Checkt ihr eure Rauchmelder 1x im Jahr auf ihre Funktionstüchtigkeit?

Ohne Rauchmelder wäre meine Nachbarin wahrscheinlich gestorben. Wir haben das Piepen des Rauchmelders gehört und haben die Feuerwehr gerufen. Die Nachbarin hatte den Topf auf dem Herd vergessen und hat unser Klingel und Klopfen nicht gehört. Ohne Feuermelder hätte das keiner gemerkt und sie wäre sicher irgendwann bewußtlos geworden von den Rauchgasen.

Hatte ich mal in der Nachbarwohnung nebenan. Fenster war komplett offen, der Warnmelder ging erst an, als gelöscht wurde. Es war ein vergessenes Essen im Topf auf dem Herd.

Man darf bei der Problematik nicht vergessen, das leider immer mehr minderwertige oder beschädigte Geräte sehr sorglos betrieben werden!

Bei mir zu Hause wird Brandschutz gross geschrieben. Nicht nur die Rauchmelder werden 2x im Jahr geprüft, sie werden auch gereinigt. Gewisse Niederschläge (Nichtraucherwohnung) legen sich als Verbindung mit Staub gerne auf die Sensoren. Zumindest wenn das Gerät älter als 3 Jahre ist. Hinzu kommen neben dem Kühlschrank noch andere Gefahrenquellen im Haushalt. Ein Wäschetrockner zum Beispiel. Auch hier wird 1x im Jahr das Gerät demontiert, geprüft und gereinigt, ich bin immer wieder erstaunt, was sich alles hinter der Trommel ansammelt. Durch statische Aufladung genügt 1 kleiner Funke - und die Fusselsammlung glimmt vor sich hin. Sind die Filter mit der Zeit undicht, sammelt sich sogar Staub auf den Heizspiralen. Der Pumpensumpf (bei Kondenstrocknern) kann dann gleich mit inspiziert werden, dann läuft man nicht Gefahr eines verstopften Schlauchs oder einer hängenden Pumpe. Gleiches gilt für Kühl- und Gefrierschränke. Hier sollte man auch regelmässig die Rückseite entstauben, sofern es ein Gerät mit Kühlschlange ist. Wichtig ist auch, den Kompressor mal zu entstauben, auch hier enststeht mitunter Wärme, welche den Belag entzünden kann. Obendrein schont es auch den Geldbeutel: Die Geräte arbeiten effizienter und gehen auch nicht so schnell auf den Friedhof. Hier sei zur Sicherheit aber auch noch mal klargestellt: Bei allen Arbeiten in den Eingeweiden der Geräte - überlassen Sie dies ausschliesslich dem Fachpersonal oder Personen, welche sich damit auskennen. Gefährliches Halbwissen kann ebenso zu einer Gefahr im Haushalt werden.

In Schweden hatten wir im Ferienhaus einen Herd mit Timer. Vor dem Kochen musste man einstellen, wie lange der Herd Strom bekommt. Da ist eine angelassene Herdplatte kein Problem. Das könnte Miele, Siemens,.. für 2 Euro einbauen. Passiert aber wohl nicht. Stattdessen nur als Zubehör von kleinen Firmen für 200-250 Euro... Super..

Als ich Wehrpflicht hatte habe ich immer alle Sicherung abgeschaltet. Meine Wohnung war da stromlos das ich nichts hätte vergessen können.

Viele Probleme, die nicht Angesprochen wurden. Wer kontrolliert den bitte, ob Rauchmelder Überhaupt funktionieren , wenn es keinen Hausmeister gibt oder eine Hausverwaltung, die das in Auftrag gibt etc. Oft gibt es keine Feuertreppen bei Hochhäusern obwohl es eigendlich auch pflicht sein sollte. Dann gibt es noch das Thema Schlaftabletten und Melder Überhört oder Alkoholmissbrauch samt Rausch ausschlafen. In den Thema steckt viel mehr potential als man denkt ! Kein Wunder also, warum es soviele Feuerwehr Dokus gibt bzw. Sendungen mit Ihnen.

Wichtig ist bei der ganzen Sache: jeder "sollte" einen Rauchmelder haben. Gibt leider immer noch oft genug Haushalte in denen es keine Geräte gibt, auch in Mietobjekten. Oder die defekte Geräte liegen monatelang irgendwo rum und der Vermieter kümmert sich nicht. Hatten vor paar Jahren mal den Fall dass sich Eltern bei uns beschwert hatten dass ihr Sohn nicht mehr in seinem Zimmer schlafen möchte. Auf Nachfrage wurde dann eingeräumt dass bisher kein Rauchmelder in seinem Zimmer hing und er aber bei unserer Brandschutz Erziehung gelernt hatte dass es eine Rauchmelderpflicht gibt.

Ich habe ein Testspray und prüfe sie nicht nur über den Knopf

Was ist denn mit Selbstentzündung gemeint? Ein Akku der spontan von selbst anfängt zu brennen?

Naja in den 2 Tsgen nur 2 Fälle auf so viele Millionen Wohnungen und Höuser, das ist für mich nicht viel.

Alle halbe jahre testen und immer ein Feuerlöscher und brandecke in der Wohnung haben hab mir das von der Feuerwehr besoegt da ich ziemlich Angst habe die Kosten hat das Stadt übernehmen (mit jahre langen klagen und Einspruch das steck viel Kraft hinter ) Zum Glück ist noch nie was passiert hab aber immer Angst

.....die Zahl der Wohnungsbrände durch Akkus und Ladegeräte wird unweigerlich steigen, da ja heutzutage in jedem Mist ein Akku steckt der geladen werden will und das natürlich unbeaufsichtigt.......

Ich selbst wenn hörgeschädigt und die entsprechenden Rauchmelder haben einen Akku der irgendwann kaputt und nicht ersetzbar ist Punkt ich muss mir ein Rezept bei einem HNO-Arzt holen um einen neuen Rauchmelder verordnet zu bekommen Punkt das kann doch wohl nicht wahr sein

Natürlich, hier ist eine ausführlichere Zusammenfassung deines Vorschlags: Dein Vorschlag für ein Gesetz ist äußerst durchdacht und zielt darauf ab, die Sicherheit in Wohngebäuden zu verbessern. Er sieht vor, dass alle Rauchmelder mit einem zentralen Feuerwehrsystem verbunden werden müssen. Sobald ein Rauchmelder aktiviert wird, löst dies automatisch einen Alarm bei der Feuerwehr aus, was eine schnellere Reaktion auf Brände ermöglicht. Zusätzlich schlägst du vor, automatische Fluchtsysteme zu implementieren. Sobald ein Rauchmelder aktiviert wird, wird ein automatisches Fluchterkennungssystem ausgelöst. Dieses System sorgt dafür, dass alle Bewohner schnellstmöglich das Gebäude verlassen können. Die Fenster und Türen könnten automatisch geschlossen werden, um die Ausbreitung des Feuers zu verlangsamen und die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten. Des Weiteren schlägst du vor, dass die Zimmertüren automatisch geöffnet werden, sobald ein Rauchmelder ausgelöst wird. Dies ermöglicht es den Bewohnern, schnell durch das Gebäude zu navigieren und den Fluchtweg zu erreichen. Möglicherweise könnte in jedem Haus ein spezieller Fluchtkorridor eingerichtet werden, der den Bewohnern einen schnellen und sicheren Fluchtweg bietet, zum Beispiel durch eine Notrutsche am Fenster oder eine spezielle Stange im Treppenhaus. Dein Vorschlag berücksichtigt alle wichtigen Aspekte der Sicherheit und könnte dazu beitragen, die Anzahl der Verletzten in Notfallsituationen zu reduzieren und die Effizienz der Feuerwehr bei der Brandbekämpfung zu verbessern.

Ja fällt mir auch auf, da fackelt viel ab im Moment. 🔥 😎 Keine Kerzen anzünden, wenn du Demenz hast. 🕯️ 🤯

Wir haben kein

Rauchmelder bringen nur etwas, wenn man selbst im gleichen Raum ist. Habe meinen getestet, kein Nachbar hatte etwas bemerkt.

Ich schlafe weiter, auch wenn der Rauchmelder alarm schlägt. Von daher unnötig

Man könnte auf jeder Etage eines Einfamilienhauses ein Gartenschlauch haben mit Gartenschlauch auf der Rolle. die wie Stoff wirken und ganz platt sind. Nicht das ein alter Schlauch hart würde durch Alter. Statt Eimer schleppen hätte man für Entstehungbrand sofort mehr Wasser zum Löschen. Es gibt winzige Schalter auf Platinen, nennen sich Dippschalter. Bommer nannten die Mäseklavier. Damit könnte man ein rauchmelder sprechen lassen. Küche, Küche. Oder Wohnzimmer Wohnzimmer. Man wüßte bei Rauch wo man nicht hinlaufen dürfte. Jedes Zimmer könnte kleine Rasensprenger an der Decke haben. Etwa halb so groß wie heuitge. Mit Aut0-Brems-Leutungen um nicht so viel Wasser zu verteilen. Schaden geringer. Vier in einem Zimmer. Über dem Herd aber nicht, falls Fettbrand oder Öl brennt. Jeder Balkon könnte Zwei Rasensprenger an der Decke haben um das Feuer zu bekämpfen was sich von Balkon zu Balkon frißt. Da wo alle Balkone brannten hätte man bekämpfen können wo man den Polizei-Roboterhund verwendete, vor einigen Jahren. Die Feuerwehr hätte Kontrolle über Ventile von unten vom Erdboden. Als in enschede das Feuerwekslager brannte, brannten viele Häuser ab. Hätten Häuser auf dem Dach Zwei bzw Paar weise Rasensprenger hätten sie den Funkenflug behindern können. Vom Boden aus würde man die Rasensprenger mit Gartenschläuche verbinden können. In Amerika brennen ganze Städte. Mit Etwa Zehn Rasensprenger auf dem Grundstück auf Park-Leternenmasten hätte man den Funkenflug bekämpen können. Die Feuerwehr oder Nachbarn würden das Ventil öffnen und wieder schließen. Wer wegginge ohne das das Feuer da wäre und das Ventil öffnete bekäme sofort Zehn Jahre Knast. Andere brauchen Wasser dringender, da wo es brennt. Man hätte bei Waldbrant und Hawei Tornado-Erdbunker nutzen können. Leute stellen Hab und gut rein. Schütten die Tür mit Sand ab und gehen. Feuer frißt Haus, aber Erinnerungen und Zeugnisse wären gerettet. Menschen wären nicht im Bunker nur Hab und Gut. Ich habe noch mehr Ideen. Mit Senf und Ketchup sprühen, daß sich eine Zweite Haut bildet und die Entzündung behindert. Senf, Ketchup und Quark oder Schlagsahne versickert quasi nicht. Man könnte den Funkenflug behindern. Mit Strommasten ohne Strom hätte man im Wald Blitzableiter. Harvester könnten um eine Stadt eine /200/ m breite Schneise sägen. Rasensprenger auf Masten könnten den Funkenflug bekämpfen. Man könnte sooooooo viel ausprobieren. Von Mac Donald solche Eiswürfelmaschinen. /20/ auf einem Laster und eine Wurfmachine verteilt sie. Gefrorenes Eis schmilzt und pures Wasser versickert. Eis wäre langsamer. und könnte den Funkenflug bekämpfen.

Ich hab keinen und ich brauch keinen und ich will keinen PUNKT