Daily Rotation 😂😍

Das freut mich! ´Drücke die Daumen, dass der erste, dicke Hecht bald am Haken hängt und noch mehr Freude bereitet...😉

Das freut mich sehr!

Naturköderangelei ist allerdings nicht mit Kunstködern vergleichbar. Du schlägst dabei nicht beim leichtesten Kontakt mit dem Köder an, weil Du ihn dann noch gar nicht bemerkt hast. In der Regel sitzen die Haken bei Naturködern deutlich tiefer im Maul, der Köder hängt nicht als Beschleunigungsmasse beim Schlagen davor und dann ist´s kein Problem mehr, wenn der Haken stabil ist. Snaps sind einfach sehr praktisch, wenn es um regelmäßige, schnelle Köderwechsel geht. Mit Pinzette Sprengringe zu bedienen halte ich für recht hinderlich. Aber natürlich ist das sicherer, ähnlich wie die "super-spezial-Snaps", die auch stets mit großer Fummelei verbunden sind. Hier kann man aber natürlich seine Prioritäten setzen, wie es genehm ist...

Danke für Dein nettes Statement. Deinen Kommentar mit der XH verstehe ich nicht. "Soll es noch geben..." heißt, die steht noch auf Deiner Wunschliste? Es sind gerade welche eingetroffen und bis zum 13.12. läuft eine Sonderangebotsaktion... 😉

@ Super Danke. Bis auf die XH 2,7 hab ich alle. Die XH 2,7 werd ich zum Schleppen mit Planer und große Renken am System fischen. Passt sicher gut. Freu mich schon. Petri Heil und Gesund bleiben.

Nur zum besseren Verständnis: GUT ist es, wenn Du tief stehst und die KANTE RUNTER fischst... 😊

@ werde ich jetzt so immer machen ;-)

wir haben uns immer gewundert: Plateau 2m, wir darauf geankert . Ringsherum zwischen 7-10m. Kanten voll mit Fisch, trotzdem manchmal kein Biss. Jetzt ist mit klar, warum ;-( Ich schreib ja, deine Tipps sind unbezahlbar!

Danke für Deinen Tipp! Ich habe schon öfter darüber nachgedacht, ob das denn funktionieren könne, weil ja "Köderführung" extrem anders und auch eingeschränkt wird. Natürlich gibt es auch Vorteile, wie Du sie beschreibst und unterm Strich gilt immer: "Wer fängt hat Recht." Wie regelmäßig fängst Du damit?

@ ob ich jetzt mehr damit fange kann ich nicht sagen aber es funktioniert und ich konnte den ein oder anderen Hecht mit dieser Methode überlisten. Hauptsächlich beim schleppen über krautigem Grund, der Gummifisch kann dann nicht ins Kraut absinken. Man probiert ja alles aus^^

Die Karabiner gibt´s von anderen Anbietern auch und mit denen arbeite ich lieber zusammen. Ganz oben an z.B. Zeck-Fishing. Der "menschliche Draht" muss da auch stimmen. 😉

Ja, Downrigger-Angeln braucht aber "neue Lust zum Schleppen" und obendrein auch viel Zeit für Vorbereitung etc. Von der "Schleppfront" hier am Möhnesee hört man leider auch wenig von gefangenen Fischen. Dauert wohl leider noch länger, da ich vordringlichere Projekte in Planung habe...

Hallo ???, ich denke einmal darüber nach und versuche, das zu thematisieren. 😉

Hallo Patrick, in JEDEM Gewässer muss man zunächst einmal den Einstieg finden. Wir nenne es "das Gewässer und seine Geheimnisse knacken...". Sehr oft sind die schwierigen Gewässer auch diejenigen, die besonders gute Fische beherbergen. Mir fällt es schwer, ganz konkret zu antworten, weil die Fangfaktoren vielfältig sind und ich kann mit meinen Videos nur versuchen, die Vielzahl der Möglichkeiten aufzuführen. Häufiges Wechseln stellt Dich aber immer wieder vor die Aufgabe, "bei Null" anzufangen. Vielleicht beruhigt es Dich ja: Auch mir fällt es zeitweise sehr schwer, in meinen Gewässern die Hechte ans Band zu bekommen. Das ist Natur und normal so. Wenn Du verstehst, WARUM Du nichts fängst, hast Du schon halb gewonnen. Aber das ist die Kunst und Herausforderung beim Angeln und leider - weil ich Deine Gewässer nicht kenne - kann ich Dir bei der Beantwortung dieser Frage nicht wirklich helfen. Das Biotop, in dem Du angelst, hat seine eigenen Regeln und Gesetze - die gilt es zu erforschen und zu verstehen, dann kommt der Erfolg. Wenn ich an neue Gewässer gehe, fange ich auch bei Null an und muss "da durch..." 😉.

@ Danke das du dir Zeit nimmst und Antwortest. Hilfe ist es manchmal auch, einfach gesagt zu bekommen "weitermachen". Ich bleibe am Ball! :)

Patrick, ich habe mir Ende August Spinn Mad 24g gekauft und September/Oktober so einige Hechte verhaftet. Ich angle vom Ufer aus, Wathosen an, bis zum Gürtel im Wasser und werfe immer parallel vor dem Kraut/Schilf längs am Ufer oder an der Steinpackung entlang. Jetzt wo das Wasser ansteigt im November, geht es nicht optimal und deshalb werde ich es auch mit Gummifische versuchen. Schade, dass ich die Spinn Mad im Sommer noch nicht auf dem Schirm hatte, da ist ja bekanntlich auch meist eine Flaute. Für mich ist es nichts mit Boot und Echo hinter den Fischen herfahren und sie dann zu beangeln, der Spaß ist ja gerade, die Fische auch ohne Technik zufinden. Denn jeder Tag ist ein Angeltag, aber nicht jeder Tag ist ein Fangtag, aber jeder so wie er es gerne mag.

Ich passe meine Vorfachstärken meist den Geflechtstärken an. In der Regel - wegen Verlusten im Knoten - nehme ich recht dickes Mono und für Hecht quasi nie unter 0,35er...

Hallo Angelo, tatsächlich ist die Farbe auf geflochtenen Schnüren eine Qualitätsfrage. Das Grundmaterial aller Flechtschnüre ist Polyethylen - hochverstreckt. Dieser Kunststoff hat tolle Materialeigenschaften, ist aber extrem schlecht zu färben. Angelschnüre, die sehr schnell ihre Farbe verlieren, sind in der Regel nur NACH dem Flechten in ein Tauchbad gewandert und oberflächlich gefärbt worden. Die Farbe ist ruckzuck runter und die Schnur grau & häßlich. Aufwändig gefärbte Schnüre erfahren die Färbung VOR dem Flechten. Das hält viel besser, ist aber aufwändiger und damit auch teurer. Wenn die Farbe also sehr schnell runter ist und Du das nicht möchtest, bleibt nur der Wechsel zu einem besseren Anbieter. ABER: Auch die besseren Schnüre verlieren nach und nach etwas ihre Farbe, die wird auch "ausgewaschen", weil Färbung von PE schlecht möglich ist. Welche Schnüre dunkel bzw. farbig bleiben, ist Erfahrungssache und kann Dir Dein Fachhändler bestimmt sagen. Mir scheint es so, dass auch unterschiedliche Farben unterschiedlich stark "ausfärben". Grün ist eigentlich eine der besseren Farben - hält länger auf der Leine. Gelb und Rot eher schlechter. Die beste und langlebigste Schnurfarbe ist Grau, liegt ja auch nahe an der "Naturfarbe" der Faser (grau-weiß). Grau ist gegen die Wasseroberfläche recht unsichtbar (silbrige Oberfläche), bietet aber auch schlechte Erkennbarkeit gegen Hintergründe, wenn man die Schnüre gern über Wasser sehen möchte. Das Ganze ist ein Thema für sich, vielleicht mache ich dazu einmal ein Video... ;-)

Andreas, offen gestanden habe ich keine Ahnung. Auf verschiedensten Messen in Süddeutschland und Salzburg habe ich mit Huchenfischern sprechen können. Die fanden die Rute zum Teil sehr gut, anderen war sie noch zu schwach. Ich denke, es kommt auf das Gewässer und die zu erwartenden Huchen bzw. deren Kampfkraft an. Ein verbindliches Urteil kann ich aber nicht abgeben, denn bei uns gibt es hier keine Huchen... ´Habe Null Erfahrung mit diesen tollen Fischen! 😉

Hallo Valentin, die Antwort ist einfach: 2,70 Meter - mit Abstand die schönste Rute der Serie. Liegt besonders leicht in der Hand und genügt quasi allen Situationen... 😊

40 Meter tief würde ich die Hechte nicht erwarten. Sehr wahrscheinlich ca. 7-20 Meter tief. Zu tief gibt´s kein Licht, häufig wenig Sauerstoff etc. - das mögen Hechte nicht. Es müsste eine sehr gute Zirkulation und sehr klares Wasser geben, um die Hechte tiefer erwarten zu können. Ist meistens nicht der Fall. Aber Zander sind oft tiefer als die Hechte zu finden - nur so als Tipp der Vollständigkeit halber...

Super, danke :)

Zum Leiern sicherlich OK. Ich bin der Überzeugung, dass "Jiggen mit Baitcaster" nicht optimal ist. Schnureinzug ist wichtig und mit BC häufig zu langsam, Fingerkontakt in der Schnur schwierig - ich würde mich sehr eingeschränkt fühlen und fische BC mit Gummiködern nur, wenn die Köder sehr groß sind und vornehmlich geleiert wird...

@ Bei der Daiwa Morethan oder wenns etwas billiger sein sollte die Revo Rocket. Da hast jeweil 90 cm pro Kurbelumdrehung. Aber Du als Händler wirst da sicherlich noch mehr zur Auswahl haben an BC die einen hohen Schnureinzug haben.

Hallo Jakob, alles ist möglich - unabhängig von der Weichheit der Köder. Ich würde die speziell gebauten "Leierköder" z.B. von Svartzonker nicht zum Jiggen nehmen. Dafür sind sie weniger gut geeignet.

Oki, vielen Dank für die schnelle Antwort😊

Ich zeige das einmal in einem Video - hier erklären ist nicht verständlich...

Hallo Arno, ich habe keine Erfahrung damit. Es ist sicher eine schöne Idee, die aber sehr speziell und einschränkend ist. Du bist mit der Köder- und Bleikopfauswahl auf nur einen Anbieter beschränkt und viele, sehr erfolgreiche Köder sind damit nicht mehr einsetzbar. Gute Idee aus Sicht des Anbieters, nicht aber des Anglers, der verschiedene Köder probieren möchte. 😉

Danke für deine Antwort 🎣 Ein guter Denkanstoß 🎣🎣

Hallo Pete, das Gewicht zur langsamen Präsentation von Slottie S hängt von vielen Faktoren ab. Schleppen oder werfen? Wie tief? Wie dick ist die Schnur? Wie langsam ist langsam? Du merkst, es ist schwer, hier eine konkrete Angabe zu machen. FÜR MICH sind 20 Gramm meistens bis 10 Meter Tiefe OK, darunter nehme ich aber auch 30 - 40 Gramm ab und zu. Alternativ sind Schleppsysteme in Kombi mit Vorschaltblei (2 Meter vor dem Köder!) eine sehr gute Option für Schleppangler...

@ Hallo Uli, vielen Dank für die schnelle Antwort. Entschuldige bitte die etwas unklar formulierte Frage. Für mich als Einsteiger ist es immer noch schwierig an alles zu denken. Da du die slotti s für den Winter empfohlen hast, habe ich mir gleich vier Stück geholt. Ich wollte mir zwei speziell für die Winterangelei am Möhnesee bauen und ausprobieren und zwei für das Flachwasser. Die Köder werden geworfen und nicht geschleppt. Im November, so hattest du mir das auch gesagt, stehen sie ja meist auf 12-14 Metern, so dass ich gerne in diese Tiefe kommen wollte. So wie ich dich verstanden habe, wäre also ein 7/0 Haken und 30 Gramm gut geeignet. Für das Flachwasser dann entsprechend 10 Gramm? Ich hoffe, ich habe an alles gedacht, um die Frage präziser zu stellen. Vielen Dank!

@@petevith1490 OK, dann würde ich mit ca. 21 Gramm Bleikopf arbeiten. BEfestige den mit Kupferdraht, dann hält alles beim Werfen besser. Besonders die größeren Slottie S sind da optimal montiert. Ich würde ein System mit 2 Drillingen verwenden. Irgendwo habe ich das auch erklärt...

@ vielen Dank! Wird so gemacht. Ich glaube, in deinem Video zu den Hechtmontagen :) Kann man die Boote bei dir noch mieten zu dieser Jahreszeit oder ist es aufgrund der Temperaturen schwierig?

@@petevith1490 Momentan haben wir kein Boot im Wasser. Eventuell können wir das auf Wunsch aber ins Wasser trailern. Bitte frühzeitig anfragen - ideal bei mir, damit das klappen kann. Ich muss das Boot selbst ins Wasser bringen, daher wird im Laden eher gesagt "geht nicht"... Für Dich mache ich das aber gern, wenn ich es zeitlich einrichten kann. :)

Als der Slottershad von mir entwickelt wurde, gab es lediglich den Turbotail und Attraktor aus dem Hause PB. Roland Lorkowski war ziemlich sauer und beleidigt wegen meiner Entwicklung und hat sich in einem seiner Videos sogar sehr abfällig über "geschlitzte Gummifische" geäußert. Für mich ein Zeichen, dass er die Beweglichkeit und Attraktivität des Köders als Bedrohung für seine eigenen Gummiofferten sah. Damals gehört ich allerdings zu seinen größten Kunden überhaupt...

@ Ah danke für die Info....da gibt es sogar noch Filme drüber, wo Du mit den beiden am Rhein (als dieser noch voller Fisch war) als junger Angler, am angeln warst....

@@achimknorr5018 Genau, ich glaube dass es deren Video No. 5 war, als wir den Attraktor bei seiner Erscheinung bzw. in der Entwicklung auch getestet haben. WEIL wir recht eng kooperiert haben, war Roland auch "not amused" über meine eigene Entwicklung...

Haha, kommt - aber ich möchte ja ALLEN Anglern regelmäßig ein paar Neuigkeiten bieten. "Nur Kanal" wäre da langweilig für einige... 😉

@ ok 👍😀 dann warten wir noch😊

??? Was hat das hier mit dem Video zu tun? Ich verstehe den Post leider nicht...

@ Du musst mal das Display putzen. Sieht so aus als ob Du mit dem Finger gezeigt hast wie der Hecht den Köder verfolgt hat.. ;-)

Ja, das ist eine ewige Diskussion mit der Videolänge. Unterm Strich gebe ich aber lieber eine voll-umfassende Information zu einem Thema, so dass wirklich auch jeder ALLES findet, was zum Thema wichtig ist. Zumindest ist das mein Bemühen und obendrein gibt es diejenigen, die auch noch "Angeln & Fische" sehen möchten. Damit ist ein gewisse Länge unausweichlich. Jeder kann sich ja das herauspicken, was ihm besonders gefällt. Mit dem Scrollen im Video ist das ja kein Problem mehr... ;-)

Im Vordergrund des Videos steht die Information und nicht die kurzweilige Unterhaltung. Deshalb finde ich die Videolängen angebracht 👍🏻

Man könnte in Zukunft Timestamps einbauen :)

Ok. Man kann sich das Video auch auf drei mal anschauen. Man lernt jedoch sehr sehr viel.

@@simonstraer8435 Das ist natürlich eine gute Idee, wenn Du auch alle Infos nutzen möchtest. Wenn die Videos zu kurz sind, bleiben ja viele Fragen offen - ´bedeutet für mich viel Extra-Arbeit für Folgevideos bzw. die Beantwortung von offen gebliebenen Fragen hier in den Comments...