Turning Point Schallplatten Boss Produzent Ulli Eichblatt Keybord , Multitalend Markus Bieder Lead Gitarre, Michael Ring am Zebra Schlagzeug,
Spiegelanzug Sänger Alex Rehak im ORF TV Studio.
(c)2023 Alex Rehak Sänger und Komponist Erfolgsgeschichte geht weiter …
1970 holte sich Jimmy Cogan einen neuen Bassisten: Alex Rehak.
Gleich mit seiner Einstandskomposition „Easy Song (Sing A Song Of lalala)“ bescherte er der Gruppe Turning Point 1971 den ersten großen Hit.
Es folgten Livekonzerte in ganz Europa (ca. 250 jährlich), unter anderem beim
" British Rock meeting" mit „Fleetwood Mac", „Family", „Black Sabbath",
„Rory Gallagher", „Groundhogs" und „Deep Purple", zogen die Tourneen mit
„Middle Of The Road" und den „Equals" die Massen in ihren Bann.
Höhepunkt eines jeden TURNING POINT Konzerts war das Thema aus dem Film "Spiel mir das Lied vom Tod".
Vojo Radkovic Doyen der heimischen Popjournalisten, nennt Alex Rehak einen "Wegbereiter der Popszene". So begann es!
Lange bevor sich Falco erfunden hatte, war Alex Rehak bereits ein „Popstar“.
Zusammen mit der Band „Hide & Seek“ nahm er schon im Alter von 16 Jahren Platten auf - für damalige Verhältnisse geradezu eine Sensation!
1970 traf er die Musiker Jimmy Cogan und Werner Zwirn, moderat bekannt als "The International Travellers". Alex lenkte die rustikalen Folkies in Richtung Pop.
In Anlehnung an die legendäre John Mayall-Nummer nannte man sich nun
"Turning Point" und war in den sogenannten „besten Zeiten“ zu fünft unterwegs.
Dabei wirbelte Alex Rehak in einem zwölf Kilo schweren Spiegelsplitter-Anzug samt Zylinder über die Bühne.