Servus Franz, vielen Dank für die Grüße und Deine lobenswerten Worte zum Video! viele Grüße und ein schönes Wochenende Urs

Servus Berti, auch mit elektrischer Unterstützung geht es noch bergaufwärts:-) Ich hatte auf dieser Tour das sehr leichte Gepäck im Fokus, das schwerste im Rucksack war mein ca. 1kg schweres Kettenschloß sowie die 2l Wasser. Und da war ich dann echt frohh darüber, das es bei den Temperaturen nicht noch mehr an Gewicht war. Trotz der Anstrengungen fand ich das Stück zwischen Freiburg und Bonndorf mit am schönsten vom ganzen Südschwarzwaldradweg. Die Schönheit des Schwarzwalds muss man sich eben mit dem Fahrrad erarbeiten, ansonst kann man eben den Schwarzwald nur umfahren:-) viele Grüße aus Hallwangen Urs

Servus Peter, vielen dank für Dein lobenswerte Worte! Nachdem ich diese Woche die ersten drei Trainingsfahrten mit dem Rad gemacht habe, spüre ich auch zum ersten mal wieder, wie fit ich damals auf der Tour war! Es war für mich ganz relaxt, die Strecke vom Höhenprofil und dem Kilometerumfang zu fahren, nur die Hitze hat mir zum schaffen gemacht... Aber das sind auch so Unternehmungen, wo man einfach machen sollte, wenn man noch körperlich dazu in der Lage ist. Irgendwann, wenn der Körper nicht mehr ganz so belastbar ist, sollte man auch von 150km bei 37°C die Finger lassen, irgendwann kommt auch bei mir der Punkt:-) viele Grüße aus dem Schwarzwald Urs

Servus, vielen Dank für das Lob von Dir, habe mich sehr darüber gefreut! Dafür hat sich dann das Filmen bei der sommerlichen Hitze doch gelohnt:-) viele Grüße aus Hallwangen Urs

Servus, vielen Dank für die Grüße! Da ist das heute veröffentliche Video genau das richtige für Dich:-) viele Grüße aus Hallwangen Urs

@@DerTrekkingradler ja, den schauinsland bin ich auch schon ein paar mal hochgefahren! ✌👍

Servus KArl Hein, vielen Dank für die Grüße und die lobenswerte Worte, habe mich sehr darüber gefreut! Dafür hat es sich gelohnt, bei den Temperaturen zu filmen:-) Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, viele Grüße aus Dornstetten Urs

Servus Andy, vielen Dank für den Tipp, normalerweise achte ich immer auf solche Dinge, aber in diesem Moment war ich einfach zu sehr mit dem Filmen und den sommerlichen Temperaturen beschäftigt! Übrigens, mein guter Vorsatz für zukünftige Radtouren: der Umwelt zuliebe ganz auf Getränkedosen zu verzichten:-) viele Grüße aus dem Schwarzwald und Dir ein schönes Wochenende! Urs

Servus Martin, vielen Dank für die lobenswerte Worte und die Grüße! Auch ich wünsche mir für dieses Jahr, die Radtour auf den Feldberg (mit dem MTB) machen zu können. Nach meinen letzten Trainingstouren habe ich allerdings gemerkt, das ich mich dafür allerdings noch ein wenig vorbereiten sollte;-) viele Grüße aus dem Schwarzwald Urs

Servus Klaus, dann kannst Du ein wenig mit mir fühlen (leichtes Gepäck im Rucksack aber 37°C) und ich kann mir vorstellen, wie man den Aufstieg von Kirchzarten nach Hinterzarten ganz in aller Ruhe mit voll beladenem Fahrrad angeht:-) viele Grüße aus Dornstetten Urs

Urs ganz ehrlich, manchmal fragt man sich doch schon weshalb man sich so manches gibt.:-))) Ab Morgen bin ich für eine Woche in der Pfalz auf unserem CP am Clausensee. Da gibt es wieder richtig HM mit Rennrad und MTB.

Übrigens unsere Hs33 an unseren Reiserädern funzen wieder Tip Topp dank deines Tipps mit den Kunstoffringen. Danke!

Servus, das wichtigste für solche Rad-Etappen über 140km ist den Körper erst einmal an solche Touren zu gewöhnen, vor allem der Stoffwechsel muss sich daran anpassen. Abends lade ich den Körper mit möglichst vielen Kohlenhydraten voll, Nudeln, Kartoffeln oder Brot und dazu gibts dann auch mal ein Bier oder zwei (z.B. nach der ersten Tagesetappe abend im Restaurant). Die Tour starte ich am Morgen mit so viel Frühstück wie möglich (ist bei mir leider nicht viel), ein Mix aus Vollkornbrot, Joghurt und Banane, eben Dinge die nicht so schwer im Magen liegen und auch langsam verbrennen. Damit ich aber den teilweise noch trägen Körper dann auf dem Rad schnell in Form bekomme, habe ich in der ersten oder den ersten beiden Trinkflaschen meist was zuckerhaltiges, wie eine Saftschorle 1/3 Saft - Rest Wasser. Mitte der Tour gibts dann nur noch Wasser und erst am Ende, wenn die Beine und der Körper schlapp machen manchmal noch eine Cola oder ähnliches für die letzten Kilometer. Während der Tour gibts dann meist nicht ganz so schwer verdauliche Kost (viele Kohlenhydrate, Brot, Nudeln) aber die Menge an Kalorien, welche ich verbrenne, kann ich meist nicht zuführen. Daher ist eben die Anpassung des Körpers an solche Umfänge mit das wichtigste, das Du auch von Deinen eingelagerten Reserven zehren kannst, ganz wichtig. Manche hauen sich während der Tour auch ständig Zucker hinter, das kann aber auch ganz schnell eine böse Unterzuckerung geben, wenn Du damit dann aufhörst. Somit gibt es für mich Powergels oder Milky-Way nur im Notfall, wenn die Luft draußen ist. Während meiner Alpenüberquerung (oder anderen Radreisen) habe ich so eher abgenommen, allerdings lade ich das Gewicht dann meist in den folgenden Wochen wieder zu, wenn ich mich nicht mehr ganz so viel auf dem Fahrrad betätige:-) viele Grüße aus Dornstetten Urs

WOW ! So eine ausführliche Antwort hätte ich nicht erwartet. Vielen Dank dafür, das hilft mir wirklich weiter ! Ich habe bisher nur mehrfach 80km Touren gemacht aber nicht darüber hinaus und will das diesen Sommer angehen. Gruß aus Ostwestfalen Matthias