Respekt vor Ihnen, Herr Michael. Meine Umkehrosmose-Anlage ist schon seit 4 Jahre im Betrieb. Ich u.meine Umgebung weißt genau wann und wie viel mal die Trinkwasserverordnung neu angepasst wurde.

Vielen Dank für Ihre Arbeit. Ihr "Aquamichel Mini" war mein erster Osmosefilter, weil ich mir gerade so diesen Bausatz leisten konnte - seitdem verwende ich nur noch Osmosewasser. Nichts schmeckt besser, nichts hat eine bessere Wirkung auf den Körper. Und mein Besuch schlabbert die Wassergläser stets leer und bittet um Nachschub... der Körper saugt dieses Wasser förmlich auf

Ich destilliere seit einiger Zeit unser Wasser und wenn ich sehe was da übrig bleibt ist mir alles klar!!

Wieder ein sehr sehr guter Beitrag. Es sollte jedem einleuchten, dass trotz der sicherlich sehr präzisen Kontrolle von einigen Zig Chemikalien die Wasserqualität nicht zwingend sehr gut sein muss. Weil ALLE anderen Chemikalien (tausende bis hunderttausende) quasi gar nicht erfasst werden. Dann die Sache. mit den Grenzwerten und den Langzeitwirkungen von einigen Substanzen, die (vielleicht) erst nach Jahrzehnten auffallen.... 😱 Aber eine andere Frage: Weiß jemand etwas, welche Metalle oder Dichtungsmaterialien vom hochreinen Osmose oder Destillationswasser angegriffen bzw NICHT angegriffen werden? Müssen das Spezialdichtungen sein oder reichen ganz normale Gummidichtungen?

Hallo Michael, alle Punkte die du aufgeführt hast treffen meiner Meinung nach zu. Aber einen wichtigen Aspekt zu den Verunreinigungen im Trinkwasser hast du nicht angesprochen. Und zwar. Die Hömeopasche Wirkung. Diese besagt das die Wenigkeit der Moleküle, extreme Wirkung haben kann. Die Homoeopathie kann also auch nach hinten los gehen. Das heißt das besonders wenige schädlicher Partikel, eine stärkere Wirkung erzielen können als mehrere solcher Partikel. Das sollte man vielleicht auch noch bedenken, bevor man Wasser einfach so aus dem Hahn konsumiert.