Sehr schön bei der Routenplanung auf Komoot ist die Möglichkeit die Karte auf Open Cycle Map zu ändern.Dort sind alle offiziellen Radwege verzeichnet und man kann die Route entlang planen!

Diesmal ein ausgesprochen interessantes Thema! Auf dem Gebiet der Navigation gibts sicherlich noch viel zu entdecken.

❤️ Danke für das tolle Video! Wir nutzen Komoot und Maps und bei gemeinsamen Touren auch mal gleichzeitig, um es zu vergleichen. Das darf man auch eigentlich gar nicht weiter erzählen. Wir haben natürlich auch die Tipps gelesen und sind über den Begriff "flowigen Trail" gestolpert... Für mich ist "Flow" ein Begriff für totale Entspannung und damit eine einfache und schöne Strecke für eine lange Strecke. Für Mountainbiker ist einer Strecke zum hüpfen und springen... und für uns eine zum Fahrrad tragen und schieben :D.

Ich habe Komoot im letzten September das erste Mal richtig im Einsatz gehabt. Wir sind die Oder/Neiße Tour von Görlitz nach Swinemünde gefahren. Abstecher nach Polen incl. und haben dabei versucht befahrene Straßen zu meiden Dabei war Komoot sehr hilfreich. Zum Akku: Tour runter laden, Mobile Daten blieben dabei an, nur das Display war aus. Somit waren 100km mit dem Iphone x kein Problem. Jetzt nutze ich Komoot hauptsächlich um Wandertouren zu planen. Funktioniert super...

Habe als Navigation ein Wahoo Element Roam. Sehr smart und effektiv. Zeichnet deine Strecken auf und funktioniert auch mit Komoot.

Klasse Tutorial👍 war auch bis vor 2 Wochen ein NO Fahrradnavi Verfechter. Hab mir aber einen gebrauchten Garmin Edge Explorer zugelegt und nach einigen fehlschlägen und etwas Eingewöhnungszeit will ich keine "Expedition" mehr ohne das Ding machen (man muß nur lernen dem Gerät blind zu vertrauen). Touren auf Komoot planen und auf Garmin übertragen geht super. Vorteile sind definiv die Akkulaufzeit von ca.10Std (wenn man das Geràt richtig eingestellt hat und nutzt), die Akustischen Hinweise und Genauigkeit.

Komoot ist erste Wahl mit dem Handy. Danke für Euer schönes Video.

Moin aus Pinneberg. Ich nutze komoot für Radtouren und zur Planung meiner Laufstrecken. Habe ich schon überall in Europa ausprobiert und funktioniert wunderbar. Beim Laufen merke ich mir die Strecke. Beim Radfahren dann Smartphone. Für 19 Euro mal die ganze Welt gekauft. Kennt sehr viele auch sehr kleine Wege. Die Vorschläge sind teilweise auch sehr nett. Routen ändern sich tatsächlich auch, wenn man zum Beispiel von Rennrad auf E Bike umstellt. Ich bin sehr zufrieden.

Schönes Video! Ich nutze auch Komoot mit dem Handy, und da dieses auch nur dann angeht, wenn ich abbiegen muss, hält der Akku den ganzen Tag. Man kann aber auch Powerbanks zur Hilfe nehmen. Die Komoot App bietet auch all die erwähnten Daten, wie aktuelle und durchschnittliche Geschwindigkeit, Höhenprofil, Reststrecke, etc etc. Vorteil ist, dass es mit dem Handy total intuitiv ist und ich mich nicht in ein zusätzliches Gerät reindenken muss. Letztlich finde ich den Preis für Sigma oder Wahoo doch recht happig, wenn ich dich nur navigieren will. Da ist das Teasie wahrscheinlich die bessere Wahl, wenn es doch nur eine kabellose Anbindung hätte. Viele Grüße aus dem Taunus, Frank

Werde dieses Jahr mal mit Komoot planen, sonst nur aus dem Bauch und Gedächtnis gefahren( MTB Querfeldein) muss man ab und zu halt zurück😄. Schöne Videos von euch macht weiter so, vielleicht könnt ihr ja mal Gravel (MTB) Tourenvorschläge bei euch in der Gegend machen.

Ich empfehle zur Planung (egal ob am pc oder Handy) Outdooractive. Hat für mich die sinnvollsten Fahrprofile. Dann exportier ich die Route und importiere sie bei Naviki oder meist bei Osmand. Beides kostet ein wenig Geld aber es lohnt sich!!! Die Kartennachführung bei Osmand ist sehr genau und die Karten, die man natürlich offline nutzen kann sind super detailiert und die verschiedenen Wegearten gut von einander zu unterscheiden.👍 Bei meiner Art von Touren (meist Radrundreisen mit festen Stationen) ist es mir wichtig, dass ich lange durchhalte und aber nicht auf Bundesstraßen fahren will wenn's geht, also Strecken-/Fahrprofil auswählen möchte und auch sicher am Campingplatz ankomme! Was ich auch gern mache: tour aus der jeweiligen bikeline-karte runterladen und dann in Osmand importieren. Man kann für sowas dann auch gut alte Smartphones nutzen, z.B. HTC One M7 oder so.

Moin aus Pinneberg! Für die Planung nutze ich überwiegend Komoot. Mitunter findet man irgendwo gpx- oder fit-Dateien oder bekommt Strecken von Kollegen. Die sind dann ratzfatz importiert und man kann sich schnell einen ersten Überblick verschaffen. Grundsätzlich ist es nicht verkehrt manches Highlight und manchen empfohlenen Streckenabschnitt zu hinterfragen. Es ist mit den Jahren schon besser geworden, manchmal ist trotzdem Schluss und man muss unterwegs umplanen. Zur Navigation selbst nutze ich seit dem Erscheinen den Wahoo Elemnt Roam nachdem ich zuvor mit dem Garmin Edge 1000 unterwegs war. Zugegeben ist die Navi-Funktion bei mir der Trainingsfunktion und Ermittlung der entsprechenden Daten untergeordnet. Dennoch funktioniert das hervorragend, speziell durch das schwarz/weiß-Display mit Farben nur für die Navigation. Gegen das Smartphone als Fahrrad-Computer spricht zu viel: - die Dinger sind zu groß - Display sind nicht entspiegelt - mit GPS und Display an kann man Akku beim Entladen zusehen - bei Fahrten in praller Sonne heizen sich die Dinger zu sehr auf - man hat keine Ruhe, Anrufe und Nachrichten kommen durch, ätzend! - im Regelfall sind Smartphones immer noch teurer als Fahrradcomputer, gehen die bei einem Sturz kaputt wird es teuer und man steht ohne Backup-Lösung da Somit bleibt das Smartphone in der Tasche und kommt nur bei Bedarf als Telefon, Kamera oder als Backup-Navi z.B. bei der Suche spezieller Ziele in der Nähe (Apotheke, Bahnhof, Tankstelle, Fahrradladen, Gaststätte, Hotel usw.) zum Einsatz. Anmerkung 07.02.2021 Was mir gerade auffällt und unter dem touristischen und navigatorischen Ansatz von Komoot völlig sinnbefreit ist: Die Leute beginnen ihre Zwift-Touren dort hochzuladen! Kann es sein, dass sie den Sinn hinter der Software nicht verstanden haben? Ich knacke zur Zeit auch so um die 1000 km pro Monat auf Zwift weg, das ist dann auch auf Strava zu finden. Aber doch nicht bei Komoot! Hier sollten die Komoot-Entwickler eingreifen und das Hochladen von Touren aus mehr oder weniger fiktiven Welten blockieren. Damit versauen sie sich nämlich auf Sicht auch ihre eigene Database speziell zu real existierenden Orten.

❤ Danke für das tolle Video!

Benutze seit Jahren Komoot. Dadurch habe ich schon viele schöne Plätze und Strecken entdeckt, Landschaften erradelt, in die ich mich sonst nie vorgewagt hätte. Ich navigiere mit Komoot übers Handy. Hauptgrund, ich wollte nicht noch ein Gerät kaufen. Powerbank dabei und die Akkulsufzeit ist auch kein Problem. Sehr elegant ist auch die Funktion, dass sich der Bildschirm nur dann einschaltet, wenn ich abbiegen muss.

Komoot ist gut und schön, aber das "Bitte wenden" vom Navi in Dauerschleife macht einen wahnsinnig. Das haben die in Jahren nicht gefixt, warum auch immer.

Was mir an komoot am Meisten gefällt und was ich bei der Planung meiner Touren sehr häufig benutze: das Umschalten der Layer auf die OpenCycleMap. Da werden dann offizielle Radwege wie z.B: Ruhrtalradweg, Ostseeküstenradweg etc. farblich markiert und ich mache sehr gute Erfahrungen, meine Strecke an solchen Radwegen entlang zu hangeln. Den Track lade ich mir dir dann auf mein Garmin runter und das passt eigentlich ziemlich gut für mich :-)

Hallo ihr beiden. Benutze seit geraumer Zeit 'Komoot' fürs Wandern, aber natürlich auch für die Radtouren in meiner Umgebung. Dabei habe ich alle Touren bisher über mein Smartphone geplant und durchgeführt. Meine Erfahrung ist, daß die meisten Touren der Planung was Zeit und Wegebeschaffenheit angeht, stimmen. Allerdings habe ich auch die Erfahrung machen müssen, dass je kleiner und feiner die Wegdarstellung ist, die Benutzung für mein Trekkingfahrrad nicht unbedingt immer gegeben war. Also, hier musste ich etwas dazu lernen. Euer Video, das gebe ich gerne zu, hat mich dazu inspiriert, die 'Highlights' anderer Komoot Mitglieder stärker einzuplanen... und das ist etwas, was mir überhaupt an diesem Programm sehr gut gefällt - die Inspiration und Kommentierung von anderen und durch andere Mitglieder. Bei den Touren benutze ich mein Smartphone mit einer Halterung von S+P Connect (mit einer Zusatztasche mit einem zusätzlichen Akku), denn das Programm zieht ganz schön 'Saft', wenn man es richtig benutzt. Ansonsten - klasse Programm, daß einem immer wieder überraschende Routen vorschlägt, die man ja aber auch gut abändern kann. Klasse, daß ihr so ein Thema auch mal aufgegriffen habt 😀👍👍👍

Auf der Bundesstraße fahren?! 🤨 Hab ich schonmal gemacht.... Ist alles andere als angenehm! Hochgefährlich!

Ich habe vor kurzem das erste Mal Komoot genutzt, um mal eine meiner Touren nachzukonstruieren. Es ist definitiv einfach zu benutzen, aber dennoch bevorzuge ich old school Karten aus Papier, folge den Schildern oder frage Einheimische nach dem Weg bei langen Strecken über Land, da es hier recht einfach ist zu navigieren. In größeren Städten greife ich dann auch aufs Handy zurück, um schlimmstenfalls nicht den ganzen Tag herumzuirren. Da tut es in der Regel Google Maps, Maps.me und wahrscheinlich auch Komoot. Vermutlich tun die Karten sich da nicht allzu viel. Mit gefällt übrigens der Grund warum Götz kein zusätzliches Navi benutzt. Aus dem Blickwinkel Ressourcen zu schonen, habe ich es noch nie betrachtet. Top!

Hi Leute, wie immer interessantes Video. Ich nutze Komoot übers Handy. Habe dafür eine SP-Halterung, ähnlich wie Götz seine. Da hast du das Handy auch ganz schnell abgedreht und kannst dann ein Bild machen. Über ein USB-Werk von B&M lade ich es mit dem Naben-Dynamo problemlos auf. Ich habe auch einmalig 30 Euro investiert und lade mir die Touren runter und nutze sie dann offline. Den Ton schalte ich meist aus, da er mich manchmal ein wenig nervt. Wenn es mal ein paar Kilometer geradeaus geht, schalte ich den Bildschirm aus. Wenn ich mir unsicher bin wie es weitergeht, schalte ich ihn einfach wieder an. Ich bin ziemlich zufrieden mit Komoot. Viele Grüße aus der Eifel Roger

Es freut mich zu sehen, dass Ihr die vorgeschlagene Strecke nach Eurem Gusteau und den Inputs anderer Radelnden zuschneidert. So machen wir es auch. Da ist Komoot schon cool. Dann aber exportieren wir die GPX und laden diese auf unser Samsung Galaxy S10+, welches während der Tour an einer 5.000er powerbank hängt - 3 Tage Laufzeit. Zum Navigieren nehmen wir LocusMaps und fahren der Track nach. Sich wie im Auto mit TurnbyTurn führen zu lassen erachten wir als albern. Einer Track nachfahren kommt der früheren Navigation mit gemalte Strecke auf Karte am nächsten. Darin sind wir halt noch "Old School". Warum LocusMaps? Die haben unserer Meinung nach die größte Kartenauswahl.

Komoot ist für mich als sehr aktiver Radfahrer und Wanderer für die Tourenplanung die Nr.1. Nur die Fitnessfunktion sollte durch manuelle Eingabe der Durchschnittsgeschwindigkeit ergänzbar sein.

Nutze Kommod zum Planen am Mac und die Kommod App auf dem iPhone mit der Halterung von SP-Connect. Kleiner Tipp: Wenn Du beim Planen der Route in Kommod die "M" Taste drückst, wird die bleue Strecke ausgeblendet und Du kannst Dir besser die Straßenbeschaffenheit anschauen.

Ich fahre ausschließlich mit Karten. Durch das “falsch” Fahren entdeckt man Sachen wo man sonst vorbeigefahren wäre. PC und Smartphone bei der Arbeit reicht vollkommen, unterwegs mal vom ganzen Technikkram entspannen tut gut. Gleichzeitig hilft das Kartenlesen und die Schilder lesen den Kopf fit.

Benutze auch Komoot und bin voll zufrieden. Am Fahrrad benutze ich einen Garmin Egde 830 mit Navigation und tollem Sportprogramm. Zum Wandern oder sonstigen Outdooraktivitäten kommt der Garmin 64 S Map zum Einsatz. Finde Navis aus meheren Gründen angebrachter als ein Smartphone. Längere Akkulaufzeit, brilliantes Farbdysplay, keine Probleme bei Starkregen, sehr robuste Geräte, ablesbarkeit auch bestens im Sonnenschein, immer Empfang durch Surf 3 Antenne, extra Speicherkarten an vielen Geräten möglich

ich benutze komoot vorwiegend wegen der Tipps und der Möglichkeit, Touren mit Freunden zu teilen. Für die Navigation am Rad finde ich OSMAND+ zusammen mit brouter aber die bessere Variante. Brouter gibt mir die Möglichkeit, die Routensuche nach meinen Vorlieben zu gestalten. Z.B. kann ich ausschließlich Radwegen folgen oder Schotterstrecken ausschließen. OSMAnd zeigt auch ein detailreicheres Kartenbild als komoot. Zur Tourenplanung lässt sich auch brouter-web sehr gut nutzen. Bzgl. Akku habe ich einen Forumslader am Rad, der genug Strom liefert, um den Smartphonebildschirm an zu lassen. Für diese Kombination eignet sich auch gut ein älteres Samrtphone, für das man sonst vielleicht keine Verwendung mehr hat (wegen Nachhaltigkeit ;-) ).

Ich fahre ebenfalls mit Radcomputer und nutze den Sigma Rox 11. GPS-Navigation sowie Herz- und Trittfrequenz lasse ich mir halt gerne anzeigen, und die Akkulaufzeit ist besser als bei einem Smartphone. Außerdem fahre ich mit einem Leistungsmesser für strukturiertes Training, und die Wattwerte lassen sich halt am besten per ANT+ auf einem Radcomputer anzeigen

Hallöchen ihr Beiden! Ich benutze seit Jahren die App Naviki mit dem Smartphone. Google Maps ist für die Planung von Freizeittouren mit ein wenig Erholungswert nicht geeignet. Auch werden keine Höhenmeter angegeben (glaube ich). Für eine Alpentourplanung vor 4 Jahren über ca. 3 Wochen mit ca. 10 Gipfeln wie dem Stilfser Joch aber auch einfach von Augsburg in Richtung Berge war Naviki die perfekte Wahl. Ich habe das Paket für ca. 5 EUR mit Naviansagen noch dazugebucht und fahre seither super damit. Würde mich sehr freuen, wenn ihr es euch mal anschaut. Klar, komoot ist natürlich etwas komooter mit Localtouren und schönen Bildern. Aber damals waren glaube ich keine Höhenmeter in der Tourenplanung zu erkennen, daher viel die App für die Alpen raus. Viele Grüße!

Ich benutze zur Navigation mein Smartphone Note 9. Als Navi-app nutze ich locus (die eierlegende Wollmilchsau). Einmalige Kosten von 10 Euro. Aktuell ist es in einer Umbruchphase in Richtung Abo unter Beibehaltung der bisherigen app. Die Erweiterungen von locus gegenüber Komoot hier aufzuführen, würde den Rahmen sprengen. Highlights sind aber bspw. geschwindigkeitsabhängige Größe der Darstellung, frei konfigurierbares dashboard (ALLES ist darstellbar z.B Sensoren per BT oder ant+), Tracking möglich, verwendbar für Geocaching, zeit- bzw. entfernungsgesteuerte Möglichkeit zum Anschalten des Displays, Tag-Nacht-Ansicht und und und Nachteil. SEHR komplex = längere Einrichtung der app Mit Smartphone offline (!) Routen erstellen, kann man über die die brouter-app (play.google.com/store/apps/details?id=btools.routingapp&hl=de&gl=US) . Routenplanung mache ich seit einiger Zeit ausschließlich über brouter (brouter.de/brouter-web). Vorteil: man muss sich nicht anmelden, kann no-go-areas erzeugen, kann erstellte Routen hochladen und bearbeiten, farblich Höhenveränderungen darstellbar machen, sich 3 Alternativrouten anzeigen lassen, SEHR viele Routing-Profile vorhanden, über Einstellungen wie "immer auf Radwegen bleiben" und über "TurnnInstructioMode" die Darstellung für lokus optimieren. Nachteil: es gibt keine vorgeschlagenen Routen. Bei Komoot hole ich mir Anregungen und übertrage diese auf brouter. Ich schwanke auch immer zwischen Smartphone und GPS-Rad-Computer. Für mich würde sich leider die Anschaffung nie "lohnen". Mit Powerbank und Smartphone komme ich ganz ordentlich weit umher; das reicht mir meistens. Schöne und aufwendige Infos erstellt ihr hier: weiter so! :-) UPDATE (8.4.): ich hatte für eine Woche das Hammerhead Karoo2. Es gab leider einige Punkte, die mir missfielen, deswegen habe ich es zurückgeschikckt. Nun nutze ich wieder mein Note 9 in Verbindung mit dem Quadlock-System und einer Power-Bank

Ich bin durch einen Freund auf BrouterWeb gekommen. Mit einem angepassten Profil gibt's (fast) ad hoc sehr geile Strecken (zB Hamburg - Berlin, Hamburg - Amsterdam, Norderstedt - Flensburg 😉) Komoot hab ich auch, bislang aber wenig genutzt. Da ist der Transfer auf den Wahoo Elemnt sehr einfach... Aaaaber (wie beim Rox wahrscheinlich auch) ohne WLAN bzw Netzabdeckung ist man dann auf dem Weg (wenn mal ne Fähre nicht fährt, ne Brücke saniert wird, ein Weg plötzlich gesperrt ist weil jetzt Gelände der JVA 😄) ziemlich aufgeschmissen, da helfen dann nur Locals und Orientierungssinn... Ride on und Grüße von nem Nordlicht aus dem Süden👍😎

Ich habe über Komoot 2 meiner derzeit besten Freunde kennengelernt. Bin glücklich mit der App. Und ich tue es über das Smartphone. Die Navis sind in der Tat bei der Akkuleistung unschlagbar. Mit der Smartphonehalterung von SP Connect ist es für Fotos schnell demontiert bzw. montiert.

Ich plane auch mit Komoot,du hast schon große Unterschiede bei der Strecke wenn man Rennrad,Gravel oder MTB auswählt. Bei langen Touren oder in Gegenden wo ich mich nicht auskenne benutze ich mein Falk Lux 32,ich werde aber auf Wahoo wechseln da beim Falk nach 4-6 Stunden die Akkus leer sind,und weil es keine Updates mehr gibt.

Komoot zum planen von Radtouren, Zeopoxa um einen Überblick zu behalten, wie viel ich gefahren bin und google Maps wenn ich schnell von A nach B will. 200~300€ für einen Fahrradcomputer auszugeben sehe ich nicht ein, Powerbank in die Rahmentasche oder während einer Pause kurz nachladen, bei den Fahrradcomputern sind mir auch die Bildschirme zu klein, auf dem Handy sieht man einfach noch was rund rum auf der Karte so los ist.

Welche Fahrradnavigation könnt ihr empfehlen und was nutzt ihr für eure Tourenplanung? Habt ihr Komoot-Tipps, oder -tricks, die ihr hier teilen möchtet? Und last but not least: Seid ihr Team Smartphone oder Fahrradnavi?

Eure Videos machen Freude. Deine Aussprache von Komoot tut mir ein wenig weh. Man spricht es wie man es schreibt und bedeutet angenehm praktisch. Was auf die App ja auch durchaus zutrifft :)

Ich bin gern mal 2-4Wochen unterwegs mit Zelt und so. Dafür finde ich den Akkuverbrauch am smartphone zu groß. Habe mir deshalb ein garmin etrex20 zugelegt. Bei dem halten die Batterien bis zu einer Woche durch, selbst wenn man täglich 8-10h im Sattel sitzt. Das smartphone bleibt ausgeschaltet und wird per Nabendynamo bis zum Abend aufgeladen. Die Tourenplanung habe ich bisher mit Basecamp gemacht.

Ich nutze meist nur Locus Map (Pro) in der Ansicht ohne Navigation und hangele mich damit selbst von A über B nach C. Wenn aber Navigation schöner Strecken, dann eben auch gerne über Komoot Pro. Am PC sehr klasse, am Smartphone finde ich die Planung mitunter etwas müßig. Schlimm finde ich, dass ich die Karte im Navigationsmodus nicht ordentlich verschieben kann, ohne dass er sich ständig wieder verstellt, dass man auf Rennrad stellen muss, damit er weniger Holperstrecken wählt und das Benachrichtigungen zu spät kommen. Früher hatte ich noch ein Outdoor Navi con Garmin, dass ich hauptsächlich für die Navigation auf dem Motorrad genutzt habe. Toll natürlich die Akkulaufzeit, die Bedienbarkeit mit Handschuhen und die Nutzbarkeit bei Wind und Wetter und Sonneneinstrahlung. Ist nun leider kaputt und die Ausgabe wäre mir die o.g. Vorteile jedoch nicht wert.

Hallo ihr Gerrit & Götz, was haltet ihr den von " Trimm One"? ICh habe zu diesem Gerät nicht sehr viele Tests gefunden aber finde es durchaus sehr interessant. Es handelt sich hierbei um einen Fahrradcomputer mit Solarpaneel, welches nicht größer als eine Kreditkarte sein soll. Vielleicht wäre das ein interessantes Thema für euch.

Bosch Nyon 2 als Navi und Bikecomputer mit Komoot gekoppelt und das Smartphone als Kamera in der Tasche...

Fehmarn und Island and der Wand 👍

Servus Götz und Gerrit, benutze auch Komoot und komme damit sehr gut zurecht und bin total zufrieden damit, hab ein Haibike mit C-Display, da werden dann die einfachen Sympole/Straßenbezeichnung und Abbiegehinweise/Entfernung in Meter per Bluetooth auf dem Fahrraddisplay angezeigt, d. h. das Handy kann ich stumm und dunkel lassen, und wenn ich die Karten vorher auf Offline gesetzt habe, ist mein Energieverbrauch auf dem Handy überschaubar, denn das wird auch oft als negativ bei der Handynavigation erwähnt! Danke für den Beitrag, bleibt behütet, Grüsse gehen soeben raus an Euch! Manfred

Bisher habe ich mit meiner Mütze oder Hut navigiert. Ich habe den Hut hochgeworfen, in welche Richtung der dann flog bin ich gefahren. Vorteil: Rückenwind. Nachteil: Bei Windstille wusste ich nicht wohin. Seit dem letzten Jahr nutze ich Koomot bisher auf dem Smartphon.

Komoot schickt mich bei Gravelstrecken zu oft über große Straßen. Ohne Nachbearbeitung gefallen mir die Strecken nur selten. Ich teste gerade CXB cxberlin.com/routenplaner/cxb-routenplaner/ . Das macht einen soliden Eindruck. Es werden immer eine Strecke und drei weitere Alternativen vorgeschlagen. Bei Gravel kann zwischen "Gravel" und "Tracking-Gravel" unterschieden werden. Letzteres nimmt wohl nicht jeden Schlenker auf Schotter mit. Das ganze Ist ein Communityprojekt aus Berlin.

Moin, moin. Ich nutze zur Planung Komoot und lade zum fahren die GPX Daten dann auf meine Polar Vantage V. Das hat im letzten Jahr ganz gut funktioniert, ist natürlich sehr minimalistisch. Daher plane ich mir das Garmin 1030plus zu kaufen (Hauptargument: Akkulaufzeit) und hoffe damit das "Rundumsorglospaket" für die Fahrradnavigation zu erhalten. Auf das Sigma ROX 12 bin ich bisher gar nicht aufmerksam geworden. Danke dafür :) Ist vielleicht eine preiswertere Alternative.

Plane gerne mit Komoot, aber dann benutze ich das Teasi Navi, denn es hält länger durch und ist Wetter -technisch nicht so anfällig wie das Smartphone. Außerdem ist es wesentlich schneller mit der Ansage wo es hingehen soll.

Hallo ihr 2! Ich nutze auch Komoot als Navigation als auch als Routenplaner am Telefon, aber leider wird mir nicht meine trittfrequenz angezeigt. Strava zeigt leider auch nicht mehr die Trittfrequenz (hatte gerrit glaube falsch erwähnt). Leider gibt es so keine App mit Navigation und Sensoranzeige somit werde ich demnächst umsteigen müssen auf ein Fahrradcomputer. Was ich sehr schade finde da ich auch gerne das Telefon nutze, weil man es ja eh immer dabei hat und ich so auf Arbeit meine Route nach Hause umplanen könnte. Leider funktioniert halt Training nicht mit Navigation zusammen.

Für mich ist Smartphone mit Here weGo die beste und einfachste Lösung zum navigieren. Es gibt bei mir immer zwei Möglichkeiten wie ich fahre. Entweder such ich mir ein Ziel aus oder ich fahr einfach drauf los. In beiden Fällen ist Here weGo sehr praktisch. Ich gebe einfach das Ziel ein und es werden 3 verschiedene Routen angeboten wo ich mir dann eine aussuchen kann. Das passiert alles innerhalb von 1 bis 2 Minuten. Bei Komoot bin ich teilweise länger am Laptop als auf dem Rad. Es ist einfach zu unerfüllt mit Infos und Möglichkeiten. Also für mich ist eindeutig das Smartphone die beste Lösung zum navigieren.

Wenn ich längere Touren plane, nehme ich Komoot und habe dann das Handy mit akustischen Ansagen in der Rahmentasche und nicht am Lenker. Meist fahre ich aber einfach drauf los und da habe ich dann die Aufzeichnungsfunktion benutzt und beim Upload Bilder hinzugefügt. Neuerdings bin ich aber mit Garmin Edge unterwegs und freue mich darüber, das alles automatisch synchronisiert. Das mit dem Garmin war ein Sicherheitsaspekt für automat. Notruf - hatte mich kürzlich mal mit dem Gravelbike in die Büsche geschmissen, schlecht wenn man fernab von normalen Routen unterwegs ist. ;)

Sigma Rox 12 hatte ich auch ein Weilchen, aber dass ich nun bei 2 Geräten aufpassen muss, dass Sie geladen sind und ich eine zweite Halterung für mein Smartphone bräuchte falls ich mal spontan Google Maps nutzen wollte hat genervt. Hab ich wieder verkauft und nutze aktuell nur Smartphone. Das neue Hammerhead Karoo 2 hat mich allerdings etwas angefixt. Da es auf Android basiert und recht offen ist, kann man zusätzliche Apps installieren. Podcast, Musikplayer, Komoot lassen grüssen. Ich kämpfe noch mit mir ...

Mein Navi: Garmin GPSMAP 66S, daher das ich seit 199? mit dem 60er (GPSMAP 60 CSX) unterwegs bin. Bisher Routenplanung über Basecamp = Schei.... zumindest kein vergleich zu dem was ihr hier über kommot gezeigt habt. Muss mir Komoot mal genauer anschauen.

Ich habe mir jetzt extra nen Outdoor Smartphone von blackview gekauft für ~80 Tacken auf ebay. Hat eine längere Akkulaufzeit als die Fahrrad Navis und kann mehr

Beim Smartphone stört mich immer die viel zu kurze Akkulaufzeit. Und das Fahrrad mit irgendwelchen Powerbanks noch schwerer zu machen erachte ich auch nicht als sinnvoll. Statt Komoot werde ich jetzt mal BikeMap ausprobieren. Auf den ersten Blick sieht das Menü dort weniger kompliziert aus. Das Smartphone benutze ich, da ich es bereits habe. Das Sigma kostet 330 AUA, ne Menge Holz. Nach einer wirklich guten Smartphone Halterung suche ich noch. Im Moment befestige ich es in einem kleinen Täschchen am Oberrohr, welches mit einer Folie versehen ist, wo ich es auch bedienen kann ohne es aus der Tasche ziehen zu müssen.

Für die Routenplanung: Würdet ihr bei den Höhenmetern Komoot oder Google Maps mehr vertrauen? Nach meiner Erfahrung zeigt Komoot immer einige mehr an, auch bei identischer Strecke.

Da bin ich ja gespannt auf das nächste Video. Was mit Fahrrädern gab`s bis jetzt ja kaum auf dem Kanal

Bike Citizen, kennt Ihr diese app, habt ihr sie schon mal getestet?

Mit dem Handy navigieren scheint praktisch, aber wenn man bei jedem Wetter fährt, wird das Smartphone eher zum Hindernis. Auch bei Dunkelheit nicht ideal, und der "Verschleiß" vom Smartphone, gerade am Fahrradlenker, ist viel höher als der eines Fahrradcomputers. Ich würde mal grob einschätzen, dass man mit einem Fahrradcomputer vorerst mehr Ressourcen verbraucht, aber auf Dauer dann weniger Gerätebedarf hat, und auf jeden Fall ist man flexibler unterwegs...

Ich plane auch meine Touren nahezu ausschließlich mit Komoot. Kann ich nur empfehlen. Zu sehen auf meinem Kanal Dynamisch rausgeRADelt

Moin: Komoot funktioniert wirklich gut, aber für lange Strecken mit mieser Netzanbindung ist die Verbindung mit dem Telefon doch irgendwie schwierig. Nach nem halben Tag muss man für den Rest des Tages immer ne Powerbank anbasteln und das ist echt ärgerlich, weil man den Kabelsalat am Lenker hochführen muss. Nachteil von Komoot aus meiner Sicht: Wenn man während der Fahrt eine alternative Route fährt, dann versucht einen die Navigation ewig auf den ursprünglichen Weg zurückzuleiten, selbst wenn man das inzwischen nicht mehr möchte. Google nervt da weniger. Ich wollte fragen, ob Ihr inzwischen (1 Monat später) Erfahrungen mit der Navigation über Strava im Vergleich habt sammeln können (könnte ja sein, weil Ihr es erwähnt habt) Danke für den Tip @Frank Wolf open cycle Map zu integrieren! Das klingt spannend!

Wer von Euch beiden hat sich denn die Näge an den Füßenl rot lackiert? Nutze Komoot ohne Ton - plane eine Tour am Rechner und vergleiche unterwegs meine Strecke mit der geplanten. Nutze auch das Quadlock System

Meine Planung erfolgt i.d.R. auf dem Computer, auf dem Mobiltelefon ist mir das zu nervig. Zum Wandern das Mobiltelefon, zum Radfahren seit Anfang des Jahres den Wahoo Elemnt Roam. Mittlerweile habe ich mit dem Wahoo diverse Touren (Cyclocross/ Gravel, MTB und Trekking) gefahren (sowohl geplante mit Navigation als auch ad hoc aufgezeichnete) und bin sehr begeistert. Das Ding ist mit Komoot gekoppelt und synchronisiert sich im heimischen Wifi automatisch mit den bei Komoot geplanten Routen. Das Mobiltelefon ist nach mehrmaligen Tests für mich keine Option gewesen. Halterung wackelig, Akkuverbrauch zu hoch, d.h. für "längere" Touren ungeeignet sowie allgemein zu viel Ablenkung z.B. durch eingehende Anrufe oder Nachrichten. Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, bleibt das Telefon in der Tasche und am Lenker habe ich nur die notwendigen Fahrinformationen. Alles andere möchte ich nicht. Edith: Ergänzungen.

Hab mir vor zwei Jahren ein gebrauchtes Garmin GPS gekauft (bin damit ganz zufrieden), nachdem mein Smartphone die direkte Sonne in Südfrankreich auf einer 2-wöchigen Tour nicht überlebt hat. Der Kleber ist flüssig geworden und das Display hat sich gelöst.

Was mich an Komoot am meisten stört: Die Ansagen kommen oft viel zu spät bei Richtungswechseln. Sowohl in der Stadt als auch auf dem Land bin ich dann gerne mal dran vorbei gefahren und musste umdrehen. Zweitens bin ich kein Gravel/Schotter/Querfeldein Typ. Trotzdem kann ich bei Komoot nicht Beläge ausschließen auf denen ich nicht mit meinem ungefederten Lasti fahren möchte. Eine Besonderheit bei uns im Pott: Wir haben eine nicht asphaltierte „Wasserroute“ die entlang aktiver, offener Abwasserkanäle entlangführt. Ein Träumchen für jeden Exkremente-Fetischisten 🤢🤮. Noch nicht mal ein Hinweis bei Komoot darauf.

Warum verwendet man nicht etwas, was open source ist, wie OsmAnd~ 🤷‍♂️ Da kann ich auch GPX Dateien reinladen.

Ich nutze einen GPX Tracker GT31 zur Aufzeichnung. Das gute alte Teil arbeitet sehr zuverlässig. Zur Nachbearbeitung/Nachbetrachtung der GPX Daten nutze ich Route Converter. Dort lassen sich Teile der Strecke im Nachhinein löschen, wenn man diese aus der Route rausnehmen möchte. Zur Navigation nutze ich lieber Komoot. Wenn ich Mal eine kuriose Route haben möchte, darf es auch Google Maps sein. Funktioniert am besten dort, wo man sich richtig gut auskennt. Maps kann Auto's navigieren. Fahrradnavigation kann Maps meiner Meinung nach nicht.

Ich nutze Komoot für Tagestouren ( die Stärke von Komoot) und (bisher) selten für Mehrtagestouren. Die GPX Dateien lade ich auf den Wahoo. Um mir einen Überblick über Fernradwege zu verschaffen, ist bei mir die erste Adresse BiRoTo.EU. Hier kann ich entweder anhand von Karten oder anhand der Namen der Fernradwege auswählen.

Moin, es wird die Strecke auch unterschiedlich geplant je nach gewählter Sportart. Grüße vom Dithmarscher bei Komoot

Ich bin da ein bisschen bekloppt. Ich plane meine Touren auch mit Komoot und nutze zum Navigieren am Fahrrad dann beides: Smartphone mit Bluetooth - Kopfhörern, da sagt mir die Komoot - Tante, wo ich langfahren soll. Zusätzlich habe ich den Sigma Rox 12.0 am Lenker, welcher mich durch die Strecke piept. Geladen wird unterwegs mit einer Powerbank und dem Dynamo - Harvester. Als drittes Backup habe ich noch eine Landkarte dabei. Um nicht mehr nach Hause zu finden, muss schon einiges passieren.

Wo ist das neue Video? 😜

Handy und Komoot sind nicht so erfolgreich aufeinander abgestimmt. Die Anzeige ist oft unausgereift, zB Nordpfeil und Kamerasymbol. Warum so klein und so eng beieinander? Oft ist auch die Schrift winzig obwohl auf dem Handy viel Platz wäre... Der Workflow Planung ist umständlich, Beispiel: Routenplanung begonnen und später will ich an einem bestimmten Punkt ändern. Das ist extrem umständlich gemacht.

wie heißt Du auf STRAVA ?

Kurze Info zu den Kosten für die Freischaltung aller Karten: Das Paket ist häufig im Angebot (meist um die 20€ statt 30€); mir hat Komoot aber nach ca. ein - zwei Wochen die Vollversion per Mail für 20€ angeboten. Wer also ein wenig Geduld hat, kann dort noch ein paar Euro sparen :-)

Kennt ihr maps.openrouteservice.org/ schon? Nette OS Alternative. Gibt es schon ewig, lange vor Komoot. Ist ein Projekt der Uni Heidelberg. Nette Rundwegtour Option mit variablem Radius (Stecken km). Noch einige Features mehr. Ich ziehe mir die GPX Route auf mein urlat Garmin Oregon 450, transreflectives Display, 2 Standard Akkus, hält den Ganzen Tag durch.

hab schon einiges ausprobiert. Anfangs hab ich meine Routen mit Basecamp von Garmin erstellt. Umstaendlich und kompliziert zu bedienen. hab gpsies, outdooractive, komoot ausprobiert und bin letztendlich bei bikerouter.de gelandet. Das ertellen, ändern, importieren/exportiern von Tracks/Routen ist kinderleicht. Das Teil basiert auf brouter, bietet viele veschiedene Kartenansichten alle basierend auf OSM, unzaehlige Overlays, wie zb. markierte Radrouten/m11n Gravelstrecken.... Die erstellten Routen bzw Tracks lassen sich sogar per QR-Code kinderleicht aufs Smartphone übertragen. Auf dem Smartphone nutze ich Osmand+. Die Plusversion gibts sogar legal kostenlos ( nicht im Google Playstore aber ueber F-Droid). Ansonsten uebertrag ich die exportierten GPX-Dateien auf mein gutes altes GPS-Map64 von Garmin. Das laüft wenigstens noch mit stinknormalen AA-Batterien bzw. Akkus :)

Moin Die Hülle von dem Smartphone (bei 2:50) sieht so gummiartig aus. Ist der Adapter nachträglich angeklebt und hält das? Ich suche immer noch einen kleinen, kompakten Halter für mein Smartphone und habe Bedenken, ob der Kleber an der Hülle von meinem Smartphone hält.

Was haltet ihr von Nawiki?

Ehrlich gesagt gibt es für mich bislang leider keine perfekte Lösung. Die Navis haben oft das Problem, dass sie bei einer Abweichung nicht komplett Neu routen, sondern einen stumpf auf die Route zurückführen, was leider oft keine gute Idee ist. Außerdem fehlt beim Fahren einfach die Übersicht, da sie keine oder eine schlechte Kartendarstellung haben. Man kann eben nicht alles vorab planen, sondern muss einfach auch mal variieren. Die Bedienung ist bei fast allen Navis nicht zu gebrauchen. Handys sind meist nicht wassergeschützt oder die Displays drehen bei Regen durch. Ich habe ein Garmin Oregon 600 und diverse Map Apps auf dem Telefon, Locus Map gefällt mir bislang am Besten. Für mich bietet Garmin unter den Navis und der BRouter auf dem Handy die beste Navigation ohne die Route ändern zu müssen.

Den Sigma Rox 12 hatte ich auch mal für ein halbes Jahr - dann war er defekt. Die Softwarefehler werden auch nicht mehr behoben, das Gerät ist wohl ein Auslaufmodell. Die Features waren alle gut , schade dass Sigma sich hier offenbar zurückgezogen hat. Aktuell fahre ich den wahoo roam und bin super zufrieden, geht auch mit Komoot sehr gut. Smartphone am Lenker ist nicht praktikabel - für Trainingsdaten muss man zwischen verschiedenen Apps umschalten. Komoot ist sehr Navigationslastig. Zudem sind smartphone Bildschirme in der Sonne immer noch schlechter ablesbar als die Radcomputer.

Ja, komoot ist schon bequem und intuitiv zu bedienen. Für Routen in meinem Heimatbereich nutze ich komoot, für Touren in unbekanntem Gebiet nutze ich naviki. Warum? Weil ich wie auf eurem Video zu sehen, ständig nachjustieren muss, um wirklich schöne Routen zu fahren, weil komoot gerne standardmässig Radrouten an Hauptstrassen wählt. Das geht ganz gut, wenn ich die Gegend kenne...doch bietet naviki immer die besseren Routen abseits der Hauptstrassen an, gerade, wenn man den Freizeitmodus wählt! Klarer Vorteil im unbekannten Inland oder Ausland! Und wenn ich die gespeicherten Routen auf naviki lieber auf komoot übertragen möchte? Geht auch über gpx-Datei-Transfer!

BRouter in Kombi mit Komoot ist für mich die beste Kombi. In BRouter sind alle Fernradwege unter anderem hinterlegt. Ich erzeuge in BRouter das gpx, checke das nach Import dann noch einmal in komoot und baue dort ggf noch Abstecher zu Sehenswürdigkeiten ein und synchronisiere dann aud dem Rox12. Ich bin daher klar bei Gerrit! Google und Fahrrad ist zu viel KI und null Erfahrung. Da ist auf dem Smartphone OSMand viel besser. Spätestens im Wald steht man mit Google tatsächlich im wahrsten Sinne im Wald. Was noch für das Rox spricht, 10 h Akku Minimum, adaptives Display und funktioniert bei jedem Sauwetter. Bei mir ersetzt das Rox den Tacho am Lenker.

Alles i.o. ;)

Komoot auf dem Smartphone. Grund 1: weniger Zeugs, Grund 2: Computer sind zu teuer Ps: fahre Komoot per Sprachnavigation per Blauzahn an die Kopfhörer. So kann ich 10 Stunden navigieren ohne Powerbank

OsmAnd+ ist für die Outdoor Navigation besser, aber kaum niemand macht darüber Videos selbst Locus Map hat vernünftige Videos drin. Komoot ist für PC Planung Okey (bei weitem nicht Perfekt)= aber Geld wollen die kassieren , aber was machst du wenn du unterwegs planen wilst??

ob Komoot, www.alpenvereinaktiv.com , www.outdooractive.com oder wie da ganzen Apps so heißen, tun sich doch alle nicht viel!! Ob Smartphone oder Rad-Computer kann man sich immer streiten. Aber wenn man beim Handy den Bildschirm auslässt, bzw der sich nur beim Abbiegehinweis sich anschaltet, ist das im Verlgeich zum Fahrrad Computer, der immer diverse Daten (Sensoren) anzeigt, ein Vergleich mit Äpfel und Birnen. Die Tour umplanen, bzw geht unter Umständen (mitten im Wald ohne Datenempfang) am Handy auch nicht!! Ob jetzt die ganzen Erschütterungen auf Dauer für das Handy so gut sind, kann ich mir auch nicht vorstellen!! ABER!! Jedem das Seine!! der eine mag das, der andere das andere!! :) Bei der Komoot Planung ist ab und zu mal die M Taste ganz nützlich!!!

Komoot geht als Routenplaner eigtl für mich GAR nicht! Als Abenteuer-entdecker-begleitung ok aber nicht wenn ich wirklich verlässlich von A nach B komme. Outdooractive zum Planen und OsMand oder Naviki zur Kartennachführung ist nach langem suchen und seit 3 Jahren am zuverlässigsten. Inspiration brauche ich nicht wenn ich ein Ziel hab, dass ich vor Sonnenuntergang erreichen will. Über Google Maps brauchen wir gar nicht reden. Als Fahrradnavi am unteren Ende einer langen Liste.

ridewithgps.com hat besseres kartenmaterial und ist um längen übersichtlicher zu bedienen, bei komoot ist planung auf smartphone und transfer auf garmin einfacher.

Nettes Video. Ich bin eher der Ressourcen schonend Typ: ein Smartphone kann alles, deswegen die komoot App + kleine Bluetooth Kopfhörer (einen reicht eigentlich) für die Navigation und los geht's.

Fahrradcomputer und wenn dann Komoot.

Ich hab noch nix, deshalb guck ich mir euerer Video an. Bin jetzt aber immer noch nicht schlauer. Tante Google ist bei euch auch mehr am Rande erwähnt, wäre interessanter gewesen, die gleichen Ziele mit beiden Möglichkeiten zu vergleichen. Leider bekommt man das hier nicht verzehrfertig vorgesetzt, alles muss man selber machen, lol. Wahrscheinlich hilft alles nix und ich muss selbst rumfahren und ausprobieren, wenn das Wetter mal wieder radfahrtauglicher ist. Bei den Gadgets bin ich mehr auf der Seite von Götz, Handy hab ich, und will nicht noch mehr Gelärsch mit mir rumschleppen.

Komoot auf dem Smartphone.

sigma akkulaufzeit ist viel schlechter als beim roam. Für lange Tage im Sattel wie bei mir oft 10-14 Stunden ist der sigma akku zu schlecht.

Quadlock und Smartphone hat sich bisher am meisten bewährt bei mir. Radcomputer hat mich bisher noch nicht überzeugt.

Kann man euch auf Strava folgen?

das Problem vom Smartphone ist, dass nach ca 2h deren Akku leer ist. Und wenn man die Powerbank noch benötigt, dann ist das auch nicht mehr Resourcenschonend. Zumal man auf dem Phone immer mit vielen verschiedenen Apps rumhantieren muss, das dauert dann bis alles läuft. mein Garmin etrex 30 fährt 20h mit einem Satz Akkus und mit Dynamo Anschluss unendlich. Zumal das Garmin auch Offline arbeitet. In einem Funkloch sieht es mit nem Smartphone schnell duster aus. Wobei Garmin in den letzten 10 Jahren ihren Vorsprung verspielt hat und das Smartphone wie auch andere mit Riesenschritten aufholen.

ooooo Leute, oooooo

Aus meiner Sicht liegt in der Grundplanung das Problem von Komoot, was die APP absolut untauglich macht. Wieso schickt eine Radapp Fahrradfahrer über eine Bundesstraße. Horror!

Ich nutze zu 100% mein IPhone. Hab ich eh immer dabei und bietet mir Möglichkeiten. Am Lenker in einer Handyhülle wo auch gleich die Powerbank rein passt. Fahre oft nach Schnauze oder nach Open Cycle Map. (Bei uns in Brandenburg hat sich das Radeln nach Zahlen zur Radwege Ausschilderung etabliert).Habe hier diverse Apps getestet, wirklich überzeugt hat mich bisher keine. Für längere Touren plane ich dann am Rechner mit Komoot, weil hier auch die OCM Version eingebunden ist. Leider ist diese nicht die App eingebunden, so das ich hier parallel bei Unklarheiten eine zweite App mit OCM zur Standortbestimmung zu Hilfe nehme. www.brandenburg-explorer.de/radwanderwege-brandenburg/

Ich habe kein Smartphone,hab nur nen Rox 12. Da nervt mich keiner unterwegs.

nehmt google maps. berechnet den gleichen weg und kostet nichts.

weder noch

Komoot ist so schlecht! Locus Maps Pro ist deutlich besser und entspannter