Vielen Dank und Grüntee liegt uns persönlich sehr am Herzen :-)

Ich mag ihn auch sehr gerne :-)

Es ist ein toller Sencha mit einem sehr guten PLV :-)

Wünsche viel Spass beim Start in die wunderbare Welt der Sencha Tees :-)

@@oliverhartleib7182 Sencha und Oolong 🙂 Vielen Dank!

Vielen Dank für deinen Kommentar. Es ist mir auch sehr wichtig, das meine Empfehlung nicht als Standdard gelten sollen. Wichtig ist, dass man für sich selbst immer wieder ausprobiert. Ich trinke auch nicht jeden Tee immer mit der gleichen Dosierung. Das Thema Zubereitung ist so komplex, man kann sehr viel damit beeinflussen. In diesem Video gibt es einen Refernzwert, mit dem man ganz gut starten kann :-)

Bevorzuge auch eher um 5g für eine 150ml Kjusu (=ca.3 bis 3,5 gr. pro 100ml). Der Tee entwickelt mehr Aromen und hat morgens auch eine schöne Kraft und Würze!

@@BHommard Kann ich sehr gut verstehen. Die Dosierung wähle ich auch öfter :-)

Du hast Recht, wir haben jetzt auch eine Möglichkeit, ohne unseren Sohn Luca hinter der Kamera, Videos zu machen :-)

Das passt ja wirklich gut. Probiere auch gerne andere Dosierungen und Ziehzeiten und Du wirst unterschiedliche Facetten des Tees noch deutlicher kennenlernen. Viel Spass & Genuss :-)

Danke, das ist eine sehr gute Anregung und verdient auf jeden Fall ein eigenes Video. Habe ich auf die longlist genommen.

gibt es zu dem Wasser bereits ein video? ​@@oliverhartleib7182

Danke ! Ich freue mich schon :-)

Sehr gerne und viel Spass und Genuss beim Teetrinken :-)

Schön, dass dir das Video gefallen hat. :) Das Wegschütten des ersten Aufgusses, auch bekannt als "Waschen" des Tees, ist tatsächlich von der Teesorte und auch von der Region oder Tradition abhängig. Gerade bei hochwertigem japanischen Tee würde man jedoch etwas verpassen, da schon der erste Aufguss ein besonderes Geschmackserlebnis ist. Bei japanischem Tee ist der erste Aufguss der allerwichtigste Hauptaufguss. Bei vielen Tees bleibt es auch bei nur einem Aufguss. Japanische Grüntees sind meistens gedämpft und aufgrund dieser Produktionsweise nicht für viele Aufgüsse gemacht. Hochwertige Tees könnten 2-3 Aufgüsse ergeben, einfache Alltags-Sorten nur einen einzigen. Das Zerreiben der Blätter vor dem Aufgießen ist bei grünem Tee unüblich, da die Blätter empfindlich sind und Bitterstoffe freigesetzt werden könnten. Man verlässt sich normalerweise auf die richtige Wassertemperatur und Ziehzeit, um die Aromen freizusetzen. Am Ende zählt jedoch, was dir am besten schmeckt! Viel Spaß beim Tee genießen! ☕️

@@TeeKontorKiel1 danke, für die wertvollen Hinweise

Das ist ein guter Tip, ich werde es mal versuchen.

Ich hab früher auch immer nen Timer verwendet, meine asiatische Teetante erklärte mir aber mal ich solle das nicht tun, der Tee darf ruhig mal n bisschen länger und mal kürzer ziehen. Das Wetter und mein Befinden wären ja auch nicht immer gleich und so ist auch die Zuberwitung immer etwas anders. Ich hatte das Gefühl sie wollte mir durch die Blume sagen ich soll den Tee nicht so typisch Deutsch zubereiten, alles timen und immer stur gleich machen... der Tee solle n bisschen "Leben".

Vielen Dank für die gute Frage. Das kann man auf jeden Fall machen. Es gibt für mich keine festen Regeln von Zubereitungsmengen. In den Videos versuche ich, es auch immer mal wieder zu erwähnen. Verschiedene Mengen und Ziehzeiten auszuprobieren, finde ich sehr wichtig, um die eigenen Vorlieben herauszufinden. Zubereitungsempfehlungen zu geben, ist wirklich nicht leicht, da die Geschmäcker doch sehr verschieden sind und sich auch entwickeln können. Viel Spaß und Genuss beim Ausprobieren und Teetrinken :-)

Der Asamushi ist der Shincha Yama no Ibuki und der Fukamushi ist der Kabuse Yamanoka aus Mie.

Vielen Dank für die Nachfrage. Die zwei Löffel ergeben zusammen 4g. aber das ist nur eine ganz allgemeine Empfehlung. Für einige ist die Dosierung sicher zu leicht für andere zu stark. Es ist also wie meistens bei unseren Zubereitungstipps ein Mittelwert.

Es überrrascht nicht mit den unterschiedlichen Temperaturen, denn es gibt unterschiedliche Ansätze, Geschmäcker, Meinungen und auch verschiedene Intentionen, welche Stoffe man au den Blättern rausbekommen möchte. Mein persönlicher Tip bei Matcha liegt eher bei 65-70 Grad. Im Winter kann ein Vorwärmen der Schale mit derselben Temperatur sehr sinnvoll sein, sonst kühlt es sehr schnell ab. Den Gabalog würde ich bei eher 75 Grad aufgiessen. Da ich eher etwas höher dosiere hier meine Ziehzeiten: 1. Aufg. 60 Sek. 2-3 10-20 Sek. Bei sehr leicht bedämpften Asamushi Tees oder Gykuro auch gerne mal bis zu 90 Sek. im 1.Aufguss 2.-3. 15-20 Sek. Versuche für dich selbst, den besten Geschmack herauszufinden und variiere ruhig mal :-)

@@oliverhartleib7182 Vielen lieben Dank :)

Zehn Grad Schritte sind nicht schlecht, aber empfehlen würde ich in der Tat 5 Grad Schritte. Wenn Du auch Gyokuo trinken möchtest darauf achten , dass auch 50-55 Grad eingestellt werden können.

@@oliverhartleib7182 Vielen Dank für die Antwort, die beiden Wasserkocher in meiner engeren Wahl können beide ab 40 Grad, das geht.

Hallo Julian, das kommt auf die Geschmacksprofile an. Sind es alles Grüntees? Genmaicha & Houjicha mache ich z.B in einer extra Kanne. Wenn man die kannen immmer gleich gut und gründlich ausspült und reinigt ist es kein großes Problem, allerdings würde ich für Schwarztee & Pu & Oolong nicht dieselbe unglasierte Kanne nehmen.

@@oliverhartleib7182 ja es sind alles grüntees. sencha und shincha bis jetzt. danke für die ausführliche antwort. :)

@@julianherb6366 Alles klar, dann ist es absolut kein Problem :-)

Mal eine Frage, da du dich ja mit Pu-Erh auskennst anscheinend. Mach ich was falsch wenn er total erdig schmeckt? Ich brüh 4g/100ml bei 95°C für 10s. Vllt ist es dann einfach nix für mich?

@@teastan95 4g für 100ml sind ganz schön hoch dosiert. Wenn ich mich recht entsinne, wird das zwar traditionell in China so gemacht, aber letztlich muss er ja dir schmecken. Desweiterem kann es sinn machen, den Tee zu "Waschen". Heißt einfach einen Aufguss "ohne" Ziehzeit, und diesen wegschütten. Ansonsten kann es auch an der Qualität liegen. Allerdings ist Pu Erh insgesamt eher erdig, pilzig und holzig. Kann auch sein, das man sich erst daran gewöhnen muss. Viele erinnern sich, das erste Bier hat auch nicht geschmeckt :) Viel Erfolg bei der Zubereitung,

@@novarob13 danke. ich versuchs einfach mal mit weniger Tee und Spülgang.

10 Sekunden sind kurz, aber mal meinen Versuch wert beim 2. und 3. Aufguss. Wenn der erste schon 1:30 zieht, sind auch 15-20 Sekunden eine gute Wahl und es kommt dann auch auch Tee und Mengendosierung an, aber Du hast für Dich da schon einen guten Weg der Zubereitung gefunden. Ich gebe nur Empfehlungen und freue mich immer, wenn Teerinker ihren Weg finden. Finde es auch immer wieder spannend, bei beidem je nach Tee zu variieren.

Ui, der trinkt normalerweise eher scharfe Sachen, oder? :D

Zwei Tipps: Höher dosieren und kürzer ziehen lassen und vielleicht eine höhere Qualität wählen. Hoffe es klappt, sonnige Teegrüße :-)

Das Ergebnis hängt neben der eigenen Vorstellung ja auch sehr von der Wasser-Qualität ab. Wir hier oben im Nordschwarzwald (um 800 Höhenmeter) haben sehr weiches Wasser. Krasses Gegenbeispiel erlebte ich mal mit sehr kalkhaltigem Wasser auf der Ost-Alb (Heidenheim, Aalen). Schon die Farbe des Tees war "bescheiden".

Vielen Dank für das feedback. Wir haben diese beiden Punkte auf unser mittelfristigen To Do Liste und werden es Stück für Stück umsetzen.

Dann trink keinen, feddisch

@@timbo6784 nochmal, extra für Dich, ich trinke den Tee wegen der Wirkung schmecken tut mir keiner und das man daraus also nur wegen der Zubereitung ein so langes Video machen kann, sorry lächerlich! Hat für mich keinen Nutzen!

​@@timbo6784 Schnauze do Hoond

Schon mal daran gedacht, dass dir Tee aufgrund dieser Zubereitungsweise nicht schmeckt 😂😂😂

@@drummer4321 nö, mir hat Tee noch nie geschmeckt und wird er auch nicht, wobei ich auch schon duzende andere Zubereitungsarten probiert habe und ich es immer wieder lächerlich fand, so viel Zeit darauf zu verschwenden, wo es doch eh nicht schmeckt!