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WLan-Boxen können Musik aus vielen Quellen abspielen. Unser WLan-Lautsprecher-Test zeigt, was die Funklautsprecher leisten und welche Speaker weniger überzeugen konnten. Alle Testergebnisse: ►►► test.de/funklautsprecher ◄◄◄
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00:00 - Was kann ein WLAN-Lautsprecher?
00:26 - 2 Modelle mit Akku: Bose Portable Smart Speaker & Sonos Roam
00:46 - WLAN-Boxen mit Bluetooth: Vor- und Nachteile
01:04 - Ikea Symfonisk Frame im Test
01:44 - Musik von CD/Schallplatte auf WLAN-Boxen hören
01:56 - Standalone-Betrieb von WLAN-Lautsprechern
02:22 - Funklautsprecher & Musikstreaming
02:30 - Datenschutz-Mängel bei WLAN-Lautsprechern
02:48 - Google & Xiaomi Wifi-Speaker: Klang nur ausreichend
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Folgende Wifi-Speaker waren im Test (Ausgabe 2/2021):
• Amazon Echo (4. Generation)
• Audio Pro G10
• Bang & Olufsen Beosound Emerge
• Bose Portable Smart Speaker
• Denon Home 150
• Google Nest Audio
• Ikea Symfonisk (Frame)
• Philips TAW6205
• Sonos Roam
• Sony SRS-RA3000
• Teufel Holist S
• Xiaomi Mi L09G
Box und Anlage in einem
Einige WLan-Lautsprecher im Test können tatsächlich eine Stereoanlage ersetzen - und halten auch klanglich mit herkömmlichen Lautsprechern mit. Die Übertragung per WLan ist komfortabel und ermöglicht die Musikwiedergabe aus verschiedenen Quellen, wie zum Beispiel Smartphones, Tablets, Streamingdienste, Internetradios und Netzwerkfestplatten.
Gesteuert wird per App oder Sprachassistent. Im jüngsten Test hat die Stiftung Warentest zwölf WLan-Lautsprecher von Amazon, Audio Pro, Bang & Olufsen, Bose, Denon, Google, Ikea, Philips, Sonos, Sony, Teufel und Xiaomi geprüft.
Unterschiede bei Größe und Gewicht
Die geprüften Geräte umfassen sämtliche Größen - vom portablen WLan-Lautsprecher mit Akku, der lediglich 0,4 Kilogramm wiegt, bis zur 7,5 Kilogramm schweren Box fürs Wohnzimmer. Bei vielen Geräten gehört ein Sprachassistent zur Ausstattung - je nach Modell Amazon Alexa oder Google Assistant. Manche WLan-Lautsprecher sind auch mit beiden Sprachassistenten nutzbar.
Tipp: Wer Wert auf ein Display legt, das auch Kochrezepte zeigen und Videos abspielen kann, wird in unserem Smart-Speaker-Test fündig. Eine große Auswahl an portablen Lautsprechern für unterwegs bietet der Bluetooth-Lautsprecher-Test der Stiftung Warentest. Und Lautsprecher, die unter anderem den TV-Ton aufpeppen, finden Sie im Soundbar-Test.
Wie die Musik auf die WLan-Boxen kommt
Je nach Lautsprecher-Modell gibt es bis zu drei Möglichkeiten, um Musik zuzuspielen:
1) WLan. Dieser Übertragungsweg ist bei allen von der Stiftung Warentest geprüften WLan-Boxen Standard. Die Vorteile: eine hohe Reichweite und eine geringe Anfälligkeit für Tonstörungen. Smartphones, Computer, Tablets und Netzwerkfestplatten lassen sich bequem über die App des Anbieters mit dem Lautsprecher vernetzen.
2) Bluetooth. Diese Übertragungstechnik eignet sich für Gäste, die auch einmal DJ spielen wollen, ohne ihr Smartphone ins WLan einzuloggen. Allerdings ist die Reichweite geringer - und bei eingehenden Anrufen wird die Musikwiedergabe in der Regel unterbrochen.
3) Audiokabel. Wer möchte, kann seinen MP3- oder CD-Player per Kabel mit dem Lautsprecher verbinden. Das klappt auch mit dem Plattenspieler, sofern dieser mit einem Vorverstärker ausgestattet ist.
Oft ist der Streamingdienst bereits integriert
Welche Wi-Fi-Lautsprecher mit Bluetooth und Klinkenanschluss ausgestattet sind, erfahren Sie, wenn Sie unseren Test freischalten. Viele Modelle verfügen darüber hinaus über integrierte Musikstreamingdienste wie Spotify. Heißt: Der Lautsprecher kann direkt auf die Datenbank des jeweiligen Streamingdienstes zugreifen. Ist der gewünschte Streamingdienst nicht im Lautsprecher integriert, kein Problem - er lässt sich trotzdem nutzen, indem man ihn zum Beispiel auf dem Smartphone aufruft und dann per Bluetooth oder WLan mit der Box verbindet.
So stellen Sie Ihre WLan-Boxen richtig auf
WLan-Lautsprecher im Test - Satter Sound per Funk
WLan-Lautsprecher im Stereo-Betrieb: Das Stereo-Dreieck schafft gute Bedingungen für den Klang. © Stiftung Warentest
Am besten klingen Wi-Fi-Lautsprecher, wenn sie mindestens einen Meter Abstand zu Wänden und Möbeln haben. Ideal fürs Klangerlebnis ist es, die Boxen auf Ohrhöhe zu platzieren. So lassen sich Höhen und Tiefen gleichermaßen wahrnehmen. Manche Lautsprecher desselben Modells lassen sich per App miteinander verknüpfen - innerhalb eines Raumes zum Stereopaar oder dank Multiroom in verschiedenen Räumen.
Multiroom. Diese Funktion ist für alle interessant, die in verschiedenen Räumen Musik hören wollen. Mit Multiroom kann wahlweise im ganzen Haus dasselbe Lied erklingen - oder auch Klassik in der Küche und Soul im Wohnzimmer.