Das Beste: Bleibt respektvoll, bleibt cool!

Lethwei ist kurz gesagt Bare Knuckle- Muay Thai mit Kopfstößen Im Wettkampfbereich gibt es eine Besonderheit: Nach einem Knock Out bekommt der der ausgeknockt wurde 2min um sich zu sammeln, wieder halbwegs fit zu werden und darf dann weiterkämpfen (Einmalig pro Kampf und Kämpfer) Und ich rede wirklich von Knockouts, Licht aus, gute Nacht. Nicht dass ich missverstanden werde 😅

Danke für den umfangreichen Einblick 🙏🏾

Ich bin 52 Jahre alt,erst Tkd,danach Thai kick Boxen und Boxen,Krav maga in der P Schutz Ausbildung,Komm von der Straße und hab 2 Jahre an der Tür gearbeitet,als Amateure,bis 6 Jahre semi Pro Trainiert,kein Weltmeister wie Du.Ich sag immer,es ist nicht wichtig was Du trainierst,sondern wie du trainierst.Ich kenn Judoka mit denen würd ich mich nicht anlegen.Genau so WT Jungs,die in China die Meister degradieren,nach 14 Jahre Training,einer von denen,war früher Muay Thai Wettkampf häftigst unterwegs,danach 30-40jahre WT.Killer in der SV.Was ich damit sagen will,so eine Einstufung vorzunehmen und das musst Du selber wissen,aus Erfahrung,ist mega schwierig.

Boxen muss für jeden Standard sein. Für Reflexe und Grundverständnis. Krav maga ist überbewertet. Ohne Kampfsport Erfahrung bringt krav Maga auch nicht mehr !!

Geiles Video, sehr informativ! Danke dafür 💪🏼

Ich finde es gut dass du mehrfach erwähnst, dass deine Bewertung über deine Erfahrung resultiert. Es ist verdammt schwierig einzuordenen und es spielen mir zu viele Faktoren eine Rolle. Meiner Meinung nach kommt es oft darauf an, aus welcher Bubble man kommt. Du hast schon viele Erfahrungen sammeln dürfen, was natürlich gut ist. Allerdings kommt es jeweils auch auf den Stil, den jeweiligen Trainer und natürlich auch den Schüler an. ZB mache ich mich heute noch über Krav Maga und Wing Chun lustig. Denn leider habe ich noch niemand getroffen, der mir wirklich mal zeigen / beweisen konnte dass es effektiv ist. Ich selbst komme aus dem Tae kwon do, was nun wirklich nicht berühmt ist für seine 1A Selbstverdeidigungstechniken. Unser Trainer hat uns aber zur Selbstverdeidigung Jui Jitsu Techniken beigebracht und ich mache fast genau so lange Kickboxen wie Tae kwon do ( 34 Jahre ). Das richtige positionieren, die Wahrnehmung der Umgebung und der Situation ist für mich ohne wenn und aber das Wichtigste.

Sehr wertvolles Video , Herzlichen ❤Dank 👌👏

Klasse Video und Begründungen 👍🏻 und der Teil über Lethwei war wirklich amüsant wenn man wusste um was es geht 😂👍🏻

Es steht und fällt zu 100% mit dem Trainer. Das gute an Vollkontakt-Kampfsport ist, dass hier auch für Vollkontakt Wettkämpfe trainiert wird.

Gutes Video danke 👌

Ich mach Karate seit 17 Jahren. Es ist so dermaßen unterschiedlich. Finds gut, dass du es so offen gehalten hast. Wenn man die Formen nur läuft, ist es für den SV Bereich Sinnfrei. Aber studiert man sie wirklich und sich gedanken, wie was anwendbar ist (nennen wir Bunkai), dann ergeben sich viele Hebel, Würfe undauch Würgetechniken. Schlagen Treten muss auch im Sparring passieren und gegen Pratzen, damit man sich behaupten kann und Grundsätzlich lernt man viel zum Thema Reaktionszeit und Distanz. Es ist wirklich sehr unterschiedlich wie die Leute Karate trainieren und man sollte als praktizierender sowieso immer hinterfragen ob das Sinnvoll ist, was man gerade trainiert. Somit kann Karate sowohl ein A Tier als auch ein D Tier sein. Aber das gilt wohl für die meisten Kampfkünste. Danke auf jeden Fall für dein Video. Bist n sympathischer Typ und man merkt, dass du wirklich sehr viel Ahnung von dem hast was du erzählst! Viele Grüße

Lethwei ist soweit ich weiß Muay Thai aber mit Kopfstößen und Bare Knuckle. Ist ein sehr brutaler Vollkontaktsport

Letwei ist hardcore. Ähnlich wie Muay Thai, nur mit Kopfstöße zusätzlich. Sehr effektiv!

Tolles ehrliches Video, deine Ergebnisse divergieren auch teils recht stark von den meisten anderen die ich mir in dem Format angesehen habe. Tendenziell werden Boxen und Judo auch besser bewertet, Jiu Jitsu leicht schlechter, Krass Maga (seltsamerweise) deutlich schlechter und besonders Lethwei um einiges besser. Lethwei ist allerdings auch recht kontrovers... ich vermute gesund altern ist mit dem Sport recht schwierig. Nichts von diesen Aussagen kann ich persönlich bestätigen, ich bin nur Videokonsument was so etwas angeht :) Bin schon gespannt, auf ein Folgevideo.

Lethwei ist mega harter Kampfsport ! Heftiger als Muay thai , da auch Kopfstösse benutzt werden . Muay thai Kämpfer die Lethwei ausprobieren kommen recht schnell an ihre Grenzen . Er sollte doch eher recht oben angesiedelt werden ! Beste Grüße

Vielen Dank für die interessanten Erklärungen! Kannte vieles davon noch nicht. Bin selber in einem dieser "eingedeutschten" Ju-Jutsu-Verband Vereine und stimme dir zu, dass man da vieles an sich vorbeigehen lässt. Wird da aber ganz bewusst gemacht, da viele Ju-Jutusuka schon etwas älter sind oder eigentlich keine Lust auf viel Wettkampf bzw. Sparring haben. Gehört zwar beim Training dazu, rückt aber klar in den Hintergrund. Dafür hat Ju-Jutsu (so wie ich es kenne) eher einen Breitensportcharakter. Sprich, viele Leute gehen dort hin, um einen vielseitigen Sport zu treiben bei dem klassische Techniken (die oft in der SV nicht funktionieren) eingeübt werden und bei dem es auch was für die SV zu lernen gibt. Fühlt sich beim Training eher so an, wie ein Kreis aus guten Bekannten. Es wird viel gequatscht und gelacht, was natürlich auf Kosten der Lerneffizienz geht. Dafür sind bei uns von klassischen Technik-Einstudierern, über Wettkampfinteressierte bis hin zu SV-Interessierte alle irgendwie vertreten.

Gut das immer wieder erwähnt wird, dass es DEINE Meinung ist. Trotzdem mal interessant und kurzweilig das Video anzuschauen. Nur Deine Erklärung warum Boxen/Karate in Gruppe B kommt aber Kickboxen nicht, ist nicht nachvollziehbar. Denn ein Kickboxer sieht auch alt aus, wenn er am Boden kämpfen muss (war Deine Erklärung für den Boxer) Das Anführen von weiteren Kenntnissen in anderen Kampfkünsten verzerrt die Kampfkunst, um die es eigentlich geht. Aber am Ende gewinnt NIE die Kampfkunst die jemand betreibt, sondern immer nur der Kämpfer ;) Danke für die tollen Videos 🙏

Finde Du hast es wieder einmal sehr gut auf den Punkt gebracht. Es hängt halt wirklich am Verein oder der Kampfsportschule. Habe über die letzten Jahre vier verschiedene Kampfsportarten davon trainiert und bin selber an der Tür im Club früher gut mit der Mischung Wettkampf-Judo und Sport-Jujutsu klargekommen. Die mentale Stärke ist auch nicht zu unterschätzen. Man sollte sich einfach den passenden Trainer für seine Zielsetzung suchen. Jetzt, im Alter freue ich mich über das Kata-Training im Karate und hoffe das so lange wie mein Trainer machen zu können. Der ist jetzt Ü80 und "Respekt!"

Sauber. Interessant, dass du, als Profi, meinen Stil, Wing Chun, so hoch bewertest! Sehr nice. Trotz seines schlechten Rufs - denn viele sind leider weg von der SV. Vielleicht sollte man mal ein gemeinsames Projekt starten. :) Schöne Grüße aus Dortmund und weiterhin allzeit gutes Training!

Ich selber habe 20 Jahre taekwondo gemacht danach kickboxen .Heute mit 72 mache ich nicht mehr ,schaue nur zu

Sehr schon video❤❤❤❤

Neben Boxen und Judo trainierte und lehrte ich viele Jahre Karate. Habe mit Shotokan (Semikontakt) angefangen, bin dann zu Kyokushin (Vollkontakt) gewechselt und geblieben. Wenn jemand ins Dojo kam und mich nach Selbstverteidigung fragte, empfahl ich die Leichtathletik. Mit 100 m in 10 sek. bist du i.d.R. auf der sicheren Seite. Weglaufen ist keine Schande, es zeugt von Verstand, erst recht wenn heute jeder Schläger ein Messer dabei hat. Wenn Laufen, aus welchen Gründen auch immer, keine Option ist, so ist grundsätzlich jede Kampfsporttechnik hilfreich - es kommt ja auch auf die Art des Angriffs an und erst recht auf das eigene Können. Jede Technik muss reflexartig, ohne zu überlegen kommen und das braucht Jahre des Trainings. Ich bin schon etwas älter und habe seinerzeit auf Lehrgängen u.a. mit Andy Hug (R.I.P.) und Brian Fitkin trainiert. Auch bei Siegfried Lory (damals war er Ausbilder in der Justizvollzugsanstalt) war ich auf Lehrgang, denn zu meiner ersten DAN-Prüfung mussten neben entsprechenden Wettkampferfahrungen auch Selbstverteidigungskurse nachgewiesen werden. Doch zu dieser Zeit hat man aufgehört, wenn einer am Boden lag. Das ist heute leider nicht mehr so. Hinzu kommt auch die steigende Bereitschaft zuzustechen und wenn einer mit dem Messer umgehen kann, bist du schneller filetiert als du schauen kannst. Deshalb lieber laufen als tot. Wenn wir im Dojo mal Selbstverteidigung trainiert haben, dann öfters auch mal in Straßenkleidung. Nicht jede Technik und Kombination, die in Eurer Sportkleidung funktioniert kann in Straßenklamotten (enge Hose, Winterjacke, Rock, etc ) angewendet werden. OSU

Ich bin in meinen langen Leben( 64)vor ca. drei Jahren nur einmal heftig attackiert wurden. Keine Ahnung warum und weshalb. Er bekam eine kurze gerade auf die Nase und das war es. Ich habe in der DDR viele Jahre geboxt und ich würde behaupten was Hänschen gelernt hat verlernt Hans nimmer mehr. Aber trotzdem, streit und Zank brauch eigentlich keiner so richtig. Zum Video hier bin ich gekommen durch die alten Kämpfe mit Muhammad Ali

sehr schönes Video! Ich habe mit 10 Jahren meine Kapfsportreise im Tekwon-Do begonnen, nachdem ich dort dann von der niedrigen Handhaltung und den Formen etwas enttäuscht war, was die Anwendbarkeit in der Selbstverteidigung angeht, habe ich es nach 2,5 Jahren wieder bleiben lassen. Mit 14 habe ich dann Krav Maga begonnen. Das habe ich dann auch 5 Jahre gemacht, durfte mir aber immer wieder anhören, wie unbrauchbar das sein soll. Ich kann nur sagen, ich verstehe die Kritik vollkommen, ich hatte jedoch das große Glück, sehr gute MMAler und Kickboxer als Trainer zu haben, welche Erfahrung im Sicherheitsbereich hatten; außerdem habe ich immer Samstags die Möglichkeit wahrgenommen, im freien Training zu Sparren. Aktuell mache ich Kickboxen, und ich habe sehr eindeutig festgestellt, dass mich Krav Maga sehr gut darauf vorbereitet hat, gegen untrainierte Leute zu kämpfen, ich aber wenn es wirklich um reines Schlagen und Treten geht nicht viele Chancen gegen Kampfsportler habe. Allerdings lerne ich recht schnell im Kickboxen dazu, weil mir Krav Maga eine sehr gute Stresstoleranz und Propiozeption beschert hat. Also alles in allem, Kontakt und gute Trainer sind wichtig, aber wie du schon im Video meintest, jeder Kampfsport ist nir so gut wie der, der ihn ausführt. Passt auf euch auf und bleibt gesund🙏🏻

Lethwei ist burmesische/Myanmar Boxen! Vielen Dank für Deine Videos, die haben mir nach langer Pause wieder richtig Lust auf den Sport gemacht, in meinem Fall Karate, Aikido und Kendo/Iaido. Viele Grüße

Ich persönlich hätte Boxen,bjj und Judo auf A geschoben. Wing tsun ist definitiv nicht gleich effektiv wie Judo, Boxen oder bjj. Alleine schon wenn man sich kämpfe zwischen diesen Kampftarten anschaut bekommt Wing tsun mies auf die Mütze. Es ist außerdem besser in einer Disziplin austrainiert zu sein als in mehreren so halb. Mma sehe ich da schon als eine Disziplin, wobei manche mma fighter eher aus einer Richtung kommen und dann lernen wie man die Disziplinen die man nicht kann Abwehrt oder sie versucht mit seiner Disziplin zu verbinden. Die meisten Grunddisziplinen von mma sind halt Wrestling, Boxen, Judo, sambo, bjj Kickboxen und muaythai, da sie alle effektiv sind. Und auch alle effektiv sind in der Selbstverteidigung. Ein guter Boxer, kickboxer oder muaythai Kämpfer kann jemanden mit einer Kombi oder einen Schlag ko o. Tot schlagen. Ein Wrestler Judoka kann jemanden mit einem Wurf ko/tot werfen oder so werfen das die Person kampfunfähig verletzt wird. Bjj Kämpfer können auch ringen oder Leute auch im Stand finishen. Ich gebe diesen Kampfsportarten die höchste chance in der Selbstverteidigung.

mein trainer sagte immer, der beste kampf ist der, den du vermeiden kannst. besonders was das kämpfen auf der straße angeht, kann das schnell böse enden und was viele unterschätzen. ich mache kampfsport seit ich 5 bin und versuche jedem kampf aus dem weg zu gehen wenn möglich.

Sehr interessantes Video. In der Tat hängt die Leistung immer vom Trainierenden ab und was man gelernt bekommt. Es gibt Dojos, wo man kaum mal heftig üben kann, da die Verletzungsgefahr zu groß. Das wird leider nicht gerne gesehen. Was man auch bei den Beurteilungen vermisst sind die Fillipino Martial Arts wie z.B. Panantukan, was für die Straße ausgelegt ist oder Jeet Kune Do.

Sehr interessant

Ich bin der Meinung, dass es nie wirklich um die Kampfsport-/Kampfkunstart an sich geht, sondern um das Ziel des Unterrichts, den Lehrer und den Schüler. Ich mache seit mehreren Jahren Wing Chun und kann sagen dass ich mit Top Leuten trainieren durfte, die durch das Training bei unserem Sifu ihr Timing, Distanzgefühl und Körperfertigkeiten trainiert und nahezu perfektioniert haben. Da sind Leute dabei mit denen man sich lieber nicht anlegen möchte. Das ganze kann man aber natürlich auch im Boxen, MMA etc. erreichen. Es muss eben nur zielführend trainiert werden. PS: Wenn es um die pure Selbstverteidigung geht, lernt man in einem guten Wing Chun Unterricht Dinge die wirklich unfair sind und das ist eben der Unterschied zum Kampfsport. Es geht nicht um einen fairen sportlichen (Wett-)kampf, sondern um das Befreien einer potentiell tödlichen Situation.

Moin Was ssgst du zu Fight Mentality PFS? Was hältst du von UCC Alex aus Hamburg? Danke für deine Einschätzung🙏 Liebe Grüße

Wo würdest du kyokushin Karate einstufen?

Ich stimme dir zu 100% zu Kraft Maga und Mma sind vür mich die Realität ,und die von MMA können richtig was einstecken 😊

ringen hast du unterbewertet,ist mit abstand die beste grundlage,du verlierst die angst vor dem körperkontakt,und kannst den körper des gegners für dich verwenden,und wenn du einen schlag überstanden hast,ist jeder hampelmann(boxer,karateka,...)nah genug und du kannst ihn zusammenfalten,den rest lernst du easy

Ja erstmal danke das du den hinweis gibst mit höfflich und Respektvoll find ich großartig größten Respekt erst mal an dich frage ist wo ist deine schule und hast du wenn deine zu weit weg ist in der nähe Bingen Mainz irgendwelche brüder schulen wo man trainieren kann

Hi. Was ist denn von den Techniken der Unterschied von Krav Maga und MMA ? Vom Training her ? Beides sind doch ein Mix aus verschiedenen Kampfsportarten oder ? Nur Krav Maga Training hat kein Sparring oder ? Weil für Strasse ? Und MMA hat Sparring und ist Ringsport. ? Oder bin Ich auf Holzweg ?

💥

Wie würdest du Jeet kune do und Pencak Silat ranken ?

Sehr tolles Video 👍🏻 Mir fehlt bei den ganzen Kampfsportarten escrima oder auch modern Arnis gennant. Wäre interessant zu erfahren was man dazu sagt? Soll ja auch sehr effektiv sein da man da,mit Waffen und auch empty hands trainiert.

Gutes Video, die Einstufungen meistens auch gut begründet. Mit den verschiedenen Kampfsportarten ist das ja echt so, dass du 10 Leute fragst und dann 11 verschiedene Meinungen hast. Ich bin der Meinung, dass die Schule und der Trainer einen größeren Unterschied ausmachen, als die Kampfsportart, die er gelehrt wird. Ich bin in einer WT-Schule und wir trainieren wöchentlich auch Verteidigung für die Straße, üben Bodenkampf, Kicks, machen Sparring usw. Das ganze wird dann mit klassischem WT hier und da eher nur "gewürzt". Rein klassisches WT halte ich hingegen für wenig effektiv auf der Straße. Gegen absolut untrainierte funktioniert es wahrscheinlich schon, wenn der Angreifer aber zB. Boxer ist und du dich in den klassischen WT-Stand begibst und mit Kettenfauststößen nach vorne gehst, geht der Boxer vermutlich einfach raus und kontert mit nem Haken. Grundsätzlich würde ich nichts für die SV trainieren, das nicht im Sparring funktioniert. Sprich keine durchgestylten Choreografien sondern vor allem die Grundlagen perfektionieren. Grundschläge, Kicks, deckung und schnelligkeit. Und am Ende sind SV-Situationen sowieso so unberechenbar, dass es unmöglich ist, sich wirklich darauf vorzubereiten. Die beste Selbstverteidigung ist oft, seine Umgebung aufmerksam zu beobachten und sich zu verziehen, wenn einem irgendwas komisch vorkommt. Hab mal gesehen wie jemand, der auf einer Bank im Bahnhof saß, völlig ohne Grund und aus dem Nichts von jemandem mit Anlauf in den Hinterkopf gekickt wurde. Da ist dann halt auch vorbei, selbst wenn du Bruce Lee oder Klitschko bist. Ansonsten stimme ich dir absolut in dem Punkt zu, dass man sowohl Schläge und/oder Kicks als auch irgendwas mit Grappling machen sollte, um halbwegs in allen Situationen handlungsfähig zu bleiben.

Mh, so in großen und ganzen ist deine Einschätzung schon ok. Obwohl ich bei einigen andere Erfahrungen gemacht habe. Ich unterrichte MMA Leute in Straßenkampf. Und die Krav Maga Schulen sind sehr stark abhängig vom Trainer. Als WT ler mit 25 Jahren Straßenerfahrung würde WT höher ansetzen, aber das ist nur subjektive. Den auch da kommt es auch auf den Trainer an. Aber das ist überall so. Egal was du trainierst. Aber sehr professionell deine Einschätzung. Top.

Aikido in Kombi mit IAI - Do ( Bokken und katana training ) is ned schlecht … 😜✌️🍀🔥

Deine Videos sind sehr geil… 🫶👍

Hallo, bin durch Zufall auf dieses Video gestoßen. Gut gefällt mir, dass du sagst, die SV steht und fällt mit dem Akteur. Betreibe seit 59 Jahren Kampfsport, mit Karate Kiokushinkai angefangen, TKD und Jiu Jitsu. Bin aber in den 80er Jahren beim Boxen und Kickboxen hängen geblieben. Ich für meinen Teil sage dir, dass ein Kämpfer, egal welcher Richtung, der auch wirkliche Kämpfe bestreitet, immer erst einmal im Vorteil ist, da er mit dem getroffen werden, klar zu kommen lernt, also Härte bekommt. Es wird immer angeführt, das man im Security Bereich Erfahrungen gesammelt hat, das heißt noch lange nicht, das man dadurch fit für die Straße ist. Meist sind es Betrunkene Normalos , die heraus befördert werden oder man hat Rückendeckung von Kollegen. Man kann so lange trainieren wie man will, auf der Straße musst du in erster Linie Herz und Bedingungslosigkeit haben. Wenn du dies nicht hast, wirst du auf der Strecke bleiben. Fazit: Die ganzen Jahre, die ich jetzt trainiere, habe ich aus Spaß und Freude am Kampfsport gemacht, auf der Straße habe ich noch nie verloren, obwohl ich ab und an aussah, dass ich verloren hätte, denn einstecken musste ich auch schon. Für die SV hätte ich niemals die Zeit und Mühe aufgebracht, über Jahrzehnte zu trainieren. Ich gehe lieber einen Kaffee trinken und bleibe im täglichen Leben freundlich, denn Freundlichkeit kostet nichts. Wünsche allen weiterhin viel Spaß beim trainieren und vor allem viel Spaß und Freude im Leben. Abo habe ich mal genommen.

Mich würde noch interessieren wie würdest du Sambo ranken und extra wie wurdest du Combat Sambo ranken?

Erstmal, sehr interessanter Kanal, habe schon so einige Shorts gesehen! 👍 Mich persönlich hat sehr interessiert wie Du das Ringen/Wrestling einstufst. Habe selbst damit als 7 Jähriger angefangen aber leider mit 15 als Pubertier das Interesse daran verloren. Habe mich immer wieder mal sehr über diese Entscheidung geärgert...nun bin ich fast 51, Kondition gleich null, lädiertes Schulter und Handgelenk. Ich beneide wirklich jeden, der aktiv einen Kampfsport treibt und schaue mir immer wieder gern Kämpfe auf YT an...außer Bare-Knuckle...das hat für mich persönlich etwas "abartige" Züge... Das mit dem "Rücken zu drehen" damit man nicht auf die Schultern kommt, liegt leider am Training. 😁 Der überlegene Kämpfer möchte definitiv den Schultersieg...der Unterlegene, eher nach Punkten verlieren. 😜

WO hättest du Muay Thai Eingestuft? LG

Danke fur Antwort

👌

Was hältst du vom UCC von Axel W.? Der hat ja alte europäische Schwertkünste reaktiviert und macht daraus ein recht intensiven, moderne Faust- und Stockkampf.

Hallo, tolles Video, eigentlich mag ich alle deine Videos. Bevor ich diese Liste hier sah, hast du eine reaction gemacht mit einem Judoka im Kampf gegen Muai Thai (lass mich lügen🤔) und der japanische Judokämpfer hat gewonnen. Sehr aufschlussreich, grad auch immer deine Aussage, dass es auf die innere Haltung, den Trainer und den eigenen Willen ankommt. Ich komme aus dem Tea kwon do was für die Selbstverteidigung... so... naja ist, auch wenn es gewisse Vorteile bieten kann. Aber falsch ausgeführte oder zu langsame Kicks verpuffen in ihrer Wirkung, sollte man überhaupt diese Distanzmöglichkeit haben. Normalerweise findet ein Problem auf der Straße sehr Nah statt. Unser Meister hat uns viele andere Aspekte gezeigt, beim Boxen angefangen bis Jiu Jitsu. Er sagt immer: "Bleibt offen für alles und probiert euch aus, hört nie auf zu lernen." Das sind mit die wichtigsten Aspekte, wie ich finde. Mach weiter so, freu mich auf noch viele Videos. In diesem Sinne noch ein berühmtes Zitat: "Be water, my friend."

Super Video, auch wenn ich totaler Anfänger im Bereich Kampfsport bin. Mache jetzt seit ein paar Monaten Krav Maga und mir macht das echt Spaß. Besonders ist es nicht so langweilig wie ins Fitnessstudio gehen. Demnächst würde ich es gerne noch um eine andere Kampfsportart ergänzen, die vielleicht etwas mehr Technik hat. Aber keine Ahnung ob das mit 37 noch Sinn hat. Aber dein Video hat mir schon mal gehofft das alles besser einordnen zu können.

Tolles Video!!! Wie du oft selbst betont hast, ist die Erstellung eines solchen Ranking nicht einfach. Ich hab mich früher im Karate versucht, später dann Judo und letztlich (was ich am längsten gemacht, bis ich umgezogen bin) Wing Tsun. Letzteres, weil es auch gefühlt am besten zu mir gepasst hat. Ich bin nicht der kräftigste, dafür flink und durch das parallele Tanzen hab ich auch nen gutes Gefühl für Balance. Meine damalige Schule hat sich in den ersten Schülergraden auf "Blitz-Defense" und "Verteidigung gegen mehrere" konzentriert. Sprich alles nur auf Selbstverteidigung ausgelegt. Ich denke, die persönliche körperliche und mentale Eignung macht auch viel aus, man muss halt schauen was auch zu einem passt. Ich hatte leider mal einen Notfall, wo ich mich wehren musste...Letztlich habe ich mich mit einem Mix aus Judo und Wing Tsun verteidigt. Denke eine Kampfkunst/sport, welche verschiedene Elemente beinhaltet ist für Selbstverteidigung am besten geeignet.

Ich mag Deine Videos, weil Du selbstbewusst und dennoch bescheiden wirkst, wie es sich für einen echten Kämpfer gehört. Ich selbst habe über 40 Jahre Erfahrung und bin zu der Überzeugung gekommen, dass es letztendlich egal ist welche Kampfkunst man trainiert. Es entscheidet immer der Kämpfer. Echter Kampf ist kein Kartenspiel in welchem die MMA die Karate-Karte aussticht. Ein guter Boxer ist nie zu unterschätzen. Behält die Augen offen und kann in der Regel einstecken. An der Tür und auf der Straße ist der Kampf meist entschieden bevor er beginnt. Das ist mehr eine Kopfsache. Um effektiv kämpfen zu können sollte man die Grundprinzipien des Kyusho Jitzu verinnerlicht haben. Wenn es darum geht einen Kampf auf der Straße schnell zu beenden sind alle militärischen Nahkampfstile effektiv. Systema, Kyoksul, Krav Maga etc. Aber nur wenn der Lehrer auch wirklich einen militärischen Hintergrund hat. Wenn ich einem Jugendlichen eine Empfehlung zum Einstieg in den Kampfsport geben würde, wäre das 1. Ballet danach Turnen. Mit dieser Grundlage ist die nachfolgende Art des Kampfsportes eigentlich egal. BTW. Die leichtesten Gegner an der Tür waren in den 90ern die Kickboxer. War auch das häufigste Klientel 😉

Absolut "Gefällt mir". P.S. Mein Vater war Anfang der 60er Jahre hier auf dem Land in einem Jiu Jitsu - Verein. Es waren 4 Mitglieder :))

Genau lathwei ist muay thai mit kopfstössen,die Kunst der 9 Waffen,wird in der Regel mit Hanf Bandagen ausgeführt,kommt aus Burma.Die Steigerung von Muay Thai,wie beim Einjährigen Königlichen Turnier,wo die besten Muay Thai Kämpfer ohne Handschuhe kämpfen.Auch Burma Boxen genannt.Letzter mir bekannter Weltmeister war Dave Ludec,ein Kanadier.

Welcher Kampfsport am besten funktioniert auf der Straße? Finde eigentlich egal welcher, das wichtigste ist das richtige Sparring und praktische Übungen um die Stresssituation bestmöglich zu meistern und nicht gelähmt zu werden in der Kampfsituation. Aber Wing Tsun und Co kannst leider oft vergessen, meiner Meinung nach auf jeden Fall Krav Maga dann kickboxen gemischt mit bjj ist schon auch ganz geil auch für Kondition im Kampf

Ich hätte gerne deine Einschätzung zum richtigen Muay Thai gehört. Ich bin gerade auf Phuket, in Thailand und trainiere im Chang Gym. Die Jungs sind absolute Maschinen, da sehen meine Boxer-Jungs alt aus 💪🏼

Sparring is Key.. Jede Kampfsportart die wirklich freies Sparring macht und mit Widerstand und Timing umgehen muss, bringt was. Am besten eine Stehende wie Boxen oder so und eine auf dem Boden , vorzugsweise BJJ.

Es kommt nicht nur darauf an, was man trainiert, sondern v. a. zu welchem Zweck (Sport oder SV?), wie (realistischund hart - ohne Kontakt bringt halt nichts) und wer der Instruktor ist (hat er Hintergrund als Security/Polizist/Soldat, etc.)..... Btw - Lethwei ist äußerst reaalistisch (aber auf Dauer nicht gerade gesund), weil quasi MuayThai bareknuckle incl. Kopfstössen.

Cooles Format! Bei Krav Maga weiß ich nicht, ob das so "Superior" ist. Sieht für mich manchmal aus wie technisch schlechtes Kickboxen. Also alles irgendwie eingebaut, aber ein MT Kämpfer kickt halt einfach viel öfter, ist öfter im Sparring... Aber ich glaub das hat viel mit Schüler / Lehrer zu tun. Zu Lethwei: das ist Bareknuckle Boxen aus Burma. Relativ unbekannt, aber die springen auch mit Knien, Ellbogen, Headbutts.. Also da würde ich das Rating nochmal überdenken ;-) Bezogen auf mögliche SV in Deutschland würde ich aber auch sagen... Kenne kein Gym, welches das anbietet.

Mir ist durchaus bewusst das du es hier nicht jedem Recht machen kannst. Deine Liste halte ich für gut getroffen. Allerdings Judo, Boxen und BJJ im Bereich der Selbstverteidigung auf einem Level sehen halte ich für verkehrt. Von der Theorie her ist es dir möglich als guter Boxer verschiedene Schläge bei mehreren Gegnern zu setzen und sich gleichzeitig von ihnen abzusetzen. Judo, Bjj ist auf einen Gegner beschränkt… und eine intensive Körpernähe ist erforderlich. Lg ❤

wo würdest du Taekwondo einordnen? speziell WT

Hallo,und erstmal danke für deine Videos.Ich folge dir schon länger,bin ein richtiger Fan geworden.Mein Herz schlägt ja für MuayThai,wobei ich alle Kampfkünste auf ihre Art klasse finde.Jemand aus meinem Verein war kürzlich auf den Phillipinen und er hat mir von einer Art Kickboxen erzählt,in der nur getreten wird.Und es heißt,Sikaran.Als effektiver Kampfsport nicht so toll. Aber die müssen knallhart sein.Also abgehärtet.Hast du auch schonmal davon gehört?Liebe Grüße. Daniel.

💯

Was sagst du denn zu Sambo? Es soll super für die Straße sein.

Tierlist Deutschland 🔥🔥🔥

Der olimaomega ist mega lustig, im sitzen die scene hahaha😂

Du bist mir echt sympathisch, aber das sind teilweise gewagte Aussagen. Nach meiner Erfahrung gehört Boxen beispielsweise ganz oben auf die Liste, Krav Maga hingegen eher nach weiter unten. Warum? Es gibt unfassbar viele Scam Schulen, jeder zweite Otto ist Krav Maga Trainer. Desweiteren wird dort nicht auf Wettkämpfe hin trainiert. Und genau dieses Wettkampf Training bzw das intensive Sparring (wie im K1, Boxen, MT, Judo oder Ringen) führt zu echter Kampfpraxis. Wing Tsun ist mMn auch ziemlicher Unsinn, bis auf einzelne Techniken. Es funktioniert in der Praxis einfach nicht, habe ich X mal miterlebt. Aber das ist nur meine Meinung, jeder sieht das anders. Bin selber K1 Wettkämpfer und habe einiges hinter mir. Trotzdem cooles Video, bin mit vielem einverstanden! Liebe Grüße

Also ich blicke da langsam nicht mehr durch. Es gibt das Ju-Jutsu, das Jiu-Jitsu, das Gracie Jiu-Jitsu und das Brazilian Jiu-Jitsu. Wo ist der Unterschied und welches von denen ist das beste?

Was ist mit Systema? Ist das gut für SV?

wie würdest du taekwondo einranken

Hi, coole Einteilung allerdings sind viele SV Schulen ohne echten Kontakt bzw. Die Situationen sturr einstudiert. Da kann es schon passieren das durch Rollen, Sparring, Grappling mehr situationsbedingte Aktionen sich entwickeln. Also ein muy Thai Boxer ist auf Distanz immer gefährlich, ein Judoka, Grappler oder Ringer im Nahkontakt. Vor allem lernt man beim "Wettstreit" seine Kräfte einzuteilen. All das fehlt leider oft in reinen SV Bereich.

Ninjutsu auf D zu sehen tut weh, ist aber bei der Trainingsweise leider nachvollziehbar. Das Konzept selbst ist super interessant und funktioniert, wird aber meistens eher zur Spielerei als als tatsächliche Kampfkunst trainiert. Ich habe unter mehreren verschiedenen Sensei trainiert und von denen gibt es nur einen, von dem ich sagen würde, dass er einen Schüler ohne Vorkenntnisse auf die Selbstverteidigung vorbereiten könnte.

was ist denn mit Taek Wan do?

Gutes vidio... Kickboxen finde ich persönlich am besten vom Training und nutzen im Ernstfall, besser Gewalt aus dem Weg gehen...lach ganz früher war doch egl Schluss wenn jemand mit blutiger Nase 👃 aufm Boden lag... schönen ersten Advent U sportliche Grüße aus dem Harz von Freddy U Heidrun

Manchmal reicht es auch sich aufzuplustern nach tiefem Atemzug. Bei mir wirkt das, wenn der andere das macht.❤

auf der strasse funktioniert alles was einfach ist.

Grüße aus München 🙋‍♂️

Hab selber den 1. Dan in Hapkido, ich glaube du hast dich nicht genug damit befasst. Man hat Schläge/Tritte ,Hebel, Bodenkampf und Knüppel/Messer Abwehr ist eigentlich alles dabei was man so braucht im Alltag, zusätzlich noch Druckpunkte usw. Habe dann aufgehört werden Umzug und mache jetzt MMA und Boxen, da fehlt einfach das Tiefere Verständnis ist auch der unterschied zwischen kampfkunst und kampfsport.

Sehr schöner Überblick. Meine Frage: wie findet man die richtige Schule, vor allem dann, wenn man keine Erfahrung hat ? Ich interessiere mich sehr für Krav Maga aber habe keine Ahnung, woran ich Gutes Krav Maga/gute Lehrer erkennen kann.

Krav Maga ist wirklich top. Man wird zwar auch kein Jedi aber es funktioniert meistens... Trotzdem wird man leider reale und auch schmerzhafte "Erfahrungen" sammeln müssen. Besser man bereitet sich schon im Training darauf vor. Je älter ich werde, desto besser finde ich übrigens Cerberus&Zoltan zur Selbstverteidigung. Den Kampfsport kennt Ihr nicht? Der ist absolut effektiv und man braucht nur ziemlich viel Hundefutter. 😂

Man muss einfach berücksichtigen, dass das heutige Karate eine Art sportliche lightversion ist gegenüber dem Karate, wellches vor z.Bsp 200 Jahren trainiert wurde. Die relevanten Punkte die es braucht während des Trainings um vernichtende Techniken zu entwickeln werden heute nicht mehr trainiert und sind in Vergessenheit geraten. Die früheren Katas hatten maximal sieben Techniken und jede Technik wurde mit maximaler Körperspannung ausgeführt. Ich war zwar nicht dabei vor 200 Jahren. Ich habe aber so lange geforscht, dass ich meiner Aussage sehr sicher bin

Also zuerst einmal würde ich Kampfkunst und Kampfsport nicht zusammen auf eine Liste setzen, dann würde ich genau definieren Selbstverteidigung gegen was, gegen Boxer, Ringer etc.wogegen jede Selbstverteidigung tauglich sein sollte.. dann gehen viele wtler an der Entwicklung vorbei und auch krav maga Leute trainieren utopische Sachen, die eher einen Tanz ähnlich sind oder abenteuerliche Messerabwehren😢 escrima fehlt komplett und meiner Meinung nach geht gar nichts ohne Waffentraining,weil da kommt die waffenlose Power her und nicht nur das... viele Stile, die was taugen haben auch mittlerweile die Waffen regelmäßig mit drin,weil man u.a.auch lernt den Körper richtig einzusetzen, Waffen vermitteln eine ganzheitliche Körperlichkeit.. nicht böse gemeint,war ja trotzdem gut 👍

Habe 5 Jahre Aikido trainiert und denke das nur Aikido eher wirkungslos für die Selbstverteitigung ist. Davor habe ich Karate, Boxen, Taekwondo und Krav Maga trainiert und finde Aikido in Kombination mit anderen Sachen nicht schlecht weil manches doch effektiv sein kann wie z.B. manche Hebel und Griffe.

Taekwondo fehlt in der Aufzählung?

20 Minuten um zu erklären, dass kräftig und geschickt Hauen und Treten besser als rhythmische Choreografien gegen etwaige Angriffe helfen. Immer dran denken: never bring a knife to a gunfight

Ich kann nur aus Erfahrung sprechen ich habe alle kampfsportarten ausprobiert bin dann in ein kickboxverein gegangen unser Trainer war auch weltmeister dann kam ein 19-Jähriger aus einer boxschule und hat sich bei uns angemeldet und hat seit seiner Kindheit geboxt da waren Leute die hatten schon 10 Jahre kickboxen gemacht aber keine Ahnung vom Boxen gehabt und dieser Junge hat sie alles fertig gemacht und keiner hatte eine Chance gehabt seit diesem Tag bin ich jeden Tag zum Boxen gegangen und gleichzeitig kickboxen und thaiboxen später ohne Box Erfahrung kannst du so lange kickboxen machen wie du willst du wirst immer verlieren eine gute Box Ausbildung sollte man immer zusätzlich machen wenn man was erreichen möchte wenn jemand Taekwondo macht und Boxen daraus sind auch schon sehr gute kickboxer entstanden zum Beispiel Michael kuhr hätte das ohne boxtraining auch nie geschafft unser briefträger damals geht immer nebenbei zum Boxen das kann ich nur jedem empfehlen und von Gürtel halte ich persönlich gar nix ich habe schon Trainer mit einem schwarzen Gürtel auf der Straße gesehen die Leute können nur vier Sachen aber die können sie richtig und er hatte gar keine Chance viele mit schwarze Gürtel werden oft überschätzt auf der Straße ist alles ganz anders

Was ist mit YPS-Tarnkappen und Todesblick??😒

Das kommt aufs Kämpferherz und training an

Boxing ist B und krav maga ist S??? Wie funktionert das

Ich finde als Boxer das boxen evektiver ist als kick boxen ein Kickboxer führt die Schläge bei weiten nicht so schnell, präzise und effektiv durch wie ein Boxer der jahrelang nur Schläge trainiert hat und weiß wie er stehen muss.... es kommt immer darauf an wie lange man den Sport gemacht hat manche nennen sich Boxer trainieren aber erst seit 2 Jahren 😅 glaub mir du möchtest keine Rechte gerade von jemandem der 120 kämpfe hat der streckt dich sofort gnadenlos nieder auch mit nur 65 Kilo...und leute die sich auf der Straße respektlos benehmen haben meist keine kampfsport erfahrung also sind sie schon mal im Nachteil wenn sie an den falschen geraten...weil ein echter kampfsportler benimmt sich nicht so er weiß das seine Fäuste Waffen sind . Und ein Boxer steckt Schläge auch viel besser weg als ein Judoka, oder Ringer die das nicht kennen

schon mal von ucc hamburg gehört?

Die effektivste Selbstverteidigung auf der Straße ist ganz klar John Wicks Gun Fu!

Es kommt extrem auf die Qualität der Schule / Lehrer und die eigene Einstellung an.

also ich finde das sie in viele sachen recht haben aber mit karate bin ich nicht der meinung das es schlecht ist für die straße ich trainiere 6 jahre traditionelles karate und mir hat das immer auf der straße geholfen habe mich damit gut verteidigt in in traditionelles Karate lernt mann alles faust schläge dritte Ellenbogen schläge und knie schläge und auch hebel Techniken und boden kampf auch aber was ich finde auch bei der andere Kampfsportarten kann auch viele effektive Sachen dabei sein was mann sich damit gut verteidigen kann auf der Straße das Beste ist öffnet dich für alles und sei nicht in einen gefangen aus jeden still kann man sich das beste rausnehmen und zusammen setzen die Mischung aus allen wie der beste kämpfer bruce lee gemacht hatt hatt aus allen sein eigenen besten Stil entwickelt

Ich empfehle ATK immer gut 👍

Grundsätzlich fehlt mir bei der Tierlist der Faktor Zeit. Ich würde Boxen sehr viel höher bewerten, da es einfach leicht zu erlernen ist. Klar gibt es vielleicht Krav Maga Meister, die auch Tyson Fury verprügeln könnten. Aber wenn man drei Monate gut und mit Kontakt trainiert, verkloppt man jeden, der drei Monate was anderes gemacht hat. Auch finde ich für Selbstverteidigung mittlerweile Bodenkampf und Hebeltechniken überbewertet, da die eigentlich nur 1:1 wirklich anwendbar sind. Diese Situationen sind heute aber eher die Ausnahme. Zuletzt: der beste Sport zur Selbstverteidigung fehlt völlig, nämlich Leichtathletik. Ein guter 400 m Sprint schlägt sowieso alles.

Bitte mal was über Kobudo( Karate, Judo- vielleicht Kopfnüsse)lg