@@M1NGO_YT Die gibt es doch noch

Ich freue mich schon

Hi Ich habe eine Geschichte über die Zahnfee geschrieben :) Der Mond schien hell auf eine große Wiese mit den verschiedensten Blumen und Bäumen. Er beschien einen See, umherfliegende Motten, ein paar Vögel in den Bäumen, und schließlich ein Grab, und eine Person, die trauernd davor stand. Die Zahnfee konnte es immer noch nicht fassen, dass der Osterhase tot war. Ihn musste jemand getötet haben, der den Stein haben wollte. Anscheinend hatte er Erfolg, denn die Wächter hatten den Stein nicht gefunden, als sie beim Osterhasen waren. Zum Glück konnten die Boten sich gegenseitig durch ihre Magie aufspüren, selbst nach ihrem Tod. Sonst hätten sie den Osterhasen vielleicht nicht so schnell gefunden. Arthur, die Zahnfee, stand schon seit einiger Zeit vor dem Grab und dachte an den Osterhasen. Plötzlich hörte er Schritte. Hastig wischte er sich die Tränen aus dem Gesicht. Er drehte sich um - und sah den Sandmann. ,,Oh, Malphois. Du bist es." sagte er, während der Sandmann sich neben ihn vor das Grab stellte. Eine Weile standen sie nur schweigend da. Schließlich sagte der Sandmann ,,Julia wollte auch kommen und nach dir sehen, aber sie hatte keinen Teleportationszauber mehr." ,,Dann sollte ich vielleicht neue herstellen." sagte Arthur. ,,Wie geht es dir?" fragte Malphois vorsichtig. ,,Ganz gut.", sagte Arthur schnell. Er redete nicht gerne über seine Gefühle. ,,Du kannst mir ruhig die Wahrheit sagen." sagte Malphois, doch die Zahnfee plapperte hastig weiter. ,,Ich müsste noch genug Zähne für den Zauber haben." ,,Ich weiß, dass du ihn vermisst." ,,Vielleicht muss ich die anderen Zutaten noch holen." ,,Du musst nicht so tun, als ob alles in Ordnung wäre." ,,Ich brauche nur noch etwas von deinem Sand, ein paar Wechselsteine und..." ,,Arthur! Es ist nicht deine Schuld!" Arthur hielt inne. Der Sandmann redete ruhig weiter. ,,Ich weiß, dass du dir die Schuld an allem gibst. Seit 200 Jahren machst du das jedes Mal, wenn etwas mit dem Stein des Gleichgewichts oder dem Stein der Erlösung passiert. Aber nichts davon ist deine Schuld." ,,Aber... Ich hätte den Stein verzaubern können. Dann könnten wir ihn jetzt finden..." ,,Der Stein der Erlösung ist dazu da, jede Magie aufzulösen. Man kann ihn nicht verzaubern, schon vergessen?" ,,Aber jetzt könnten diese Diebe den Stein benutzen, um den Mann im Mond zu befreien! Wegen mir ist er doch erst dort eingesperrt! Ich hätte ihn nicht verbannen sollen!" ,,Ich war nicht dabei, als er verrückt geworden ist. Ich weiß nicht, was passiert ist. Aber wenn er wirklich versucht hat, dich und Julia zu verletzen, nur um deinen Stab zu bekommen, dann war es wohl richtig gewesen, euch zu verteidigen. Auch wenn ihr so gute Freunde wart." Still dachte die Zahnfee darüber nach. ,,Niemand gibt dir die Schuld. Wir sind zwar alle keine richtigen Brüder, aber ich liebe dich wie einen Bruder. Und Santa tut das auch. Der Osterhase auch. Auch wenn er zu stolz ist, um das zuzugeben." sagte der Sandmann. ,,War, meine ich...", fügte er traurig hinzu. Für eine Weile schauten sie beide schweigend auf das Grab. Bis der Sandmann wieder sprach. ,,Wir sollten jetzt schlafen gehen. Wir haben vieles zu verarbeiten." ,,Bist du sicher, dass sie den Stein noch nicht benutzen können?" ,,Ganz sicher. Sie brauchen auch einen Teil des Steins des Gleichgewichts. Und sie können nicht wissen, wo die Teile sind. Seit der Stein zersplittert ist, ist das einzige gefundene Teil sicher in deinem Stab. Also mach dir keine Sorgen. Wir können noch nichts tun, außer uns auszuruhen." Der Sandmann holte weißes Pulver aus seiner Umhangtasche - ein Teleportationszauber- und ließ es auf den Boden fallen. ,,Danke, dass du nach mir gesehen hast" sagte Arthur zu ihm. Malphois lächelte ihn an, während er langsam in weißem Rauch verschwand. Der Rauch löste sich auf und die Zahnfee war wieder allein. Arthur nahm seinen eigenen Zauber heraus und wollte ihn fallen lassen, doch dann änderte er seine Meinung. Er ging über die Wiese und pflückte die schönste Blume, die er finden konnte. Dann legte er sie behutsam auf das Grab des Osterhasen. Er schaute noch einmal auf das Stille Grab. Dann ließ er den Zauber fallen und verschwand. Der Mond schien rot. Mohnblumen wuchsen überall und ließen alle Menschen schlafen. Eine Armee von Schlafwandelnden lief langsam auf den Mond zu, während die Welt in Trümmern lag. Plötzlich erschien eine Gestalt vor dem Mond. Sie schwebte hinunter auf den Boden und schwenkte mit der Hand. Die Schlafwandelnden knieten einer nach dem anderen vor dem Mann im Mond nieder. Der Mondkönig war gekommen. Die Zahnfee schreckte aus dem Bett hoch. Es war 200 Jahre her, seit er diese Prophezeiung das erste Mal im Traum gesehen hatte. Seitdem träume er immer wieder von ihr. Plötzlich spürte er etwas. Der Schutzschild wurde durchbrochen. Ein Eindringling war hier. Trotz der vielen Mohnblumen, die er benutzt hatte, war es Oskar nur mit Mühe gelungen, den Schutzschild der Zahnfee zu durchbrechen. Doch die Mühe würde sich bald lohnen, dachte er. Seine goldene Maske glänzte im Mondlicht, während er in den Innenhof des riesigen Anwesens der Zahnfee schlich. Plötzlich erschien eine Rauchwolke vor ihm. ,,Wer bist du und was willst du hier, Fremder?" hörte er eine Stimme sagen. Der Rauch verzog sich und die Zahnfee stand vor ihm. ,,Ah, die Zahnfee! Wenn ich mich vorstellen dürfte, ich bin Oskar. Und das ist Monsieur Piet." sagte Oskar und zeigte auf ein kleines Känguru, das aus seiner Tasche schaute. ,,Ein Stofftier?" wunderte sich Arthur. Piet piepste beleidigt und verschwand wieder in der Tasche. Oskar redete unbeirrt weiter. ,,Wir sind hier, um einen Handel mit dir zu machen." Die Zahnfee klopfte mit seinem Stab auf den Boden, woraufhin ein Messer aus Oskars Manteltasche flog und der Zahnfee in die Hand schwebte. Ein paar blutrote Mohnblumen folgten. ,,Ihr seid also mitten in der Nacht hergekommen, mit einem Messer und einem Haufen Mohnblütenblättern, und habt meinen Schutzschild durchbrochen, um einen Handel mit mir zu machen?" fragte die Zahnfee höhnisch, während er das Messer in der Luft zerbröseln ließ. ,,In meiner Dimension ist die Zeit anders als in deiner hier in Lunira. Solltest du das nicht wissen?", konterte Oskar. ,,Die Mohnblütenblätter habe ich für dich mitgebracht. Möchtest du den anderen Wächter nicht zeigen, wie wichtig du bist? Mit diesen Mohnblumen könntest du sie schwächer machen, damit sie endlich sehen, dass sie ohne dich ausgeliefert wären. Und dafür verlange ich nur deinen Stab." ,,Diese Strategie hätte bei dem Osterhasen funktioniert, den ihr bestimmt getroffen habt, als ihr ihn getötet habt!" Die Zahnfee starrte ihn wütend an. ,,Aber sie funktioniert nicht bei mir. Ich will mich nicht beweisen." ,,Und warum glaubst du, dass wir den Osterhasen getötet haben?" ,,Ihr kommt zu mir, direkt nachdem er gestorben und der Stein verschwunden ist, und wollt meinen Stab. Warum sonst solltet ihr den Stab wollen?" ,,Ich bin einfach nur fasziniert von seiner Magie. In meiner Dimension gibt es keine Magie, wie du weißt." ,,Verschwinde einfach. Du verschwendest nur deine Zeit", sagte die Zahnfee und beschwor einen Wind herauf, der Oskar aus dem Innenhof heraus vor das Anwesen schob. ,,Du lässt mich einfach so gehen?" fragte Oskar, während die Zahnfee wieder zurück ins Haus ging. ,,Willst du wirklich schuld daran sein, dass ich die anderen Boten auch noch verletze?" Die Zahnfee zuckte zusammen und blieb stehen. Oskar merkte, dass er einen wunden Punkt getroffen hatte, und stichelte weiter herum: ,,Der Osterhase ist schon tot. Du hättest ihn beschützen können. Du hättest den Stein an seiner Stelle nehmen können. Willst du wirklich die anderen in die selbe Gefahr bringen? Willst du wirklich schuld an ihrem Tod sein?" Er will mich nur provozieren, dachte Arthur. Warum sonst sollte er das alles sagen? Die Zahnfee Zwang sich, weiterzugehen. Doch plötzlich hielt er inne. Was, wenn Oskar recht hatte? Er hatte es schon geschafft, den Osterhasen zu töten. Und er wusste, wie man die Wächter verletzen konnte. Arthur durfte nicht zulassen, dass seine Brüder verletzt wurden. Entschlossen drehte er sich um und schoss einen Zauber auf Oskar, um ihn zu fesseln und einzusperren. Doch noch im selben Augenblick warf Oskar leuchtende Steine auf den Zauber. Die Zahnfee riss die Augen auf. Anti-Magie-Steine! Er spürte einen stechenden Schmerz in der Brust, während die neongrünen Steine langsam all seine Magie aus ihm herauszogen. Er schwankte, als all seine Kraft in den kleinen Steinen gefangen war, und knallte auf den Boden. Das letzte was er sah, war Oskar, der gelassen den Stab nahm. Er konnte sich kaum noch fragen, wo Oskar die Steine her hatte, bevor er ohnmächtig wurde.

Ich freue mich schon

Hol ich mir direkt

Sogar Bibi hat nur 5,88 mio

@@Kirito-ve8oj hat aber nur 1 channel lol

@@LCH.RawMan Sein Hauptkanal?

@@LCH.RawMan ergibt null Sinn der Kommentar🤔 Ju hat auf seinem Hauptkanal 6 Millionen. Nicht auf allen zusammen

Glückwunsch

Macht richtig Spaß ihnen zu zuschauen 😍🥰

Fr

Ferienanfang? Ich hab am Montag wieder Schule :(

Alter wie gut 😳♥️♥️

@@stay.lover08 Danke 😃

Schon die Orthographie ist viel zu gut für einen KZfaq-Kommentar

@@gypas5531 Ich weiß zwar nicht was eine Orthographie ist.. 😅 Aber danke 😃

Deine Kommentare sind immer die Besten, so herzlich! 🥰 💕

@Annabell Bam In Nrw Ferien jetzt vorbei. F 😅

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Gute Besserung ❤️

@@angelina_lmb9989 danke

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Same😂♡

Naja die schreit die ganze Zeit voll rum wie ein pick me