Er war aber im Gespräch mit Günter Strack unzählige Male sehr taktlos!!

Ihr Lachen ist nicht nervig, eine seltene Ausnahme - da nicht aufdringlich, obwohl sehr oft "eingesetzt"!

@@MHZ-gc2bw Hat doch niemand gesagt dass es nervig währe.

@@mutzpunter195 Ich hatte von mir geschrieben...denn - meistens - wenn jemand viel lacht, wirkt es für mich persönlich unangenehm. Ich stimme Ihnen komplett zu...- war nur eine Ergänzung zu Ihrem Posting, kein Widerspruch!

Ihr Kommentar ist derart chaotisch - auch wenn diese Sendung schon vor längerer Zeit bei YT zu sehen war...es wird ja niemand "gezwungen, das Video nochmals zu sehen....?! Sorry, ein Uploader kann doch nicht auf jeden einzelnen Abonnenten eingehen und seine Playlist entsprechend anpassen....

Da kann ich mich nur anschließen

Doch, sie lebt noch, ist jetzt 94

Meine Wahrnehmung ist eine ganz andere. Fuchsberger war ein Moderator wie es ihn leider heute nicht mehr gibt. Einfühlsam, höflich...und ich glaube, das schätzten seine Gäste und gaben oft mehr von sich preis, als sie eigentlich wollten

Ich kann das nicht nachvollziehen, manchmal unterbricht er seine Gesprächspartner im interessantesten Augenblick durch Belanglosigkeiten. Dadurch zerstörte er regelmäßig eine gewisse Intimität, die man innerhalb eines guten persönlichen Dialoges braucht. Auch knüpft er keinen Faden und verrennt sich in Details oder wertet sehr stark. Das Gespräch mit Petra Schürmann, z. B. ist absolut oberflächlich und entwickelt sich thematisch kaum weiter, dabei hätte sie viel zu erzählen gehabt. Bei Inge Meysel ist er auch sehr zurückhaltend bis verklemmt. Eigentlich fand ich Fuchsberger nie übel, aber er lieferte wirklich sehr öde Sendungen ab, wo kein Funken zum Gast übersprang, trotz sehr interessanter Prominente. Allerdings ist Fuchsberger gegenüber dem Moderator der "Showgeschichten", Gerhard Schmitt Thiel wirklich gut. Diese BR- Reihe war so richtig nichtssagend, und was sind da für tolle Leute aufgetreten, aber der Moderator war nur im devoten Komplimente machen gut.

@@mauricebederon869 Ich denke hier geht es um gute Stimmung für die Zuschauer dieser Zeit. Es geht weniger um die Lebensgeschichten bis ins kleinste zu beschreiben. Jeder gibt das, was er geben möchte. Die Zuschauer sind für diese Zeit bei guter Stimmung finde ich zu hören. Günter Gaus ist glaube ich das was ihnen mehr zusagt. Ich finde beides gut. kzfaq.info/get/bejne/fpaYiJN2ybHJXYU.html Zur Person - Christa Wolf im Gespräch mit Günter Gaus (1993)

Gaus, ist auch wenig intim und passt eher in das distanzierte Klima der 1960iger Jahre. Damals stilisierte man gerne die Atmosphäre, um möglichst geistreich zu wirken. Dadurch konnte man aber auch viele Tabu - Themen aussparen oder nur verklausuliert ansprechen. Fuchsberger galt selbst als eine Person, die sich nicht gerne persönlich äußerte und die man auch wenig kennen lernen konnte. Irgendwie merkt man das bei seiner Gesprächsführung. Heute kann ich die Kritik an der Sendung viel stärker nachvollziehen, als damals. Wenn die Gesprächspartner eher schüchtern sind, geht seine Art der Befragung nicht auf, wie ich finde. Er ist irgendwie zu glatt. Natürlich hatte er trotzdem interessante Menschen in der Sendung. Und, wenn ich an den sehr oberflächlichen und wenig intellektuellen Hubertus Meyer-Burkhardt denke, der sich gerne selbst reden hört, dann ist Fuchsberger sogar extrem gut. Die heutigen Gesprächsformate haben selten Tiefgang. Aber gerade in den 1970iger Jahren wertete man stark. Intellektualität oder eine linke Einstellung waren gefragt und Gesprächsgäste, die nicht so verortet wurden hat man nicht selten abklassifiziert. Solche Sendungen spiegelten natürlich auch immer den jeweiligen Zeitgeist wider.

@@mauricebederon869 Ich vermute, das Fremdwort "Intim" in ihrem Satzbau lässt eine bestimmte Verknüpfung nicht zu. "Herkunft: vom Superlativ intimus → la „innerst, der Innerste, Vertrauteste, Geheimste“, Superlativ zu intra → la „innen“[1][2], vergleiche Intimus" "Herkunft: abgeleitet vom lateinischen distantia → la „Entfernung, Abstand“, daneben auch vom französischen distance → fr, abgeleitet von lateinisch dīstāre → la „voneinander wegstehen“; das Verb wurde im 20. Jahrhundert bei Pferderennen vom englischen distance → en und französischen distancer → fr für „deutlich hinter sich lassen“ verwendet, danach für alle sportlichen Wettkämpfe[1]" "Gaus, ist auch wenig intim und passt eher in das distanzierte Klima der 1960iger Jahre." Ich finde jetzt keinen Satzbau mit Deutschen wörtern. Es geht um das Geheimste was man nicht sagt, weil man dann von der Öffentlichkeit verachtet und ausgestossen werden kann. Es gibt aber kein Mensch der dieses will, wir benötigen andere Menschen so wie Mutter und Vater (Bezugspersonen) als Säugling. Ich vermute sie suchen Psychologie gespräche. Die können je nach vertrauen sehr tief gehen. Also die Lebensgeschichte eines Menschen (Biographie) und wie sich alles entwickelt hat. kzfaq.info/get/bejne/ech0hreBxpOqgGw.html Roy Black - zu gast bei Heute abend mit Joachim Fuchsberger 1989 Ab der Minute 34:00 sagt Roy Black "Roy Black (* 25. Januar 1943 in Straßberg bei Augsburg; † 9. Oktober 1991 in Heldenstein bei Mühldorf am Inn; bürgerlich Gerhard Höllerich) " ich nenne nur den Kern seiner Aussage: Gerhard Höllerich schreibt Tagebücher die er aber nicht veröffentlichen möchte, weil er dann nicht so schreiben kann wie er möchte sobald er in die Öffentlichkeit geht. Das ist genau das was sie vermutlich gerne lesen, hören möchten. Dieses sagen Menschen vermutlich nicht mal Psychologen Lehre vom denken und fühle. Dieses genaue kennen lernen eines Menschen schaft das Gefühl von vertrauen und dieses Entwickelt sich langsam und ein Mensch verändert sich im laufe seines Lebens. Dann muss man die Lebensgeschichte wieder ergänzen. Beziehungen Ich glaube dieses hängt irgendwie zusammen. Sind ihnen gute Beziehungen wichtig?