Ich auch🙏

Solange ihr das Leben nicht vernachlässigt.☝🏻

Gute Besserung 🙏

Gratuliere!

Mit binauralen Beats lässt sich diese Erfahrung teilweise rekonstruieren.

...woraus ersichtlich ist, dass auch Nobelpreisträger mitunter Plattes von sich geben können. Ist ja nicht schlimm, er wollte wahrscheinlich einen Witz machen.

@Sonya Martin, ich sehe nicht, dass das ein Witz ist, sondern es ist weise. Wenn die Hälfte der heutigen Physik auch zurzeit noch nicht widerlegt sein sollte, dann ganz sicher in der Zukunft. Im Übrigen ist es irrelevant, da das alles nur Vorstellungen sind, Geschichten. 😉

Das sehe ich genauso. Der Materialist flüchtet sich dann immer in ungenauen Formulierungen wie z.B. "Der Mikrokosmos dürfe nicht auf den Makrokosmos übertragen werden", wobei aber letztlich alles in Widersprüche gerät. Soweit ich weiß hat Hans Peter Dürr ja auch den Idealismus vertreten, wozu er nach Jahrzehntelangem Denken über diese Themen seine Gründe gehabt haben wird, und in meinen Augen ist der Idealismus auch die einzige Erklärung für solche Phänomene wie z.B. Verschränkung. So schriebst du ja auch in einem anderen Kommentar, dass das materialistische Weltbild von Zeit und Raum die Verschränkung nicht erklären kann, und meiner Meinung nach ist allein schon durch solche Phänomene die Schlussfolgerung zulässig, dass Zeit und Raum dann Formen der Vorstellung sein müssen, wie Kant es nachwies, da eine instantane Wirkung unmöglich ist, wenn Zeit und Raum als einzige Formen objektiv existieren. Damit ließe sich dann auch die instantane Wirkung erklären über das "Ding an sich" nach Kant, welches selbst nicht in der Zeit liegt, aber als metaphysischer Kern vorhanden ist.

@@johpag8257 Danke für diesen Kommentar! Ich hatte vor vielen Jahren (Ende der 60er ) einen sehr klugen alten Deutschlehrer, der uns auf großartige Weise Kant und "das Ding an sich" nahe brachte. Ich habe das nie vergessen...später, in den 80er- Jahren, kam ich dann, ausgelöst durch die Bücher Hoimar von Ditfurths zur Naturwissenschaft.......und noch viel später, Anfang dieses Jahrhunderts, zu den Zusammenhängen zwischen Physik und Mystik ( Capra, Talbot, Davies, usw.) Es ist das spannendste Thema meines Lebens - und ich bin sehr dankbar für diesen Beitrag und einige hochintelligente Kommentare! Es gibt so wenig Gelegenheit, sich darüber auszutauschen. Den meisten Menschen ist es zu anstrengend. Sie gucken lieber Krimis.

@@sonyamartin1996 Dass die meisten sich für solche Themen nicht interessieren finde ich gar nicht mal schlimm und sogar verständlich, weil es oft vielleicht wirklich zu anstrengend ist, darüber nachzudenken. Albern finde ich es nur, - wie Sie auch in einem anderen Kommentar angedeutet haben -, wenn man dann, ohne je davor ansatzweise nachgedacht zu haben, sofort den Besserwisser spielen will und dann diese Themen/Gedanken für unseriösen, metaphysischen Quatsch hält. Diese Erfahrung musste ich auch schon selbst auf dieser Plattform machen. Wahrscheinlich liegt der Grund wohl darin, dass gerade materialistisch-denkende Naturwissenschaftler sich mit diesen Themen nie so richtig anfreunden können, da ihr Denken vollkommen "empirisch" ist, dann aber gleichzeitig ihren Verstand sehr hoch einschätzen, und sich daher dann berechtigt fühlen, gleich drauf los zu kritisieren und am Ende noch meinen, sie hätten mal wieder alles besser gewusst.

seh ich auch so. - wie gerne hätte ich mal eine diskussion zwischen dr. eberhard und dr. gassner, das müsste mega-interessant sein.

Die verschränkten Teilchen bleiben ein System ist doch nur ein Euphemismus für: Wir haben keine Ahnung was dort passiert. Erklären Sie doch mal den konkreten Mechanismus, mit dem die Elektronen die Information über die Spinänderung instantan über Milliarden von Lichtjahre hinweg übertragen. In diesem „System“ gibt es ja keinen Zahnriemen o.ä. ! Wie können denn zwei Dinge zu einem System gehören, die nicht physisch verbunden sind? Das die Information ein essentieller Bestandteil des Universums ist und über Raum und Zeit steht, ist allerdings auch ein interessanter Ansatz. Dennoch widerspricht die instantane Übertragung dieser Information der klassischen Physik von Einstein.

"Liegt die Pfadinformation (welchen Spalt hat das Quantenobjekt genommen) vor, wird das Interferrenzmuster zerstört." Ja, so war bis vor einigen Jahren der Konsens. Inzwischen gibt es aber auch seit ca. 2000 und Folgejahren Doppelspaltexperimente, die mit einem "Quantenradierer" arbeiten, das heißt, die Information, welchen Spalt die Teilchen passiert haben, wird gelöscht und steht nicht mehr zur Verfügung. Tom Campbell umreißt diese Versuchsreihen in diesem Interview, ich meine, es sei ab ca. Minute 23.00 zu hören: kzfaq.info/get/bejne/rJh5iaaHrp2UaYU.html

@@wesboundmusic Genau daran habe ich auch gedacht! Das Doppelspaltexperiment sagt uns eigentlich schon einiges...

@@marcob.7446 "Dennoch widerspricht die instantane Übertragung dieser Information der klassischen Physik von Einstein." Nicht unbedingt. Quantensysteme zerfallen, werden "dekohärent", sobald sie mit klassischer Materie interagieren, die diesem System innewohnende Information ist nicht mehr "abrufbar" (Interferenzmuster, Wellenfunktion, Superposition). Daher ist für sämtliche neueren quantenmechanischen Experimente erforderlich, dass diese Interaktion mit klassischer Materie unterbunden wird (das wird beispielsweise über Temperatur und Abkühlung des Experimentalaufbaus auf Temperaturen nahe null Kelvin - "absolut Null" - erreicht.) Ich denke, die gedankliche Hürde, die für Einstein die Verschränkung von Partikeln so inakzeptabel machte, könnte damit zu tun haben, dass das System selbst eine Information "ist" - und Information da auch nicht "übertragen" werden muss. Solange das System intakt ist, liegt eine Information an, die man "sehen" kann. Zerfällt es, ist auch die Information gelöscht. Ändert sich deren "Inhalt"/Information "sehen" wir die "Verschränkung in Aktion". Das sind jetzt stark vereinfachte, beinahe plumpe Beschreibungsversuche dessen, was eigentlich gar nicht weiter reduzierbar ist: Information ist Information. Sie muss "in sich" nichts übertragen. Dass dabei die "Entfernung" im Sinne der Raumzeit mit all ihren Gesetzmässigkeiten keine Berücksichtigung findet, würde für mich eher auf eine Bestätigung dessen hindeuten, dass "Quantenwelt" und "Makroskopische Welt" nicht den gleichen Gesetzmässigkeiten unterliegen. (was eigentlich nicht sein kann, daher sind Forscher auf diesem Gebiet heute ja so bemüht darum, die "Quantengravitation" erfassen und beschreiben zu können). Ich halte es für durchaus möglich, dass wir eine vereinheitlichte "Theorie von allem" noch in unser aller Lebenszeit vorgestellt bekommen. Soweit ich das Feld überblicke erscheinen mir die verschiedenen vorhandenen Ansätze, die es dazu gibt, schon sehr dicht dran. (der Ansatz im von mir "zitierten" Interview gehört für mich allerdings nicht dazu, er bleibt für mich wesentliche Antworten auf beobachtete Inkongruenzen innerhalb des Modells schuldig. Das macht es für mich im Rahmen dessen, was an Kennenlernen möglich war, unschlüssig und damit bislang noch wenig überzeugend. Was ja nicht so bleiben muss...)

Das ist ja spannend, kann ich das irgendwo nachlesen? LG

@@tanjas.1301 Ja, das kann man, und zwar im Quran, deutsch Übersetzung.. Aber frag mich nicht wo genau das erwähnt wird.. Keine Ahnung in welchen Zusammenhang, aber es wird gesagt, das ein Himmlischer Tag 1000 irdischen Jahren entspricht.. Laut Tora Bibel und Quran hat Gott, der Schöpfer aller Dinge, die Erde und die 7Himmerl ÜBER DER flach und eben ausgebreiteten Erde, in 6Tagen erschaffen. Das wären nach irdischen Maßstab eben mal 6000Jahre.. Ich denke die Erde existiert seit etwa 12 bis 120 Tausend Jahren.

@@Saudi.UsRaeli ich habe nach meiner "Rückholung ins irdisch menschliche Leben" erfahren, dass alles, was ich "da oben" als 1 Tag empfunden habe, tatsächlich über 10 Tage hier auf Erden waren... Raum und Zeit gibt es da wirklich nicht. Das ist alles nur noch pure körperlose, formlose Energie... Ich kann es nur so beschreiben, auch wenn der Vergleich nicht ganz hinkommt, es schaut irgendwie aus wie "Polarlichter in allen möglichen Farben" ....

Klar ist und steht der Mensch über dem Tier, oder ist der Blinde etwa dem Sehenden gleich, oder der Schwachsinnige den Verständigen bzw. eine Mücke einem Vogel usw.??? Der Mensch ist und leibt auf unabsehbare Zeit die Krone der Schöpfung, auf Gottes Erden.. Was Frau und Mann angeht, klar stehen Sie gleich, dennoch ist in einer Ehe der Mann das Oberhaupt einer Familie, aber dies bedeutet nicht das Mann über der Frau steht.. Es liegt z.B. in der Natur der Frau, die Mehrheit der Frauen möchte von Mann geführt, auch wenn Sie dies abstreiten, es sei denn der Mann ist unfähig dazu und erkennt nicht, was leider in unserer Zeit immer häufiger der Fall ist.. Gibt inzwischen Kerle die säugen ihr Baby mit eine Art Plastik Titti 🤪🤪🤪

Das Bewusstsein formt das Sein, überall und ewig. Viele wissen es halt nicht und machen ihre beschränkte Sichtweise zum Maßstab. Schlimmer aber noch sind die, die sich darüber sehr genau im Klaren sind und schweren Missbrauch betreiben und sich zur Macht erheben. Doch ich denke, das läuft sich tot, weil es lebensfeindlich ist. Wenn man über alles Macht hat und man nur noch selbst übrig ist, wird das Dasein langweilig...

@NUR.USRAEL Wie nochmal? Oberhaupt? Aber wirklich nicht.

@@Saudi.UsRaeli Ich bin Ihrer Meinung. Dennoch kann man die Entwicklung einer Gesellschaft daran messen, wie Wir mit den sozial Schwächsten umgehen.

Hallo, bist du gelangweilt wie so oft?