Ich finde es sehr betrüblich, daß die Menschen meist glauben, daß sie mit Sterbenden nicht übers Sterben reden sollten und sie dadurch daran hindern, zu sagen was ihnen noch am Herzen liegt. Ich finde das Sterben an und für sich ist schon anstrengend genug, man sollte die Menschen nicht zusätzlich noch um ihr Recht kämpfen lassen, sprechen zu dürfen. Es ist so wichtig, ihnen zu sagen: ich höre dir zu! Vielen Dank an Frau Nientiedt, daß sie diesen Beistand leistet. 💐

Herzlichen Dank, dieses Gespräch hilft mir sehr in meiner Trauer um meinen verstorbenen Sohn.

Kompliment Herr Huemer für die sowohl einfühlsame als auch professionelle Gesprächsführung.

DAAANKEE an den Thanatos Kanal für Eure wertvolle Arbeit! ❤ DAAANKEE für's teilen 🌹

Was für eine warme, kultivierte Frau. Ich hätte stundenlang zuhören können. Meine Mutter ist im letzten Demenzstadion und hat ihr Sprachzentrum bereits länger schon verloren. Ich wüsste so gern, was ihre Seele fühlt

Das Thema Sterben/Tod begleitet mich seid meiner Kindheit. Ich habe viele Freunde/Familienangehörige gehen lassen müssen. Was nicht heißt, dass ich alle intensiv begleitet hätte. Und immer wieder begegne ich inzwischen Menschen, die Nahtoderfahrung/außerkörperliche Erfahrungen gemacht haben. Das ist sehr spannend. Letztes Wochenende wieder. Ich war bei einem Treffen mit Hirntumorpatienten im Bereich der Wirbelsäule, da ich das selbst hatte. Interessant hier die Erzählungen zu Nahtoderfahrungen/mystischen Erfahrungen. Als ich nach Hause fuhr, sah ich eine Frau mit Kopftuch. Ich wusste sofort, sie hat Krebs. Ihr Gesicht verriet es mir. Per "Zufall " setzte ich mich im Zug neben ihr. Ich suchte ein Platz in Fahrtrichtung. Wir kamen in's Gespräch. Sofort war da eine Verbindung. Nach einer Weile öffnete sie sich mir und erzählte von ihrer Erkrankung. Ich sagte nur, dass ich mir sicher bin, dass wir nach dem Tod weiter existieren. Ich spürte regelrecht wie sie sich freute und mir von zwei Nahtoderfahrungen erzählte, die sie hatte und man leider mit kaum jemanden darüber reden kann. Es war ein Austausch von ihrer und meinen mystischen Erfahrungen. Und ihre Augen strahlten und sie lächelte. Und wieder eine so schöne Erfahrung. Wir sollten uns mehr öffnen. Doch eines weiß ich auch. Wer sich damit im Vorfeld nicht beschäftigt, dem machen solche Erzählungen Angst. Deswegen scheint es auch für Palliativmediziner/Hospizbegleiter schwierig diese Thematik anzusprechen. ❤

Herzlichen Dank an Johanna für mal wieder die aufbauenden Worte! Sie war vor 5 Jahren meine Trauerbegleiterin nach dem Suizid meines Todes..... Ohne Johanna weiß ich nicht, wo ich heute wäre! Durch sie hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht. Sie hat mich aufgefangen in einer sehr dunklen Zeit, hat mir wieder den Sinn meines Lebens gezeigt und mir viel Kraft und Licht gegeben! Auch ich habe seither keine Angst mehr vor dem Tod und habe gelernt loszulassen! Nochmals alles Liebe Dir Johanna und Dankeschön 🙏🕉️💖💫

Danke, für dieses wunderbare Gespräch.

Das ist eines der wirklich - aus meiner Sicht - guten und glaubwürdigen Berichte zu diesem Thema.

Der Tod macht mir auch keine Angst mehr, seit ich an Jesus Christus, den auferstandenen Herrn, glaube.

Welch ein Geschenk, dieses Gespräch! Welch ein Leben, das diese außergewöhnliche Frau führt ! Was, und auch auf welche Art sie darüber erzählt, ist spannender als jeder Film ! Und sie strahlt dabei eine Leichtigkeit aus, die einen beim Zuhören geradezu beflügelt! Danke, lieber Herr Huemer! Wieder einmal eine Sternstunde auf Ihrem Kanal! 🌠♥️

Wunderbares Gespräch, vielen Dank dafür!

Danke, das war der perfekte Fahrplan für den Rest meines Lebens. So wird sich meine Angst auflösen, weil ich weiß, es wendet sich alles zum Guten

Ein wunderbares Interview, ganz lieben Dank dafür. Vor allem auch danke für Ihre Arbeit, die mich immer wieder an meine eigenen Erfahrungen erinnert, die ich ständig wieder vergesse. Dadurch wird mein Vertrauen da hinein Nanometer für Nanometer gestärkt. Ganz besonders herzlichen Dank dafür

Wieder ein wunderbares Interview! ❤️

In einer Zeit in der gemäß dem Spruch "Krieg ist der sicherste Beweis für niedriges Bewusstsein" die leid volle Fülle menschlichen Handelns erfahrbar wird, sind es diese zeitlosen Wahrheiten , die das Leben als Geschenk auch mit begrenztem Verstand begreiflich machen lassen können.

Großartiges Interview, vielen lieben Dank für dieses wertvolle Gespräch! 🙏

Ich arbeite in der Pflege hab spät eine Ausbildung gemacht der Tod gehört zum Zyklus genau wie die Geburt.Ich weiß das es danach was gibt.Sehr tolles Interview

Danke für dieses ehrliche Interview. Wie schön dieses Thema Tod, ich würde sagen der Tod hat keinen Stachel mehr. Wir können unsere Angst ablegen und LEBEN in Freiheit. Danke❤

Von ganzem Herzen Dank für dieses bereichernde Gespräch ❤

Danke❤einmal mehr für dieses eindrückliche Gespräch. Meine Mama war Monate nach ihrem Weggang durch einen starken Rosenduft neben mir präsent. Wunderschön, dieses Gefühl, das eine grosse Dankbarkeit in mir hinterlassen hat. Ich spreche täglich mit ihr, sie hat seit 5 einhalb Jahren ihr Erdendasein verlassen und gibt mir keine Antwort, aber ich weiss, dass sie mir zuhört.

Sehr wundervoll!!!! Ja, dieses Thema Tod, Sterben, außerkörperliche Erfahrungen usw. braucht mehr Platz in uns und unserer Gesellschaft. Sowie in Psychiatrien, da dies meist für die Betroffenen die erste Anlaufstelle ist und bis heute immer noch ein Tabuthema. Danke für eure Arbeit, danke dieses Thema auszudehnen, danke für euer Sein

Ooohh jaa dieses AKE Gefühl kenne ich sehr gut "Astralreise". Es ist kein Nahtoderfahrung, aber beängstigend, da es für uns Menschen "das unbekannte" ist. Danach ändert sich deine Frequenz deutlich! Danke für das Gespräch ❤ Gott segne euch ALLE🙏

Das Gespräch mit Frau Nientiedt war für mich eines der bedeutendsten und besten. Vielen herzlichen Dank Ihnen beiden. Ich wünsche Frau Nientiedt ganz viel Erfolg und viele Jahre, ihre so wichtige und bereichernde Aufgabe erfüllen zu können. ❤

Danke - Herr Huemer - für die Aufgliederung des Gespräches mit Überschriften und abrufbarem Zeitstempel, was den Nutzen für Gespräche und Vorträge deutlich erhöht und die Vermittelung an Außenstehende sehr vereinfacht.

Mit dem Thema Koma, kann ich nur bestätigen das es genau so ist. Ich lag einige Tage im Koma und habe vieles gehört um mich herum. Es sind immer nur kleine Abschnitte, aber man hört es genau. Ich habe sogar meinen Mann gespürt und er sagte mir liebe Worte. Im Koma lief mir sogar eine Träne über die Wange, die ich gespürt habe, mein Mann gesehen hat. Aber kurz darauf war ich wieder weg. Aber redet bitte, bitte mit euren Lieben. Haltet die Hand, streichelt sie.... Sie werden es spüren und hören. Nicht alles, aber viele kleine Momente. Es gibt Kraft um weiter zu kämpfen wenn die Zeit noch nicht gekommen ist

DANKE Toller wertvoller Mensch für diese Welt. ❤

Als ich vor gut einem halben Jahr zum ersten Mal mit meiner kleinen Tochter draußen in der Natur eine kleine, selbstausgedachte Zeremonie vollzog, um den nordischen Göttern ein Trankopfer darzubieten, richtete ich auch eine Bitte an die Götter, oder nur an eine bestimmte Gottheit, das weiß ich heute nicht mehr genau. Plötzlich hatte ich das deutliche Gefühl, dass auf dem Rasen geradeaus vor mir, einige Meter von mir und meiner Tochter weg, jemand steht, der etwas größer ist als ein Mensch. Zu sehen war dort niemand. Das Gefühl irritierte mich sehr, und wie es begann mir Angst zu machen, verschwand diese unsichtbare Person, ich nehme an aus Rücksicht. Das gleiche erlebte ich auf diese und ähnliche Weise noch einige Male. Immer wenn ich Angst bekam, zog sich das unsichtbare Wesen zurück. Inzwischen weiß ich, dass ich offensichtlich die Präsenz mancher (aber vielleicht nicht aller) Gottheiten spüren kann, wenn ich sie rufe, und sie fühlen sich unterschiedlich an. (Ich habe inzwischen die Angst davor verloren.) Ich bin inzwischen überzeugt, dass es die Götter gibt ... oder wer immer da erscheint, wenn ich sie rufe. Da ich ihre Stimmen nicht hören kann, spreche ich folglich Monologe zu ihnen. Wobei, manchmal sind es wohl keine reinen Monologe. Mir kommen plötzlich Gedanken wie Fragen oder Kommentare in den Kopf, auf die ich dann laut antworte. Es kam einige Male vor, dass ich in diesen Monologen Wünsche geäussert habe, die mir z. B. am nächsten Tag erfüllt wurden, z. B. dass sich eine bestimmte Person bei mir melden würde (ist mehrmals passiert), oder dass sie mir für bestimmte Situationen, vor denen ich stand, und die schwierig für mich waren, psychische Kraft geben. Die Kraft wurde mir, soweit ich mich erinnern kann, jedes Mal gegeben. Ich habe diese Situationen dann immer deutlich besser durchstanden, als ich es üblicherweise getan hätte. Selbstverständlich gebe ich den Göttern von Zeit zu Zeit zum Dank etwas zurück, Trankopfer und anderes. Noch vor einem Jahr hätte ich das alles für Unsinn gehalten. Inzwischen habe ich aber so viele göttliche Zeichen erhalten, dass es mir nicht mehr möglich ist, nicht an die Götter zu glauben. Das für mich wichtigste: Es macht mir Spaß mit ihnen! :) Eine der Göttinnen habe ich mal gebeten, mir meine verstorbene Oma herzuholen, damit ich mit ihr reden kann. Ich war mir nicht ganz sicher, ob die Seele meiner verstorbenen Oma jetzt wirklich bei mir im Zimmer war, aber ich redete einfach drauf los im Monolog mit meiner Oma, so wie ich es sonst immer mit den Göttern getan hatte. In meinem Redefluss wurde ich von meinen scheinbar eigenen Gedanken immer wieder unterbrochen, und beantwortete Fragen, die mir mitten im Reden durch den Kopf gingen. Es ging meistens darum, etwas näher zu erläutern. Erst im Nachhinein fiel mir auf, dass ich Fragen beantwortet habe, wie sie mir meine Oma typischerweise gestellt hätte. Es war wirklich ein Gespräch, wie es sich mit meiner lebenden Oma früher angefühlt hatte, ganz genau so! Auch spürte ich am Ende des Gesprächs ihre Energie. Ich hatte dasselbe Gefühl, was ich als Kind hatte, wenn ich bei ihr war, und zwar recht stark. Immer wenn ich vorher an meine verstorbene Oma gedacht hatte, konnte ich mich zwar an dieses Gefühl erinnern, aber es nicht wirklich spüren. Nun aber, wo ich die Göttin gebeten hatte, mir meine verstorbene Oma herzubringen, da hatte ich das Gefühl genau wieder wie früher. ... Ich muss wohl davon ausgehen, dass meine verstorbene Oma tatsächlich bei mir war, meinem Monolog zugehört hat und mit per Telepathie Zwischenfragen gestellt hat. ... Das ist schon irre! Ein anderes Mal suchte ich verzweifelt meinen Hausschlüssel, und rief spontan ohne Nachzudenken im Wohnungsflur eine bestimmte Göttin an, ob sie mir nicht bei der Schlüsselsuche helfen könnte. Im nächsten Moment hatte ich das Gefühl, jemand steht neben mir. Ich nahm aber nicht weiter Notiz davon, sondern ging ins nächste Zimmer, wo ich den Schlüssel im übrigen sofort fand. ... Meine kleine Tochter ging hinter mir her in den Flur, in welchem ich nach der Göttin gerufen hatte, und rief erstaunt: "Wer bist du?" In der Wohnung war niemand ausser mir und meiner Tochter ... zumindest niemand, den ich sehen konnte, meine Tochter aber offenbar schon.

Vielen lieben Dank! Ich habe, als es um die Mutter ging, die ganze Zeit geweint… Ich habe das, was sie gesagt haben, so sehr gefühlt. 🙏

Herzlichen Dank für dieses lehrreiche, tröstendes und zuversichtliches Gespräch ❤❤❤!!!

Wow, toller Beitrag. Danke für deine Offenheit, liebe Johanna mit lieben Grüßen, Birim

Danke für das schöne Gespräch! 🌿🕊

Tolle Frau, danke ❤

Ich danke dieser wunderbaren Frau für so viel Offenheit und Ehrlichkeit. Ich hatte bei meinen Eltern in den Sterbeprozessen sowohl auch danach einige Erlebnisse, welche diese Frau beschreibt. Ich kann ihren Erzählungen nur zustimmen.

Ich liebe diese Videos mit den Interviews. So bereichernd! Vielen lieben Dank ;)) ❤

Mir macht der Tod auch keine Angst, aber dafür die Dummheit der Menschen.

Vielen Dank für ihre wunderbare Arbeit und dass Sie Ihre Erfahrung mit uns teilen, ein sehr erbauendes Video. Vielen Dank!

Vielen Dank an sie beide für dieses schöne Gespräch. Als Kind hatte ich einen Nachtotkontakt mit meinem Uropa

Ganz ❤ lichen Dank für dieses warmherzige und interessante Gespräch. Sooo wichtig über das Thema Trauer und Sterben zu sprechen.⭐

ich fühle mich auf derselben Wellenlänge wie Frau Nientiedt und habe ganz ähnliche Erfahrungen gemacht,❣ sie drückt es für mich sehr verständlich aus, einfach, undramatisch und doch sehr anschaulich und berührend und ich finde sie eine wunderbare Seele, hoffe sie wirkt noch lange als Sterbebegleitung für Menschen, die Trost brauchen.❣

Mein Bruder ist diese woche verstorben! Hoffe ich werde ihn später wiedersehen!

Vielen Dank ❤

Vielen Dank 🎉

59:54 das tut es!❤❤❤ DANKE!

Frau Nientieds Bericht ist so berührend, wie interessant, und ich finde es großartig, wie ihr Entwicklungsweg verlaufen ist, und dass sie den Sinn hinter all ihren Ängsten finden und dadurch ihre Lebensaufgabe und Berufung finden konnte, für die ich ihr von ganzem Herzen den bestmöglichen weiteren Erfolg wünsche!! Es ist so wichtig, was sie tut und transportiert. Manchmal war ich zu Tränen bewegt von ihren Schilderungen, denn es gibt ein paar Parallelen zu meiner eigenen Geschichte. Auch ich war sehr von der frühen Angst sterben zu müssen geprägt,( heute habe ich für mich sogar gewisse Wekkärubgen dafür finden können) und zwar von Kindheit an, in Pubertät und Jugend bis weit ins Erwachsenenalter hinein oft verbunden mit Panikattacken. Der Tod zweier sehr wichtiger Menschen und die gemeinsam besiegte schwere Krankheit eines weiteren hat hier viel bewegt und mein ganzes Sein verändert ( übrigens hatte auch ich in den zwei Fällen des Versterbens wichtigster Menschen Erlebnisse mit Amseln und einmal mit einem Pfauenauge, die ich als klare Zeichen wahrnahm und heute als freilich von außen betrachtet eher unspektakuläre Nachtodkontakte beschreiben und deuten würde). Mein Leben entschlüsselte sich nach und nach und wurde immer freudvoller. Ein junges Familienmitglied machte nach dem Tod des geliebten Großvaters eine bemerkenswerte Äußerung: Es sagte ganz plötzlich, es fühle sich auf einmal so glücklich." Damals habe ich nicht nachgehakt, aber es wäre interessant, das noch einmal nachzuholen. Ich halte es für skandalös, im Hospiz nicht über den Tod reden zu sollen/ dürfen. Möge sich das immer mehr ändern, dank so wunderbarer Menschen, wie Frau Nientied! Herzlichsten Dank!

There is something so beautiful in the personality of this woman, and I can readily understand that one could talk about difficult topics with her. I really enjoyed this talk, and Mr. Huemer as always asks thoughtful questions that lead to further meaningful discussion. Thank you so much for what you do. I do believe that many people are ready and indeed anxious to have these sort of talks.

Ein tief gehendes aufschlussreiches Gespräch mit zwei sehr sympathischen Gesprächspartnern.

Vielen Dank für dieses schöne Interview. Frau Nientiedt wirkt auf mich sehr klar und authentisch. Es ist wunderbar, wieviel Tröstendes sie bei den Sterbenden und Angehörigen bewirkt. Ich freue mich sehr auf drüben (auch, wenn man das Leben hier angeblich aus gutem Grund gewählt hat…).

Ich frage mich ob man im Tod desselbe Ich-Gefühl bzw. das dasselbe Gefühl hat wie im Leben, ob es dasselbe "Wach-Gefühl" ist, also so wie ich am Tisch sitze, Zeitung lese und Denken kann, ob das im Tod genauso ist. Oder ob es wie ein Bewusstseinsnebel ist, quasi das man zwar "da" ist, alles wahr nimmt aber gegwisse Dinge "ausser acht" lässt. Ich hatte lange Zeit den Gedanken ob es vielleicht ähnlich ist, wie wenn man nach einem Koma aufwacht und unter starken Medikamenten steht und zwar "wahrnimmt" aber nicht bewusst gesteuert. Ich kann mich erinnern, als mein Vater im Krankenhaus aus dem Koma aufwachte, war er verwirrt, redete aber mit mir. Später meinte er er könne sich an diese Zeit nicht erinnern. Also hat er in diesem Moment auf eine Art etwas wahrgenommen aber auf einer anderen Ebene. Das war vielleicht kein idealer Vergleich aber vielleicht weiss man was ich meine. Früher hatte ich grosse Angst vor dem sterben. Mittlerweile kann ich es nichtmehr beurteilen wie ich dazu stehe. Was mich aber frustriert ist die Tatsache das ich auch im Tod wissen will wer ich jetzt in diesem Leben bin. Ich will das nicht vergessen. Das ist tatsächlich meine grösste Sorge. Ich habe das Gefühl ich bin mir "Überbewusst" das ich lebe. Es ist so klar das ich manchmal vor dem Spiegel stehe und erstaunt bin das sich mein Körper im Alter verändert. Ich bin von meinem Körper fasziniert als würde er nicht mir gehören. Und seit Kindheit habe ich unfassbares Heimweh. Das Leben "hier" fühlt sich an als würde ich alles schon kennen. Und ich habe oft das Gefühl das ich das nicht will. Nicht das ich nicht leben will, aber als ob ich "Mensch sein" nichtmer will.

Ein schöner Beitrag, vielen Dank 🙏

Ich freue mich gerade so sehr, liebe Johanna, Dir nach vielen Jahren auf meinem Lieblingskanal wieder zu begegnen! Ich könnte Dir noch stundenlang zuhören - Deine vielfältigen Erfahrungen sind unglaublich bestärkend und bereichernd! Und Dein Gesprächspartner ist auch einfach nur großartig! Herzliche Grüße! Christina

Dankeschön Fr. Nientiedt🤗🙏🏽❤

Ich bedanke mich sehr für dieses Interview und dem sehr wertvollen Inhalt 🙏 Die Erinnerung an Paramahansa Yogananda war noch das Sahnehäubchen 😊

Schönes Video. Das öffnet einen das Herz.❤

Danke!

Wunderbar...vielen lieben Dank ♥️

Liebe ❤ Fr.Nienthiedt, vielen Dank für Ihr wunder*volles Wirken. Liebes❤ Thanatos Team, ein großes Danke für euer wunder*volles Wirken Namaste ☀️Antje Lilli

ein wunderbares Gespräch vielen Dank

Einfach nur wunderbar ❤ vielen dank ❤❤❤

Was für ein schönes Interview. Danke.

Vielen Dank 💜

So eine tolle Frau Danke ❤🌹

Danke für diesen Vortrag.

Alle Achtung und vielen Dank!

Eine sehr schöne Geschichte ❤

Autobiographie eines Yogi von Paramahansa Yogananda 🌈💓🌸dieses Buch verändert das Leben !

DANKE 🙏💛

❤❤❤

Danke❤

Bevor ich selber eine hatte, hab ich es mir nicht vorstellen können

Bin ich der Einzige, dem beim Zuhören immer wieder die Tränen runtergekullert sind? Ich kann nicht einmal sagen wieso...

Mir hat hier besonders die Beschreibung der "Ich-Auflösung" gefallen. Diese wird nämlich oft falsch verstanden: denn das Ich verschwindet nicht, es wird nur wieder größer, vollständiger. Vielleicht so ein bisschen wie bei einer Lupe, die verwendet wurde, um eine ganz bestimmte Stelle ganz genau zu betrachten, richtet sich der Blick jetzt wieder auf das gesamte Bild. Das bedeutet aber nicht, dass der Beobachter verschwindet. Wer nicht gerade besonders egozentrisch ist, für den ist diese Erfahrung nicht unangenehm.

❤😊

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Eine Hilfe beim Sterbevorgang,da dieser nicht bei dem aufhört,das von Hier wahrgenommen wird in verschiedenen Altersstufen

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Ich möchte auch Sterbebegleiterin werden, habe aber keine Ausbildung im Pfleggebereich. Sprich, ich möchte im sozialen Bereich wirken. Brauche ich eine Ausbildung im Pflegebereich?

Was genau ist der nicht eigentliche Tod?

Lieber Thanatos-Kanal, ich finde 7 (!) Versuche bei Ihnen Kanalmitglied zu werden ist schon eine Geduldsprobe! Ich habe jetzt kapituliert.

..wieso wollte der Vater nicht,dass sie Chemielaborantin wird..was ist daran verwerflich..?🤔

Muss schoen sein die Mutter zu lieben ich hasse meine Mutter.

Nahtoderfahrungen sagen absolut nichts über ein mögliches Jenseits aus.

Am besten immer eine schere dabei haben, damit man die silber schnur durchschneiden kann, nee in dieses leben will ich auch nicht mehr freiwillig zurück