6 Stunden ca.

Ach Bubele, wolltest du lächerlicher Blubber-Frosch mal kurz deine grenzenlose Dummheit zur Schau stellen?

Eine Defekte Achse ist eben Keine Terrorgefahr / Andere riesen Sicherheitsrisiko.

Die Tatsache, das 2 Straßenbahnen aufgrund fehlender Weichen die Straßenseite nicht wechseln können, da sie auf Schienen fahren, stellt ein erhebliches Verkehrsrisiko dar und erfordert große Sicherheitsvorkehrungen. Die meisten Autofahrer wären in dieser Situation Überfordert.

Nur die Polizei darf den Verkehr regeln. Da hier entgegen der Fahrtrichtung auf der Straße gefahren wird, muss die Polizei dabei sein.

​@@Mondbrilledanke für die Erklärung. Ich war auch erst irritiert wegen den Einsatzkräften, aber so machts Sinn :)

Polizei: Sperrt die Fahrbahn, da die Bahn in gegen fahrt Richtung Fährt. Störungsfahrzeug des Unternehmens: Fährt direkt mir vor der Bahn und gibt auch Weisungen. Fahrzeuge dahinter: Führen Ersatzgeräte mit, falls es zum Versagen der benutzen Materialien kommt oder gar noch eine Achse beschädigt ist. Unimog: Für den Notfall zum ziehen der Straßenbahn, falls diese aus eigener Kraft nicht weiter fahren kann.

Zwischen den Laufrollen ist eine aufnahme wo die achsen vom eigentlichen drehgestell drin liegen.

Weil die Bahn größtenteils in falscher Fahrtrichtung unterwegs war.

Die andere ist normal nach Fahrplan gefahren und kam einfach an der anderen nicht vorbei. Da es keine Wendemöglichkeit in der Nähe gibt, musste sie eben mit zurückfahren. Der Unimog hätte die defekte Bahn im Zweifelsfall problemlos abschleppen können, da es ein Zweiwege-Unimog ist.

Der Schlepper hätte die Bahn ziehen können, vermutlich war die Bahn dahinter nach Fahrplan gefahren, bis vor der Bahn die Defekte Bahn stand, da ausweichen, seite wechseln oder rübersteigen wohl bekanntlich nicht klappte, muss diese auch in gegen Fahrtrichtung zurück fahren.

Nur ist gar keine Feuerwehr im Einsatz gewesen.

Danke.

Natürlich werden die gewartet. Bei Autos, LKW und Bussen kommt es doch auch zu Pannen trotz Wartung, HU, SP, etc., warum sollte es bei Straßenbahnen anders sein?

Ja tut es❤

Ich denke mal, dass die nicht an der anderen vorbeifahren konnte.

Nein, die Schlagwörter sind immer die gleichen...Einfach mal alle anderen Video anklicken.

Nein Wir investieren in Toiletten in Uranda Burundi

Die Stadt Bonn hat schon vor eine paar Jahren neue Bestellt. Aber es gibt noch nicht alle Genehmigungen

Nur die Polizei darf den Verkehr regeln. Da hier entgegen der Fahrtrichtung auf der Straße gefahren wird, muss die Polizei dabei sein.

@@MondbrilleDennoch absolut unnötig hierfür die Polizei mit einzubeziehen. Die Verkehrsbetriebe haben Sondergenehmigungen weshalb Sie Sonder und Wegerechte nutzen dürfen bzw. die Fahrzeuge mit Sondersignalanlagen ausstatten dürfen. Es hätte hier vollkommen ausgereicht, mit dem Fahrzeug der SWB vorweg zu fahren. Genau dafür gibt es die Sonder und Wegerechte für Verkehrsbetriebe, damit im Havariefall eben gehandelt werden kann. Da braucht es auch keine zusätzlichen Weisungen der Polizei, denn wie man sehr gut sieht fahren trotzdem andere Fahrzeuge normal nebenher. Ein dahinter fahrendes Fahrzeug der SWB mit aktiven Blaulicht hätte die Gefahrenstelle ebenso gut abgesichert und dank Sonderrechte sogar ein langsam fahren gerechtfertigt. Andernfalls würde das bedeuten, dass Verkehrsunternehmen keinerlei Grundlage für die Berechtigungen im Umgang mit Sonder und Wegerechten haben. Wie gesagt: Für den Havariefall und der ist hier eingetreten ....

@@D-SIONEX Verkehrsbetriebe haben KEINE Sonderrechte (§35 StVO), nur Wegerechte (§38 StVO). Sie dürfen Rettungsgassen nutzen, aber bspw. nicht zu schnell fahren und erst recht keinen Verkehr regeln. Das gilt selbst bei Fahrzeugen mit Blaulicht.

​@@Mondbrille Es ist unfassbar bzw. unglaublich, dass ich das jetzt allen ernstes schreiben muss. Aber TATSACHE! DU HAST RECHT! Ich Fall vom Glauben ab ... nein, viel eher "fress ich nen Besen!" ... Oder: Sag mir das du in Deutschland bist, ohne mir zu sagen dass du in Deutschland bist: Für alle Interessierten (ich hab seit seinem Kommentar damit verbracht die Antwort zu finden): Fahrzeugführer der DB Netz oder wie hier die Betriebsaufsicht bzw. andere Fahrzeugführer (bspw. von Turmdrehwagen etc.) die mit einer Sondersignalanlage gem. §§ 52 und 55 StVZO ausgerüstet sind verfügen nicht über Sonderrechte gem. §35 StVO. So wie du bereits schriebst, genießen diese lediglich gem. §38 StVO das Wegerecht sofern dies geboten ist und dazu Blaulicht i.V.m. Signalhorn genutzt wird. Nun werden sich sicher viele Fragen wo da die Logik ist (so ging es mir) und tatsächlich gibt es hier keine Logik. Es ist viel mehr der Beweis, dass wir in Deutschland alles viel zu kompliziert machen. Rein rechtlich, hätten also diese Fahrzeuge das Recht auf "freie Bahn" was bedeuten würde, dass jeder Platz machen muss, dabei dürfen aber keinerlei Verkehrsregeln missachtet werden. Das bedeutet wiederrum: Bei Rot muss gehalten werden, wie alle anderen auch. Auch darf nicht falsch gefahren werden (so wie hier im Video) noch Tempolimits missachtet werden oder falsch geparkt werden uvm. sie haben eben nur das "Recht auf freie Bahn" bzw. viel mehr haben alle anderen Verkehrsteilnehmer die Verpflichtung diesem nachzukommen. - Meiner persönlichen Meinung nach ist das aber bereits ein Rechtsbruch der StVO, da spätestens in Kreuzungsbereichen andere unweigerlich aufgefordert werden diesen ggf. zu befahren oder gar überfahren wenn nötig um freie Bahn zu schaffen (sofern notwendig). Hierbei kommt es allerdings schon zu erheblichen Gefährdungen aller beteiligten Verkehrsteilnehmer. - Damit so ein "Funkwagen" (oder auch Unfallhilfswagen, als was diese anerkannt werden) also nicht mit Blaulicht und Horn an einer roten Ampel steht, gibt es natürlich auch einige Lösungen (absolut schwachsinnig und meiner Meinung nach grob fahrlässig vom Gesetzgeber)# Unter anderem dürfen sich die Fahrzeugführer auf §16 OWiG (Ordnungswidrigkeitengesetz) sowie §34 StGB (Strafgesetzbuch) auf einen "Rechtfertigenden Notstand" berufen. Da Personen denen gem. §35 StVO, Sonderrechte zustehen jedoch von Anfang an von einzelnen Vorschriften der StVO befreit sind, jedoch Personen zunächst einen Verstoß begehen der erst anschließend als nicht rechtswidrig betrachtet wird, die sich gem. §16 OWiG & §34 StGB auf einen rechtfertigenden Notstand berufen ist das in meinen Augen ein extrem fatales und vor allem falsches Zeichen an diese Personen. Kommt es nämlich unter Umständen erstmal zur Ahndung von Verstößen müssen sich diese Personen deutlich aufwendiger (auch seitens der Behörden) erklären und rechtfertigen. Kommt es zu einem Unfall ist hier sogar von einem anderen Strafmaß auszugehen und schlimmstenfalls erkennt der Richter den rechtfertigenden Notstand nicht an. Ein enorm fatales Zeichen! Ich persönlich wollte mich eigentlich, wie manch andere Kollegen hier in Berlin für eine Stelle bewerben (in naher Zukunft) bei der wir u.a. auch die Tätigkeit der Betriebsaufsicht ausgeübt hätten und somit - sofern sich entweder rechtlich Befugnisse für den Omnibusbereich ergeben hätten oder eine Art "Kombi" Einsatz erlaubt wäre - ebenfalls mittels Sonder und Wegerechten gefahren wären. Für mich persönlich hat sich dieses Tätigkeitsfeld nun absolut erledigt! Und das obwohl ich dank Berufsausbildung die Voraussetzungen dafür hätte und die Kollegen extremen Personalmangel haben. Das muss ich mir persönlich echt nicht geben. Man ist auf gut deutsch gut genug um schnell von A nach B zu gelangen (natürlich immer unter Berücksichtigung der Sicherheit uvm.) jedoch wäre man im Fall eines Unfalles (in einer Stadt wie Berlin gibt es genügend Situationen wo Unfälle selbst ohne Einsatzfahrt geschehen) vor Gericht definitiv schlechter dran, wie jemand der gem. §35 StVO Sonderrechte genießt. Es mag zwar für außenstehende nicht sonderliche Unterschiede geben, jedoch gibt es diese denn wenn man fälschlich davon ausgeht Sonderrechte in Anspruch nehmen zu dürfen (die Grundlage hierfür vorhanden ist) und etwas dann passiert ist es das eine. Ist man aber nur der "Mensch 2. Klasse" der weiß, dass er auf gut deutsch einen Verstoß begeht und sich ggf. dafür aufwendig verantworten muss, wäre eine zu erwartende Strafe deutlich höher, weil dieser ja grundsätzlich noch sehr viel mehr Vorsicht ausüben muss, wenn er diesen Verstoß begeht (der Verstoß existiert grundsätzlich er würde nur nach Klärung nicht als rechtswidrig betrachtet werden solange die Grundlage dafür gegeben ist und nichts passiert ist). Es geht einfach um das Vertrauen und eventuelle Konsequenzen die man befürchten müsste. Schlussendlich ist es ein 2-Klassen System. Wenn ich unter Anwendung §35 StVO Sonderrechte genieße und zu 1000% Aufmerksam war und alles richtig gemacht habe es aber knallt während ich über rot fahre oder ob ich eben erstmal den Verstoß begehe macht für das Strafmaß am Ende schon einen Unterschied. Auch psychisch gesehen, weil man sich ja im klaren ist etwas falsch zu machen was wiederrum Angst hervorrufen kann die dann unweigerlich zu Fehlern führt. In meinen Augen widerspricht diese gesetzliche Regelung den Bestimmungen der StVO und verbietet daher sogar den Gebrauch von Wegerechten. Ehrlich, sowas bescheuertes habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Das erklärt auch, warum so viele "Alteingesessene" Kollegen einfach nur noch Frust haben und weg wollen ... vor allem auch die Einstellung "Ich bleibe stehen!" auf gut deutsch oder sich geweigert haben an irgendwelchen Schulungen o.ä. teilzunehmen (damit sie eben nicht mehr fahren müssen). Absolut dumm in Zeiten von Personalmangel aber gut ... das ist Deutschland im Jahre 2023!

​@@Mondbrilledas ist auch gut und richtig so!

Hmm, welches? „Ermekeilstraße“? -->> 53113 Bonn

​​@@galdavonalgerri2101Ja, richtig. Wurde glaube ich in Bonn übernommen, als Bonn noch die Hauptstadt war vor Berlin

@@iLoveOlympiakosAndHinata1925 Die Ermekeilstraße war schon seit 18xx in Bonn. „Der Bonner Stadtplan aus dem Jahr 1877 zeigt sie noch nicht - die Ermekeilstraße. Wohl ist der Straßenzug als Projekt schon zu erkennen, jedoch nicht weit davon kann man den Namen Ermekeil in Verbindung mit einer Gärtnerei-Anlage lesen. Es handelt sich um einen großen Gartenbaubetrieb, der damals in einem völlig unbebauten Areal angelegt war, das außerhalb der Bonner Gemeindegrenze lag. Ob von dort aus das Projekt der späteren Ermekeilstraße ausgegangen ist, kann nicht sicher beantwortet werden. Allerdings sagen die Adressbücher aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts über die Ermekeilstraße: "Ermekeil, Grundbesitzer". “ In Berlin gab es die Straße nie.

@@galdavonalgerri2101 Äußerst interessant, ich meinte auch halt die Straßennamenschilder, die sind genau die wie in Berlin.

@@iLoveOlympiakosAndHinata1925 Ach, du meinst nicht den Namen sondern die Bauform des Schildes - jetzt verstehe ich. Zeichen 437: Straßennamensschilder. Quelle: Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1970, Nr. 108, S. 1601. Tag der Ausgabe: Bonn, 5. Dezember 1970. „I. Die Schilder haben entweder weiße Schrift auf dunklem Grund oder schwarze Schrift auf hellem Grund.“ Die Bauform ist eine von zwei möglichen Formen, die seit 1970 in ganz Deutschland gültig sind. Siehe das Beispiel bei Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Datei:Zeichen_437-_Stra%C3%9Fennamensschilder,_StVO_1970.svg

Nein, steht doch ganz deutlich in Titel und Beschreibung.

@@EinsatzfahrtenundsoAh, okay, hab gemerkt dass der Wagenummer 9468 einen Achsenschaden hat. Selbst ich bin Bahnfahrer bei der SWB. Ich muss am Montag Klasse B2 bestehen. Anscheinend will der Fahrer fahren, kann aber nicht, da der Befehlsgeber defekt ist oder irgendwas hat sich was in die Rädern eingerolllt.

@@Einsatzfahrtenundso ja, da steht "defekte Straßenbahn" und im Video sind 2 Straßenbahnen im Rahmen dieser Kolonne zu sehen, insofern ist die Frage schon berechtigt

@@EnjoyFirefighting Nein, sonst würde ja im Titel und der Beschreibung "2 Straßenbahnen" stehen...Außerdem ist im Video zu sehen, dass nur eine Bah defekt ist und auch nur eine bis zum Betriebshof begleitet wird...

@@Einsatzfahrtenundso wenn nur eine defekt ist, wieso ist eine zweite Straßenbahn Teil der Kolonne? Und von wegen sonst würde hier und dort ja dies und jenes stehen: es wäre nicht das erste mal, dass man Buchstaben, Ziffern oder Zeichen vergrisst und damit teils ein anderer Sinn entsteht ... und selbst wenn der SInn und Inhalt gleich bleibt vergisst ein jeder, auch du, auch so mal Buchstaben im Wort.