Kann ich mich nur anschliesen.

Danke, das mit dem Steinwall wollte ich auch gerade schreiben! Hat er vielleicht mit Frederiksburg verwechselt, oder mit dem Hohlweg von Sharpsburg!

Ja, danke für die Korrektur, das habe ich verwechselt

Und "Picket's Charge" mit seinen verheerenden Folgen hätte verhindert werden können, wenn Lee sich an das erst wenige Monate zurückliegende Fredericksburg erinnert hätte. Dort wurden die Unionssoldaten von den artilleristisch gut aufgestellten und hinter Mauern und in Gräben verschanzten Konföderierten zusammengeschossen, als sie immer wieder über eine freie Fläche den Durchbruch erzwingen wollten. Sie hatten ebenso wenig eine Chance, wie die Konföderation bei ihrem Sturm auf den Steinwall.

Gettysburg liegt in Pensylvania .

Das auch heute noch sehr populäre Lied aus dem Sezessionskrieg in "denglischer" Sprache: kzfaq.info/get/bejne/jq-jrLSU1p3HiYU.htmlsi=lIyqD6hyqDUc5MlG

Das hat zur damaligen Zeit vor allem auch mit den Forty-Eighters (Achtundvierziger) zu tun. Das waren die Revolutionäre von 1848/49 die nach der Flucht in die Schweiz dort nicht bleiben durften und nach Amerika auswanderten. In der deutschen Heimat drohte ihnen Zuchthaus, Galgen, das Richt- oder das Fallschwert. Das erleichterte den Entscheid zur Auswanderung ganz massiv.

Die Frage ist nur...woher der Kanal das Geld bezieht, um so etwas so professionell zu veröffentlichen... Merkwürdig...oder nicht?

@@frankwinkler89 Viele Stunden Recherche ohne Bezahlung, denke ich mal

@@frankwinkler89 Nun Herr Dr. Heinz ist Pensionär und schreibt auch Bücher. Ich denke wenn es Dich so brennend interessiert woher er sein einkommen hat dann Frag ihn doch einfach, er antwortet Dir bestimmt. aber wenn Du zum trollen hier auf den Kanal gekommen bist such Dir bitte was anderes.

Ooohh ja - so ziemlich das Beste, was man sich zu dieser Thematik gönnen kann (egal, ob im Original oder auf deutsch)- ich wollte auch drauf hinweisen, aber wäre evtl. als "Fremdwerbung" nicht gewünscht gewesen.

Ja

also ich bezweifle das man 2 armeen blind durch die welt bewegt hat. lee wusste nicht genau wo die union war, weil seine kavalerie halt versagt hat in den tagen. die nordstaatler in philadelphia werden sicher nicht verraten haben wo die union war. aber er war ja eher auf dewn weg nach harrisburgh, wollte die grossen staedte bedrohen. hat dann kehrt gemacht, weil es geruechte gab das in kleinen kaff gettysburg angeblich genug schuhe stehen wuerden, das es sich fuer ihn lohnt. ausgerechnet schuhe neben nahrung das was der sueden immer dringenst noetig hatte. ausgerechnet in gettyburgs ? geruechte streuen war damals alltag. will man von nord nach sued oder andersrum kann man sagen ALLE WEGE fuhren nach gettysburg. daher wurde der ort, wo angeblich genug schuhe stehen sollten, sicher bewusst gewaehlt. dazu war es das perfekte schlachtfeld. da general meat aus pensylvania kam, wusste er es sicher, bzw. er kannte jemand der es wusste. nein es war sicher kein zufall, eher berechnung, wahrscheinlichkeit. man bewegt keinen 100000 mann tross auf basis von zufaelligkeiten, wenn der gegner die heimat bedroht. dies ist meine ganz persoehnliche meinung.

Die Aufklärung für Lee war die Aufgabe von Stuarts Kavallerie. Aber der hat zu diesem Zeitpunkt wohl nach entscheidenden Schlachten gesucht, statt aufzuklären. Es gab dafür Watschn von Lee.

In Appomattox Court House kapitulierte General Lee 1865. Das war auch das Ende des Bürgerkrieges.

Das war bei der Union ziemlich effektiv, bei den Föderierten mangels Masse nur mindere Sorte. Trotzdem sind die Soldaten damals bereits an kleineren Verwundungen gestorben wie die Fliegen.

Moin, diese blöden Fehler finden sich ja sogar beim SPIEGEL oder der WELT, obwahl da gegengelesen wird. Natürlich keine Entschuldigung für meine Fehler.

Ja, sorry

So ist es

Der Preußische Defiliermarsch ist übrigens Der Marsch des Yorkschen Korps in Beethovens Originalfassung und nicht der Präsentiermarsch das als kleine Anmerkung. Warum sollte Herr Dr Heinz jedesmal ein neues Intro machen nur weil er mal grade nichts über Deutschland im direkten Sinne berichtet ? Ist doch sein Erkennungszeichen.

Yorckscher marsch

Der erste moderne Krieg war der rund 10 Jahre zuvor stattgefundenen Krimkrieg.

Da stimmt so nicht. Der amerikanische Bürgerkrieg war strategisch ein Bewegungskrieg mit einer Abfolge taktischer Einzelgefechte (Längste Einzelschlacht Gettysburg 4 Tage). Im 1.WK läßt sich das bedingt auf die Ostfront übertragen. West- und Südfront (Isonzo) waren hingegen strategisch ein Stellungskrieg, welcher ausschließlich über das zur Verfügung stehende Material an Menschen und Kriegsgerät entschieden wurde. Ähnlich sieht es heute in der Ukraine aus. Ohne den ständigen Zufluss an Kriegsgerät wäre dieser Konflikt "mangels Masse" längst ausgetrocknet. Personell ist dieser Zustand für die Ukraine bereits erreicht.

Leider nicht

So ist es, war ein Versprecher und steht auch so im Text.

Ok, "Fackeln im Sturm" sind nicht unbedingt die beste Informationsquelle. Da würde ich doch eher die beiden großartigen Filme "Gettysburg" und "Gods and Generals" bevorzugen. Sehr spannend und vor allem sachlich wird da der Bürgerkrieg von beiden Seiten aus beleuchtet und dargestellt.

Vielen Dank

Hat aber auch was mit der Dichtigkeit der A B C Schutzmaske zu tun.

@@A.G.798 Ja auf jeden Fall ! Es gibt aber ziemliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Armeen weltweit. Bei den Tommies (GB Landstreitkräfte) durfte kein Bart getragen werden.

@@theodorjosefeisenring675 zu meiner Wehrdienst Zeit 1980 durfte man einen gepflegten Bart tragen, aber Wachsen lassen während der Dienstzeit war nicht Erlaubt, d.h. nur im Urlaub war dies möglich, und man hatte sich sofort mit einem neuen Foto und dem Truppen Ausweis nach Dienstantritt im Geschäftszimmer zwecks Änderungen zu Melden, aber das letzte Wort hatte immer der Spieß!

@@A.G.798 : War von 1993 - 2005 immer noch so - galt auch für: Tattoos, Farbänderungen im Haar - Piercings etc 🙂

@@balltha6537 bei mir hiess es immer anfang der 90er, das man sich die erlaubniss zum bart wachsen holen muss.

aktiv und in der Reserve 41 Jahre und 3 Monate

Moin, Herr Heinz 👋 Komme "Nur" auf 29 Jahre und ein paar Kaputte 😂 Danke für Ihren Einsatz ❤️ HORRIDO, GLÜCK AB und ANKER WIRF 💪👍✌️🎗️🎗️🎗️

@@zeitgeschichteinbildundton Danke für Ihren Dienst.

Ja

Und stehe sogar so im Titel

Ist nicht nur bekannt, sondern steht sogar im Titel

Mississippi-Delta beginnt im Süden bei Vicksburg, ein Blick auf die Karte zeigt es. Das andere ist eine Verwechselung, die ihnen perfekten Zeitgenossen natürlich nie passieren würde.

Ja

Schön, dass Sie das erwähnen. Steht sogar als Versprecher bei mir im Text und ist schon von 20 Leute vor Ihnen reklamiert worden.

falsches Video?

@@hektorrrrrr Meine nicht. Warum auch?

Selbst wenn sie gewonnen und als eigenständiger Staat akzeptiert worden wären, hätten die CSA vermutlich nicht lange überlebt. Außer ihrer Baumwolle hatten sie nur wenige "Devisenbringer" und ihr in der Verfassung festgelegtes Recht auf Sklaverei hätte es den meisten europäischen Ländern faktisch unmöglich gemacht, sie wirtschaftlich oder politisch zu unterstützen, bzw. diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Industrie besaßen sie kaum, alles musste importiert werden. Mit ziemlicher Sicherheit hätte sich im Laufe der nächsten 20 Jahre ein Staat nach dem anderen wieder der Union angeschlossen. Die "Gutsherrenmentaltität" des Südens, die dazu führte, daß die Bürger sich nicht Vorschriften aus Washington machen lassen wollten, hätte sich nach kurzer Zeit auch auf Richmond ausgeweitet.

Leider konnten sich die deutschen Einwanderer weder Sklaven noch Baumwollplantagen leisten, und siedelten deswegen meist im Nordwesten der USA, wie Ohaio, Iowa,Nebraska und konnten nur auf der Seite des Nordens kämpfen.

Vielleicht wäre es besser gewesen, sie hätten sich rausgehalten. Viele waren Deutsche, die sich in der Heimat ihrer Wehrpflicht entzogen hatten, um dann in Amerika Soldat zu werden, ehe sie als Arbeitslose verhungert wären. Groß gedankt hat man das den Deutschen nicht ...

Kann man so nicht unbedingt sagen - die Konföderation kämpfte einen gerechten Krieg, aber für falsche Ziele.