Was willst du damit sagen ?

@@MRoh79wie kann man nicht verstehen, was sie damit sagen möchte? 😂

Man nennt das die versammelten Gangarten.

Das lässt sich doch Pauschal gar nicht beantworten. Jedes Pferd ist anders, es kommt auf die "Lektionen" an, wie viel Kraft braucht das Pferd? Hat das Pferd überhaupt die Kraft dazu (gehen wir mal von Versammlung aus)? Was ist mein Ziel, was will ich überhaupt erreichen? Wie alt ist das Pferd? Wie gut ausgebildet? Ich z.B. bilde immer wieder rohe Pferde aus, oder ehemalige Rennpferde, die von der Bahn kommen. Dann brauche ich erstmal einen Plan, wo bin ich, wo will ich hin? Bei den Pferden ist das Umschulen vom Renn zum Reitpferd erstmal wichtig. Dazu gehört auch, dass ein Rennpferd eine ganz andere Muskulatur hat als ein Reitpferd, dass in Anlehnung/Aufrichtung gehen soll. Also hangel ich mich erstmal an den Basics entlang. Takt, Losgelassenheit, Anlehnung, Schwung, Geraderichten. + Druchlässigkeit. Hab ich das erreicht, geht es weiter, da orientiere ich mich dann an den Dressuraufgaben. Wichtig ist immer, egal was man macht, es geht um Verbesserung, nicht Perfektion. Ich kann eine Lektion solange reiten, bis gar nichts mehr geht und ich alles "verschlimmbessert" habe. Ich nehme mir meistens ein paar Sachen vor, an denen ich arbeiten will. Egal was. Dann achte ich darauf, dass wir die Sachen üben und dass sie Schritt für Schritt besser werden. Auch wenn mal was noch nicht so toll klappt, muss man sich auch mit kleinen Fortschritten zufrieden geben. Hab ich alles gemacht, was ich machen wollte und das Pferd hat es annähernd zu meiner Zufriedenheit gemacht (oder auch nicht), dann höre ich auf oder geh noch eine Runde entspannt raus. Das können mal 20min sein oder 30min oder auch mal länger. Kommt eben ganz drauf an!

@@a.k.8592 Der Sinn einer Lösungsphase besteht darin, dass Pferd vorzubereiten und nicht fertig zu reiten bis der kopf am boden rumlungert... du merkst wenn dein Pferd gelöst ist, dass wenn du die Zügel aufnimmst um eine neue Lektion zu reiten, es sofort annimmt und mitmacht... außerdem war ihr Pferd sehr aufgeregt was man auch gesehen hat. Und stuhlsitz ? Sie reitet in nen Springsattel... die Bügel passen doch. Es muss sich ja für sie gut anfühlen nicht für dich. Du reitest das Pferd ja nicht :)

Hey, ich bin nicht Momo, aber in diesem Beitrag: mein-turnier.shop/wissensecke/der-richtige-sitz hat sie ein paar Tipps dazu gennant. Hoffe, dass dir das helfen kann :)

Versuch Mal deine Beine ohne Steigbügel vom Körper wegzustrecken. Balanciere dann nur mit deiner Hüfte den Trab aus. Hat mir total geholfen, verlass dich also nicht nur auf deine Beine😋

Privat üben anders gehts nicht

Unicorn Lover bei mir auch 😒

lea xx das hatte ich auch. Bei mir hat geholfen meine rb vorm angaloppieren zweimal mit Schenkel oder Gerte anzuticken und dann anzugaloppieren. Bei meiner rb darf zum Beispiel das Bein auch nicht zu weit nach hinten. Was auch geholfen hat waren extrem viele aufeinanderfolgende Trab-Galopp-Trab-Galopp Übergänge oder auch aus dem Schritt angaloppieren

@@lisameyer5046 Danke für den Tipp.☺

Marie Urnau davon gibt es ganz viele in der Playlist XXL Trainingsvideos

Dazu gibts 10 Fakten Videos.

Maria Grötzinger die Definition hat nichts mit der Richtung zu tun, sondern es geht um die Biegung. Und hier ist das Pferd mit gestellt. Soweit richtig. Finde diese Definition aber ehrlich gesagt völligen Quatsch. Das Pferd geht seitwärts. Man muss es ja nicht komplizierter machen als es ist. An der langen Seite ist ein Pferd auch nicht gebogen. Trotzdem geht es da genauso lang wie auf dem Zirkel in Biegung. 🤷🏼‍♀️

Bei meinem Riesen hilft das Körperband sehr gut. Du kannst theoretisch auch einfach eine lange Bandage nehmen 😉 dadurch spüren gerade die Großen ihr "Ende" besser und nehmen es bewusster war. Ich mache es auch nur locker hin. Es soll lediglich eine Erinnerung für ihn sein, dass das da hinten auch noch zu ihm gehört 😄

Ich würde ganz viele Seitenlänge im Schritt reiten..schln langsam. Dabei muss er seine Füße sortieren und seine Koordination verbessert sich. Außerdem kräftigen Seitengänge und bringen dein Pferd ins Gleichgewicht und in die Balance. Meiner ist auch sehr unaubalanciert und schießt los.. Bei uns liegt es an der Kraft in der Hinterhand die einfach feht

Vllt auch vom Boden arbeiten. Also viel longieren, auch mal mit Stangen (da müssen dann auch die Füße sortiert und gehoben werden). An der Hand seitengänge und so, falls es mit Reiter noch nicht klappt. Was ohne Reiter aufgrund des Gleichgewichts nicht klappt, wird mit Reiter noch viel schwerer :)

Am Kappzaum longieren und dann dabei ganz verschiedene Bahnfiguren longieren, mit etwas Ünung kann man auch Schlangenlinien an der langen Seite machen. Aber du kannst ja erst mal anfangen mit Zirkel verkleinern/vergrößern, ganze Bahn longieren, dann wieder auf den Zirkel, dann wieder ganze Bahn und an der langen Seite kann man immer wieder Volten einbauen, dann longierst zb eine Volte, machst dann ein paar Meter ganze Bahn, dann wieder Volte usw, dann muss sich dein Pferd immer abwechselnd biegen und wieder gerade machen, mal mehr mit den venatralen Muskeln und dann wieder mit den Dorsalen Muskeln arbeiten. (Und mit Körpersprache arbeiten, nicht einfach an der Longe ziehen) Hast du schon mal Balance Pads ausprobiert? Sollen ja helfen, die Tiefenmuskulatur zu stärken. Ansonsten kann man vom Boden aus viele koordinative Übungen machen zb. Vorhand/Hinterhand weichen lassen, Rückwärtsrichten, Schenkenweichen, Schulterherin usw da kann man sich eigentlich sehr kreativ ausleben 😁 beim Spazieren im Gelände kann man auch viel fürs Gleichgewicht und die Muskeln tun, wenn man zb am Hang arbeitet oder im Wald über herunter gefallene Äste muss und seine Beine sortiert kriegen muss

Oder du bringst ihm bei, seine Beine einzeln anzuheben, wenn du ihn mit der Gerte dort antippst, damit er merkt, dass er seinen Körper gezielt wahrnehmen und bewegen kann

das kann man gut schon so nach 5 min machen..

Was willst du damit sagen?