Überholt im sinne davon dass man für die meisten Beschäftigungen in dem Berfuf keine überproportionale körperliche Stärke braucht und eine Frau diesen Job genau so gut machen kann wie ein Mann, trotzdem gibt es vorallem in diesem Berufsfeld viele Probleme damit das Frauen nicht eingestellt werden weil sie Frauen sind. Deswegen mein zynischer Kommentar. Dass Männer im Durchschnitt(!) stärker als Frauen sind mag wohl stimmen, hat aber mit der Situation hier nichts zu tun. Sport ist nicht das Maß aller Dinge, sieh über deinen Horizont hinaus dann wirst du merken dass das was beim Fußball funktioniert nicht auf alles Anzuwenden ist. Vorallem kann man dein Argument aber entkräften darin dass Frauen eher nicht dazu neigen Sportlerinnen zu werden im vergleich zu Männer, wo fast jeder Junge davon Träumt Profi-Fußballer zu werden. Wo bei Mädchen eher in Richtung Tanzen, Kunst oder Schriftstellerin gehen. Was jetzt natürlich alles Ziemlich vereinfacht ist und auch nicht auf alle zutrifft, aber in der breiten Masse tendieren Männer eher dazu sich durch Sport beweisen zu wollen als Fauen. Um es auf den Punkt zu bringen es gibt mehr Profisportler die Männer sind weil es mehr Männer gibt die Sport(Fußball etc.) machen. Genau wie es zb mehr Frauen gibt die zb. Tänzerinnen sind, wobei das auch ein sehr großer Kraftakt ist.

also wenn frauen galabau lernen wollen, dann ganz bestimmt nicht, weil sie die kerle so gerne ansehen. viele gehen den weg weiter und entfernen sich wieder von der körperlichen arbeit indem sie wieder zur schule gehen. dies tun sie haufig, weil ihnen der spass am ewigen knuppeln fehlt. wofur soll man leute ausbilden, die nach der lehre zur nächsten schule gehen? auserdem gibt es sowohl manner als auch frauen, die im dritten lehrjahr noch halbvolle karren schieben. ich wüste keine firma, in der eine gartnerin, galabau dauerhaft arbeitet.

www.arbeitsschutzgesetz.org/lasthandhabv/ Für den Arbeitgeber ist es halt, wegen Gesetzen zur Gleichberechtigung, ein klarer Nachteil Frauen statt Männer einzustellen. Fairness hin, oder her, am Ende muss die Leistung stimmen, dass das Geld im Betrieb stimmt. Ich kenne Landschaftsgärtner-Azubis (m und w) und einen kurz vor der Rente - letzterer hat mir wegen dem körperlichen Verschleiß (für den zum Teil ja im Krankheitsfall auch wieder der Arbeitgeber aufkommt und er ist sein eigener) davon abgeraten das ganze auch zu machen. ...Es geht nicht um die Stärke, sondern die dauerhafte Belastbarkeit. Und erst recht handelt der Arbeitgeber hier nicht aus Sexismus wie du behauptest. Bei der heutigen politischen Lage würden die Betroffenen mit Hilfe der Medien einem daraus nämlich ganz schnell einen Strick drehen, könnten sie das.