommt man nach einer Stunde wieder am Anfang der Frage heraus, oder redet bereits über was ganz anderes philosophisches. Und trotzdem fühlt man sich danach immer ein bisschen klüger.

Die wichtigste Frage aller Fragen. Man könnte ein ganzes Leben darüber nach denken.

Ich freue mich auf jedes Video von Harald Lesch. Vielen vielen dank!

Wenn jemand in der Lage ist zwischen sich selbst und anderen zu unterscheiden, indem das Individum eigenständig rational denkt und dadurch eigenständig handeln kann, dann das Individuum ein ICH eine Persönlichkeit.

die folge erinnert mich an das buch von hermann hesse "Der Steppenwolf" das ich ist eine "melodie" aus wahrnehmung der eigenden gedanken und der aüsseren wahrnehmung.

Herr Lesch ich würde mir von Ihnen ein Video über die "perfekte Regierung" wünschen, welche Beschlüsse müssten Parteien verabschieden um den Planet Erde in die Zukunft zu befördern? Welche Rahmenbedingungen müsste sie für die Wirtschaft aufstellen? Welche Investitionen müssten getätigt werden? Das wäre ein sehr interessantes Thema

Super Video, du sprichst so viele meine Gedanken aus!

wunderbar! :D nur wunderbar :)

Was für mich früher Hoimar von Ditfurth war, ist, nun im Alter, Harald...

wie immer ein sehr schönes Video. Ich bekomme bei den Schlusssätzen jedes Mal eineGänsehaut, weil die wie ein Nagel auf dem Kopf trifft und zum nachdenken anregt :)

Das "Ich" ist ein Geschenk unseres Schöpfers. Wir sollen "Denken" und uns für all die Geschenke in der Natur die uns einfach gegeben, ist Bedanken;) - Fürs Festmahl in den wir reingeboren werden. (All die Naturfrüchte: Obst, Gemüse usw. Genau In der richtigen Größe für uns Zugeschnitten und genau unserem Geschmacks Nerven angepasst ) - Für unser schönes symmetrisches Aussehen. - Für das gegen Geschlecht ( Frau für den Mann und umgekehrt den Mann für die Frau) - Und vieles vieles unzählig schönes auf der Welt, nur für uns, "dem Menschen". 🤔🤔🙄 - Da müssen wir uns doch ein wenig drüber Gedanken machen; 🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀 🤔 Irgendwer hinter all dem, muß uns doch total tatal lieb haben und hat unzählige Zeichen für uns erschaffen. - Wenn wir all dies nicht sehen und einfach alles ignorieren, wie undankbar, egoistisch und sebstsüchtig 😨 müssen wir da wohl sein. Und wie zufrieden kann dann wohl unser Schöpfer mit so einem Menschen sein... .. Denkt mal drüber nach 🤔🤔🤔

Ich würde sagen: Die Seele

7:23

Die Frage am Schluss die er stellt, stell ich mir auch jeden Tag nur bin ich noch nicht weitergekommen.

Die Themen sind doch immer wieder gut gewählt. 🙂 Ja, das Ich. Es macht jeden von uns aus und unterscheidet jede Person. Jedes Individuum ist einzigartig und hat seine Stärken und Schwächen. Jeder geht seinen Weg und formt sein "Ich" auf diesem. Man erlebt postive und negative Sachen und jenachdem entwickelt sich dann ein entsprechender Charakter, der dann entweder zu einem ganz indivduellen Menschen wird. Gut, Böse, Neutral. Und Tiere haben diese Fähigkeit eben nicht. Das unterscheidet uns ja davon. Wir können unsere Umwelt verformen und sie nach Belieben zu unseren Gunsten verändern. Und wir begreifen uns selbst, wie sie es schon erwähnten. Wo bei den Tieren der Nachthimmel mit unzähligen Sternen endet, geht es für uns noch weit darüber hinaus. ☄️ Man denke an die Menschen die vom Mond aus die Erde gesehen haben. Unsere Persönlichkeit reift mit jedem Bild oder Ort den wir sehen. Mit jeder Erfahrung, Diskussion oder Situationen/ Erlebnissen. Unser Gehirn ist im wahrsten Sinne des Wortes, ein seltenes Phänomen der Natur oder des Universums. Wo wir wieder bei intelligenten Zivilisationen wären. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. Im Endeffekt ist es so wie es gekommen ist, gut für uns. Denn sonst könnten wir nicht darüber nachdenken und darüber reflektieren. Wir haben die Wissenschaft, die uns Dinge näher erklärt und besser zu verstehen gibt. Nun, das Ich. Jeder ist, wie er ist. Manche haben Zweifel an sich selbst. Andere suchen danach. Und andere gehen zielstrebig durch die Welt und repräsentieren sich selbst. 🎓 Man sollte versuchen sich so zu nehmen, wie man ist und seinen Weg durchs Leben zu gehen. Und das "Ich" ist der Faktor der uns durch das Leben trägt, weil wir nachdenken und unsere Welt/ Universum anders wahrnehmen als Tiere. Machen wir aus unseren Ich's etwas und erforschen das schier unendliche Universum. 💫 🔭 Wieder ein sehr schönes und aufschlussreiches Video. Danke für die investierte Zeit. 🙂 Tolle Folge! 👍 */E = mc²/* 💂 Gutes Video! Danke an Terra X Lesch & Co. 😇

7:23 Wir sind eine Affenart, also denke ich schon, dass auch auch andere Affenarten über sich nachdenken können. Raben und Krähen sollte man auch nicht unterschätzen.

„Ist die Erkenntniß überhaupt eine Thatsache? [...] Kant glaubt an die Thatsache der Erkenntniß: es ist eine Naivetät, was er will: die Erkenntniß der Erkenntniß! ‚Erkenntniß ist Urtheil!’ Aber Urtheil ist ein Glaube, daß etwas so und so ist! Und nicht Erkenntniß!“ (KSA 12, 264 (7[4])) Friedrich Nietzsche

ich weiß nicht, ob ihr das kennt. Man ist völlig alleine im Zimmer schaut ein Video, Film oder eine Serie zu Ende und ist vom Inhalt und Verlauf so begeistert, dass man aufsteht und anfängt langsam zu applaudieren ^^`... ausgezeichnetes Videos :)

„Was bedeutet Liebe“ bitte ein Video darüber. Danke Herr Lesch.

Okay stopp! Ich (?) komm nicht hinterher...

"dieser Klobus hier"

Endlich wieder ein Video mit einen sehr Interessanten Thema. TOP!

Juhu endlich ein neues schönes philosophisches Video! Ich finde das eine der interessantesten Fragen die es gibt. Ich denke das ICH ist die Projektion der Erinnerungen und Erfahrungen die ein Mensch in hauptsächlich jungen Jahren gemacht hat. Sein Verhalten, seine Persönlichkeit sind in jungen Jahren format da elman dort lern was gut ist und was nicht. Es gibt natürlich auch urinstinkte wie atmen und essen aber wenn wir danach leben würden wären wir nur bessere Affen. Durch den Aufbau einer Zivilisation wird ein ich überhaupt geformt. Wie gesagt ein Mensch gibt in seinem Verhalten genau das wieder was er ala Kleinkind und Kind gelernt hat. Individualisierung ist ein natürlicher moderner Instinkt. Auch zu sehen an Werbung für Kinder die extra so aufgebaut ist das Kinder darauf ansprechen, gute Gefühle mit dem beworbenen Produkt verbinden und zukünftige Käufer werden. Wenn dieser Kommentar in einem lesch-liest-kommentare Video vorkommt Grüße ich Donald trump, merlin und Darth vader

Eines ist alles, alles ist eines

rudolf steiner über das ‚ich‘ ... lesen :-)

Herr Lesch wir vermissen ihre beteiligung bei Urknall, Weltall und das Leben :) Trotzdem immer wieder danke für ihre Arbeit und Videos!

Ich finde es wunderbar, wie man so neutral und ohne andere im Denken einzuschränken, Beiträge über das Ich machen kann! Macht weiter so und bleibt wie ihr seid. LG an das ganze Terra X Team ;)

I bims also bim I I

Ich hab gefurzt!

wundervolles ende! ich kann nur jedem empfehlen sich mit der frage ' wer bin ich' auseinander zu setzten :)

Das klingt schon prophetisch. Herr Lesch hat die große Gabe die Menschen durch sein Wissen und sein reden zu fesseln und zu begeistern.

Was ist mit dem „Ego Death“ bei einer Nahtoderfahrung oder dem Konsum von DMT...?!

Ich bin Bauz C:

Wer bin ich und wenn ja wieviele? Perfektes Buch, passend zum Thema.

Wow Ich liebe diesen Kanal! Ich bin zwar erst 14, dies ist aber genau MEIN Thema. Nochmal danke

Ich denke also spinn ich🤗

Du bist was du isst

Ich habe gestern auf zdf.info eine reportage zum Sinn des Lebens gesehen. Dann fragte ich mich heute auf einmal was ist das "ich"? Und jetzt ladet ihr das Video hoch. Super 😊😊😊

Genial :))))))) es macht immer wieder Spaß Ihnen zuzuhören !!!!!! Danke :)))

Jetzt ist mein Gehirn zerstört...

Haben sie eigentlich einen Doktor-Titel?

... dabei kann ich gar nicht denken, wenn ich nicht wäre, ich muss also sein, um zu denken ... sehr interessant. Ein Video, welches man sich aufgrund seiner komplexibilität mehr als einmal anschauen muss.

Super Video; ich muss mich auch anschließen, vielen Dank für die ganzen Mühen. Die Videos sind mit Abstand die besten auf KZfaq. Dafür möchte ich Harald Lesch und dem Team herzlich danken. Macht weiter so; es ist einfach grandios, dass es ein solches Format mit dem weltbesten Physiker Harald Lesch gibt. Wie immer - super Darstellung und schöne Erläuterung in diesem Video. Biozentrisch gesehen sind wir sehr gelungene Trockennasenaffen. :)

Macht mal wieder Lesch kommentiert 💡😀

2 Minuten über das Ich, mehr braucht es nicht: goo.gl/8E7Zet

Tag gerettet, danke.

Dies sind meine Gedanken zum Thema: Man selbst ist eine Reflektion der Erinnerungen die man gemacht hat, und nichts weiteres. Selbst wenn der eigene Körper tot ist, gibt es dich also noch, aber nur solange wie sich jemand anderes an dich erinnert.

Was das ich ist? Natürlich ich😉 aus den augen des anderen, wäre das ich er. Ist doch logisch🤓

I bims

Hallo Herr Lesch, ein tolles Video, das ordentlich zum Denken anregt! :) Sie sprechen zu Beginn davon, dass das "Ich" eine Sammelerscheinung von Eigenschaften ist. B. F. Skinner vertrat die Idee, dass man in einem beliebigen Moment das Zusammentreffen von evolutionären, individuellen und kulturellen Einflüssen darstellt, hat mich stark daran erinnert. Dann fand ich ihre Formulierungen sehr schön zu dem Fall, dass man das "Ich" sucht. Das wirft so ein wenig die Fragestellung auf was man denn eigentlich da sucht, ob das genau genug definiert ist. Dann hat sich mir die Frage aufgeworfen ob man in der Zukunft die neuronalen Netzwerke von Menschen so genau lesen können wird, dass man die Lebensgeschichte der Personen daraus ablesen könnte. Da sie sagten, dass Menschen erstens Beobachtbare Organismen sind und zweitens eine eigene Lebensgeschichte haben. Dann würde ja die erste Aussage reichen. :D Ich finde auch die Erwähnung sehr wichtig, dass jeder Mensch alles alles anders wahrnimmt. Ich würde jetzt einmal behaupten, dass das teilweise an dem liegt, was wir erlebt haben und ich finde es wichtig das im Kopf zu haben, wenn man über andere Menschen nachdenkt oder mit ihnen interagiert. Man sollte sich bewusst sein, dass diese Person ein ganz eigenes Leben gehabt hat, was ihre Verhaltensweisen geprägt hat und seine "Spuren" hinterlassen hat. Sie haben außerdem erwähnt, dass philosophisch gesprochen das "Ich" nur existiert, weil es ein "Du" gibt. Skinner war der Ansicht, dass Sprache nur durch menschliche Interaktion entstehen konnte, nur dadurch, dass wir Dinge benennen konnten und so besser kooperieren konnten war die Sprache von evolutionärem Vorteil. Außerdem war er davon überzeugt, dass Sprache nicht "in uns" ist, sondern uns von unseren Mitmenschen beigebracht wird. So würden wir erst das sprechen lernen und später dann "in Worten denken", so betrachtet entsteht ja der "Sprachfluss in unserem Kopf" auch erst durch das "Du" (welches dem "Ich" erst das "denken" ermöglicht, wodurch ein großer Teil unserer Identität entsteht). Später sprachen sie davon, dass unser Gehirn unsere Realität erstellt, und das wir nicht die tatsächlichen Objekte in unserem Kopf haben. Alfred Korzybski hat sich viel mit dem Weltbild von Menschen beschäftigt und so etwas sehr oft betont. Er betonte, dass wir nicht die objektive Realität wahrnehmen, sondern, dass jeder seine "eigene Realität" wahrnimmt. Durch die unterschiedlichen "Sensoren", die Informationen ans Nervensystem weitergeben, die durch Erfahrungen „gefiltert“ und verarbeitet werden. Musste ich an dieser Stelle erwähnen, da sie auch ansprachen, dass sich das "Ich" immer neu konstruiert. Alfred Korzybski hat stets stark Wert darauf gelegt, dass man sich bewusst ist, dass sich alles in der Welt stets ändert. Deswegen benutzte er etwas, was er "dating" nannte (heute ein vermutlich etwas anders belegter Begriff :D). Zum Beispiel: Harald Lesch 2000 ist nicht gleich Harald Lesch 2015. Durch das gedankliche beifügen des Zeitpunkts würde man eher darauf achten, dass man einen etwas anderen Menschen vor sich hat, der auch etwas anders handeln wird. Wie gesagt, ein tolles Video, das viel zum Nachdenken anregt! :)

Ziemlich kompliziert, aber Hammer gut!

Das Ich ist so bedeutungslos...

"Wer bin ich?!?" Wat ne blöde Frage... Gott, was sonst...

Herr Dr. Harald Lesch, wenn Sie wieder dazu kommen ein Frage/ Antwort Video zu produzieren, bitte ich Sie um Erklärung zu folgender Frage: Was ist Glück und wie findet man das Glück für sich selbst? Mit freundlichen Grüßen, Lennart S.

Ich ist die Puppe, der Puppenspieler, das Bühnenbild, die Beleuchtung, die Einrichtung und das Publikum zugleich

Harald Lesch unser falscher Prophet 😂

Ich liebe solche Themen :D Wenn Sie noch mehr spannende philosophische Themen haben: Ich würde mich sehr über ein Video freuen :)

Frank Herbert hat in seinem Buchzyklus "Dune - Der Wüstenplanet", wie ich finde sehr anschaulich, beschrieben was der Unterschied zwischen dem Ich und dem ICH ist. Mein Bezug ist die Szene in dem Paul Altreides mit dem Gom Jabbar und einem Schmerzsimulator auf seine Menschlichkeit (für mich das ICH) geprüft wird.

Sehr schönes Video :) Danke dafür

Also Herr Lesch ihre Videos sind richtig toll und sehr interessant . Könnten sie auf das Thema " ich " und das " wir " mehr eingehen .

... da ist man platt hinterher. Super Video!

Endlich mal eine Video in richtung bewusstsein

Eckhard Tolle mit dem Buch "Jetzt" die Kraft der Gegenwart kann da weiterhelfen.

das innerste Selbst ist das Ich..tolles Video wiedereinmal..und wann kommt der nächste Livestream,?.

Richtig gutes Video. Habe was gelernt!

So ein schöner Kanal.

Hallo Herr Lesch. Könnten sie ein Video machen in dem sie genauer auf das Phänomen "Träumen" eingehen, wenn man das denn so nennen kann? Bzw was das für uns bedeutet. Vielen Dank. Ich bin ein sehr großer Fan. Machen wie weiter so! :)

Wir werden erst zum ICH durch das DU Total cool erklärt. Ich finde das hat viel mit Verbundenheit zu uns und anderen Menschen zu tun. Und wenn wir alle mal ein wenig mehr verbunden wären, wer weiß 🤔 - a better world ? - Ich liebe die Beiträge von Harald Lesch. Nur ein einziger von so einem „Schlag“ wie er, hier bei uns an der Schule und alle Schüler wären motiviert und eventuell auch erfolgreich 👏🏻👏🏻

Tolles Video

Hier wurde nicht das „Ich“ beschrieben, sondern das, was man glaubt zu sein, was man ist. Das wahre Ich zeigt sich einem durch die Selbsterkenntnis!

Zitat Herr Lesch: "dass überhaupt nur dann verständlich ist, warum die Welt nicht so ist, wie ich sie gerne hätte - wenn ich sie nicht gemacht habe. Denn wenn ich die Welt gemacht hätte, dann wäre die Welt ja so, wie ich sie gerne hätte" Ein sehr interessantes Gedankenspiel. Aber nicht bis zum Ende durchdacht. Stellt man sich das Gedankenspiel in der Realität vor, würde es bedeuten, Herr Lesch könnte die Welt mittels seiner Gedanken konstruieren. Seine (und meine und deine) Gedanken würden die Welt immer so formen, wie es gerade seinem Willen entspricht. Gedanken sind jedoch oft wirr, unsinnig, sie springen von da nach dort und können im einen Moment das eine wollen, im nächsten das komplette Gegenteil. Wäre die Welt also in dieser Weise mittels Gedanken konstruierbar, dann wäre sie ein komplettes Chaos und kein Ort, an dem man eine Minute lang überleben könnte. Man müsste sich vor seinen Gedanken auch wirklich in Acht nehmen. Der Gedanke "ich will tot sein" hätte dann erhebliche Konsequenzen. Man hätte keine Möglichkeit mehr, den Gedanken "ach nee, ich will doch lieber leben" zu denken, weil man bereits tot wäre. Also eigentlich wär das, was Herr Lesch da als Erstrebenswert ansieht, die ultimative Katastrophe. ;-) Es sagt sich sehr leicht, dass man "die Welt gern so und so hätte", eben so, wie man sie sich in Gedanken ausmalt. Aber es sagt sich nur so leicht, wenn man das Beispiel nicht in der Fantasie weiter durchgespielt hat. Wenn diese Fähigkeit tatsächlich so gegeben wäre, dann würde die Welt nicht funktionieren. Und es gäbe weder dich noch mich. Wenn man diese Überlegung mit einbezieht, dann verkehrt sich die Aussage ins Gegenteil. Wenn man bedenkt, dass der Wunsch, die Welt mittels Gedanken so zu konstruieren, wie man sie gern hätte, eine Welt nach sich zieht, in der man nicht überleben kann, dann würden die meisten wohl doch sagen, sie bevorzugen lieber diese Welt hier. In der sie nicht mittels Gedanken alles konstruieren können, was sie denken. Aber dafür, im Gegenzug, existieren können.