Ja, auch wenn das Geld damals verschwendet war, werden aber kaum die Verantwortlichen von vor 17 Jahren die heutige Entscheidung getroffen haben.

Eine grüne Wiese. Ein paar heimische Sträucher. Schöne Kieswege wo das Wasser versickern kann. Und in ein paar Jahren dann eine Bank unter jedem Schatten spendenden Baum. Vielleicht sogar Obstbäume, an denen sich die Anwohner bedienen können. Es würde so vielen Problemen entgegenwirken. Der unsäglichen Hitze, den Regenmassen und Insekten hätten auch einen Platz. Und es wäre so simpel.

Sehe die Steuerverschwendung weniger im Abriss als beim Bau 2005. Hier wird nur ein alter Fehler korrigiert, um das meiste aus dem kostbaren Gut "Innerstädtische Fläche" herauszuholen. Leider wird das in dem Bericht gegenteilig dargestellt

Jetzt machen die daraus bestimmt einen riesigen Schottergarten ... 😄😄😄

Ja, vor 17 Jahren hätte man auch besser schon mehr in erneuerbare Energien investiert und und und. 2005 war das Bewusstsein eben noch ein Anderes und so ist es doch jetzt gut, dass dieser trostlose Platz, den eh niemand genutzt hat und niemand vermissen wird, endlich wegkommt und zu einem (hoffentlich) lebenswerten Fleckchen Erde umgestaltet wird.

Das meiste, was in den letzten Jahrzehnten in Deutschland gebaut wurde, ist leider architektonisches Grauen. Was zur Hölle ist mit diesem Berufsstand los? Und warum werden solche talentfreien Architekten beauftragt? Nur noch Betonwüsten, was als angeblich modernes Design hingestellt wird. Hoffentlich beginnt jetzt endlich ein Umdenken.

Ist doch gut, wenn sie es jetzt besser machen und ggf auch die Anwohner der Stadt einbezieht.

Vor beinahe 20 Jahren einen solchen Fehler zu machen kann ich noch einigermaßen verstehen, solche Betonplätze mit 5 Alibi-Bäumen werden aber auch Heute noch geplant und gebaut. Da fehlt mir das Verständnis, nicht, wenn man sowas endlich verbessert.

"Es ist egal für was wir das Geld ausgeben, hauptsache das Volk bekommt es nicht!"

Ja, aber was das auch für Stromkosten spart, wenn man seine Eier auf dem Beton braten kann. 😀😀 Sollte es das nicht endlich überall geben?

So eine Betonwüste nennt sich Feindliche Architektur. Ist kein Einzelfall sondern leider gängiger Standard.

der bürger bekommt einen auf den deckel, wenn es einen steinvorgarten hat. jedoch pflastern die städte oft alle flächen zu. und das ist das besser?

Gibt es in Minden auch. Riesen großer Platz und keine Benutzung.

Schöne Rasenfläche anlegen, ein Minipark, fertig. Das könnten die Bürger wenigsten nutzen.

grünflächen amt das alles zu Pflastert richtig geil

Woah geil, genial für meine Skates, leider ja jetz Geschichte

Wie heißt gleich nochmal das zuständige Amt?... 🤔

Wenn Beamte nicht verstehen, dass auch ihr Gehalt anteilig für so einen Mist draufgeht. Schade, dass die Planer nicht haftbar gemacht werden können.

Lieber eine späte Einsicht als gar keine. Es ist natürlich schade um das, was vor 17 Jahren verschwendet wurde. Das ist auch nicht die einzige Betonwüste, von denen jede größere Stadt mindestens eine hat aber ich habe das Gefühl, dass sich das Bewusstsein dafür in den Kommunen und Städten langsam wandelt, wenn zwar nicht ganz so schnell, wie man sich das wünschen könnte.

Die Pflasterer tun mir leid. Habe in meinem Leben schon genügend m² Pflaster gelegt. Da gehst du kaputt vor allem wenn es 10 Jahre später wieder komplett rausgerissen wird.