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Hier erklären wir die gängigsten Etikettiermethoden und Etikettenmaterialien. Wir stellen die Vor- und Nachteile von trockengummierten Etiketten, Nassleimetiketten und Selbstklebeetiketten vor. Mit den wichtigsten Auswahlkriterien für die "richtige" Etikettiermethode gehen wir auf die wichtigsten Faktoren ein, die für die Auswahl des Etikettenmaterials und der Aufbringungsmethode entscheidend sind. Neben der konkreten Mengenbedarf an Etiketten stehen die Anforderungen an Design und damit Druck und Veredelung, aber auch an Aufbringungstechnik im Vordergrund. Ob 100, 1000 oder 10.000 Etiketten aufgebracht werden müssen, entscheidet ob und für welche technische Unterstützung in Form von halbautomatischen Etikettiermaschinen wirtschaftlich sinnvoll ist. Die Bedeutung der Ablösbarkeit von Etiketten und damit die Wiederverwendbarkeit von Gläsern ist wichtig für die Auswahl wasserlöslicher Etikettenvarianten. Wird der Honig im Einzelhandel verkauft, empfiehlt sich eine manipulationssichere Versiegelung des Deckels. Hier sollte immer ein permanent-haftendes Etikett eingesetzt werden, dass auch auf Kunststoffdeckel gut haftet. Wird nachträglich per Hand, Stempel oder Drucker das Mindesthaltbarkeitsdatum aufgebracht, sollten darauf geachtet werden, dass die jeweilige Tinte/ Farbe schnell und wischfest auf dem Etikettenmaterial trocknet. Je nach Anforderungen an Design, Papieroptik, Haptik und Veredelung (z.B. Goldprägung) ist das Druckverfahren zu wählen.
Auch geben wir Tipps für der richtigen Aufbewahrung von Etikettenpapieren.