Genau aus all diesen Gründen, die ihr aufzeigt, bin ich kein "Community-Typ". Ich bin einfach nicht anpassungsfähig und letztlich devot genug, um mich selbsternannten Herrschern zu unterwerfen. Danke für euren Bericht.....sehr, sehr spannend. Gerade das Leben in einem Tiny House sollte doch meinem Empfinden nach von Freiheit und einer gewissen Unabhängigkeit geprägt sein. Heuchelei gibt es in der restlichen Gesellschaft ja schon mehr als genug 😉.

Danke, dass ihr eure Erfahrungen mit uns geteilt habt!! Wir dachten zuerst:" komm, wir schauen mal kurz ins Video..." und plötzlich war die Stunde rum. 😂 Sehr fesselnd, ehrlich und hilfreich für Stellplatz-Suchende. Beste Grüße!!

Tja. Jetzt bin ich sprachlos. Meine Frau und ich wollten uns im Hotel für ein par Tage einmieten, wir waren übezeugt dass das Tiny House Village für uns interasst ist. Allerdings hat sich das für mich erledigt, weil Ihr glaubhaft transparent gemacht habt, wo hier das Problem liegt. Danke für dieses Video!

Danke für das erklären was der Grund deines/eures "Abganges" war (jetzt muss man nicht mehr spekulieren😄). Ich fand es schön, dass es trotz sehr ehrlicher Worte nicht zu verteufelnd gegenüber dem Village war - es war für mich authentisch und auch absolut nachvollziehbar. Ein sehr sympathisches Gespräch. Ich wünsch euch beiden alles liebe und Gute für die Zukunft und das ihr findet was ihr sucht 🥰

Hatte das große Glück Rolf kennen lernen zu dürfen, der ein sehr erfahrener und refelktierter Mensch ist. LG Zio Rolf und alles Gute und natürlich auch Dir.

Rolf ist ein fantastisch entspannter, reflektierter und nüchterner Typ der eine schöne Portion Humor mit sich herum trägt. Super

vielen Dank euch beiden für die wunderbare und "überfällige" Insideranalyse des Tiny House Village. Natürlich fragt man sich, wie konnten so alte Hasen sich auf so etwas einlassen, aber ich selbst habe Ähnliches erlebt in einer spirituellen Gemeinschaft in Italien, die ich auch fluchtartig, aber erst nach 14 Jahren, verlassen habe. Wir leben eben gerade in turbulenten Zeiten der Transformation und können uns wohl nicht mehr auf unsere Lebenserfahrung verlassen. Rolf hat das sehr treffend formuliert: "unter schlechten Rahmenbedingungen kann das Neue und Gute eben nicht gedeihen". Komplexe Machtstrukturen, verwoben in wirtschaftliche Interessen erzeugen für alle Beteiligten (auch die Gründer) Druck und Angst und bringen nur das "Schlechte" im Menschen zum Vorschein. Lasst uns als "Zukunftspioniere" nach vorne schauen und die Grundlagen für die guten Rahmenbedingungen wie Solidarität und Gemeinschaffen in einer Atmosphäre von Verständnis und Liebe für zukünftige Gemeinschaften legen.

Oh je.... Mehr fällt mir dazu nicht ein. Als ich euch damals bei der Besichtigung kennen gelernt habe, war davon weder die Rede, noch etwas zu spüren. Solche Machenschaften sind sehr traurig und unterste Schublade. Dann bin ich echt froh, dass meine „Bewerbung“ von den „Betreibern“ ignoriert wurde. Da ist mir viel erspart geblieben. Euch zwei wünsche ich weiterhin alles Gute. Und wer weiß, wofür diese Erfahrung gut war. Liebe Grüße 🖖

Ich verfolge alles zum Thema "leben im Tiny House" schon seit Jahren und merke immer wieder, wie viele Menschen tiny in einer Gemeinschaft leben wollen. Rolf, man könnte doch selbst so ein Dorfprojekt in Angriff nehmen. Ein Grundstück kaufen, dass dem zu gründenden Verein gehört. Echte Wahlen. Nur die tatsächlichen Kosten auf alle umlegen, keine Gewinnerzielungsabsicht. Alle Erfahrungen einbringen. Das wäre ein großes Projekt, ich könnte so etwas nicht allein. Aber ich wäre bereit, mich finanziell und persönlich einzubringen, wenn sich eine Gemeinschaft findet, die so etwas zusammen stemmen möchte. Das wäre mein Traum.

Besten Dank für die offenen und mit bedacht gewählten Worte. So etwas Ähnliches habe ich vor 40 Jahren auch in einer WG mit Selbstversorgung erlebt. Es hat mich sehr daran erinnert und ich bin neugierig auf das Buch geworden.

Super geiles und informatives Gespräch über die Abgründe vom Tiny House Village. Danke für diese wichtigen Einblicke.

Je älter ich werde, desto weniger möchte ich mit Menschen zu tun haben ☝️☝️👍 So eine community ist nichts anderes wie ein normales Dorfleben auch. Nur heißt es hier halt Tiny. Sowas kommt für mich nicht mehr in Frage. Die letzten Jahre meines Lebens möchte ich Ruhe haben. Wir planen jetzt so ein Wohnen mit 4 anderen Leuten, die die gleiche Vorstellung haben wie wir. 5 kleine Häuschen auf über 2 Ha. Alle schön weit auseinander. Ich möchte keine camping Atmosphäre. Ich habe in keinster Weise mehr Lust mich an anderen abzuarbeiten. Genauso wenig lasse ich es zu dafür benutzt zu werden. Fertig.

Es tut mir leid, dass sich das so entwickelt hat,- ich hatte damals auch mitverfolgt, wie Susanne ihr Tiny dort hinsetzte und wie glücklich sie war.. ich hätte so gerne mal gewusst, ob sie jetzt woanders ist und es ihr gut geht,-- ich habe jetzt meinen Zirkuswagen auch dieses Jahr fertig und nach diesem Bericht -denke ich ich, ist es so easy nicht in einer Gemeinschaft,- je größer umso mehr Unstimmigkeiten. Vielen Dank für euer offenes Gespräch hier zu diesem Thema.

Ganz lieben Dank, Michael und Rolf für diese Interview!!! Ich war zusammen mit meiner Tochter, meinem Schwiegersohn und ihren beiden Hunden für ein paar Tage als Interessentin in der TinyHouse Siedlung zu Gast. Wir haben zusammen mit dir Michael im Gemeinschaftshaus übernachtet und uns mit Menschen wie dir, Rolf und auch einigen anderen Bewohnern der Siedlung sofort sehr wohl gefühlt. Wir hatten den ganz starken Wunsch so zu leben; wie es - zumindest offiziell - geplant war: In einer wirklichen Gemeinschaft ; die den Gemeinschaftsgedanken auf vielen Ebenen gelebt umsetzt. Selbst wenn man nicht hochsensibel wäre; ist es jedoch kein Ding der Unmöglichkeit gewesen, zu spüren; dass vieles in dieser sogenannten Gemeinschaft sehr unstimmig ablief. So haben wir uns dann nach einigen Tagen des Aufenthaltes und eingehender Beratung schweren Herzens gegen die TinyHouse Siedlung in Mehlmeisel entschieden; weil unser Bauchgefühl ganz eindeutig NEIN gesagt hat. Dieses Interview mit euch hat mir sehr geholfen, mich auch auch weiterhin auf mein Bauchgefühl zu verlassen. Es ist gut, euch damals persönlich kennengelernt zu haben und daran denke ich mit Freude zurück! Alles Gute für euren weiteren Weg auf unserem schönen Planeten - auch und ganz besonders in diesen gerade sehr seltsamen Zeiten. Vielleicht dürfen wir ja einander nochmal irgendwann/irgendwo begegnen?! Bis dahin alles LIebe.....

Danke für diesen Einblick. Es wird weiterhin spannend bleiben, wie sich das Thema Tiny House Leben entwickeln wird und am Ende wirklich auf Dauer realisiert werden kann.

Danke für die offenen Worte und Euer angenehmes Gespräch. Ich habe es in einer ähnlichen Gemeinschaft erlebt, dass ein Big Business über die Community mit mittlerweile über 30.000 Menschen kostenlos aufgebaut wird und die sogenannten Geschäftspartner immer mehr Auflagen und Vermittlungsprovisionen gegängelt werden. Ich finde diese Ausnutzung der Community sehr zweifelhaft. Wir selber möchten gerne ein Tiny House bauen und hatten nach dem Schauen der Videos zum Tiny House Village schon ein komisches Bauchgefühl. Jetzt haben wir ein Grundstück, was derzeit unser bester Kompromiss ist und planen unser Tiny House und hoffen, dass wir es so bauen dürfen. Ansonsten bleibt es beim Mobilheim.

Ich bin zutiefst schockiert! Wie gut, dass ich noch am Anfang meiner Planung bin. Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Interview. Meine Neugier auf das Buch ist groß und werde es mir gleich zulegen. Euch allen alles Gute! 🍀

Mich hat der Bericht und auch all die Rezessionen abgeschreckt ,Schade das wohl solche Projekte schnell wieder verschwinden werden.Dankeschön für dein Video 🌞

Danke für den Einblick.Diese Sichtweise hatte ich noch nicht so gehört und war wichtig.

Entspannter Typ...mit den langen Haaren und dem prachtvollen Bart eine charismatische Erscheinung. Respekt!

Danke für das Interview und für die konstruktive Diskussion (sehr Hilfreich)!

Danke für die Einblicke. Echt traurig, wie sich das ganze so entwickelt hat. Ist Susanna die ältere Frau, über die es Reportagen gab? Ich hatte mich seinerzeit so mit ihr gefreut, als sie den Platz fand.

Wahnsinn!! Spannend wie ein Krimi! Und ich wollte mich dort schon hinwenden…. Gruselig…

Oje 😱 Mein Mann und ich haben uns sehr dafür interessiert und jetzt das 😢 Dann lieber doch nicht 😞 Vielen Dank für die ehrlichen Einblicke und euch alles Gute 👍😌

Ich freue mich sehr für Dich & mit Dir, dass Du endlich Deinen Platz gefunden hast & Deinen Traum leben kannst. Fühl Dich liebevoll umarmt von Herz zu Herz. Alles Liebe Dir & immer eine sehr schöne Zeit Jaya

Also wir sind gerade echt geschockt. Wir waren 2019 beim Herbstfest und durften einige der Bewohner kennenlernen, inklusive einer Führung von Rolf. Wir waren von dem Konzept begeistert und haben kurz darauf ein Wochenende im Tinyhouse für 2020 gebucht zu dem es dann aus bekanntem Anlass nicht gekommen ist. Eine solche Entwicklung wie ihr sie beschreibt hätten wir im Traum nicht erwartet. Unfassbar. Ich hab jetzt auch gleich den zweiten Teil des Buches bestellt. Nichtsdestotrotz hat es sich ja als äußerst empfehlenswert erwiesen sich immer beide Seiten einer Medaille anzusehen. Gibt es denn irgendeine Stellungnahme seitens des Gründerpaares zu den im Buch bzw diesem Video dargestellten Geschehnissen? Danke für den Bericht und haltet uns bitte auf dem Laufenden. Schöne Grüße Claudi und Chris

vielen Dank für das Video und das E-Book, so traurig was da alles kaputt gemacht wurde, von aussen betrachtet konnt ich aber (Verzeihung:;-))...auch herzlich lachen über so manche Stelle im Buch, kurz gesagt....das Unternehmen TinyHouseVillage, fast gut, aber hauptsächlich schlecht! - für die Betroffenen, oh mein gott, gruselig, so voller Enthusiasmus "all in" und dann das, es tut mir ehrlich leid für jeden der dort soviel verloren hat! Nochmal, vielen, vielen Dank Mike für das Video und Rolf für das grandiose Buch!

Danke für euer Statement❣️

...ja, bei mir gingen da neulich auch sofort die Alarmglocken an, als ich las: Community/ Wie wir leben!! /..Du solltest unsere Lebensweise teilen.../Wir leben miteinander....//Hört sich irgendwie sektenmässig an, dachte ich....(PS War eine kleine Community am Bodensee..)

Rolf, dein Humor hat mir heute ein paarmal zum lachen gebracht, bester Mann! Wirklich schade, dass so etwas anscheinend nie funktioniert. Was ihr beschreibt erlebt man in fast jedem Unternehmen, oder Gruppe. Ich glaube nicht mehr an Gemeinschaft wie man es sich es im idealistischen Sinn zusammen denkt und wünscht. Das Prinzip in Gruppen ist immer das selbe, die Menschen mit dem größten Geltungsbedürfnis und Machtstreben haben viel Energie, sichern sich nach allen Seiten mit Kalkül ab und setzen sich durch, weil Mitläufer sich hinter sie stellen. Wenn man sich absichern möchte, muss man auf den Menschen schauen der ganz oben steht. Am besten man konzentriert sich auf die eigenen Ziele und macht sich von niemand abhängig. Mit Glück findet man einen Partner, ein paar Freunde und einen Chef/in mit gutem Charakter. Ihr beide seid so sympathisch, ich wünsche es euch.

Solange es diese Art des Geldsystems gibt wird es immer so weiter gehen ( Ich bin zum Glück gerne Einzelgänger).

Ich bin etwas überrascht wie das für euch „Eskaliert“ ist aber die Entwicklung wie es dazu kam kann ich nachvollziehen. Das „Problem“ der Tiny Houses ist einfach das es mittlerweile vor allem in einem ziemlich zahlungskräftigen Milieu stattfindet. Der Markt regelt dann die Preise und Leute wie ich die reduziert und kostengünstig leben wollen werden da nicht mehr abgeholt und bedient. Da habe ich mir längst etwas anderes überlegt. Und kommt dann neben den Kosten auch noch das Spießbürgertum aus der EFH Siedlung dazu dann wäre es auch schnell aus für mich.

Mmhhh, das ist absolut desillusionierend 🙁 Ich wollte mich ( mit meinem Mann) unbedingt in einem der Hotels einmieten, um mit dir Rolf, einen Wein zu trinken und das Dorf kennenzulernen. Aber kaum lässt man euch ein paar Monate allein, dann sowas 😳 Ich bin sprachlos 😶

Was leider total außer Acht gelassen wird ist: Wenn ein so junges Paar ein solch gewaltiges Projekt ins Leben ruft, weiß es natürlich nicht wie und ob es überhaupt funktioniert. Oder was die Herausforderungen sind. Es ist ein wachsen und ausprobieren in welche Richtung man es haben will und für einen selbst richtig ist. Ich finde es extrem schade, es wird einfach total außer Acht gelassen, dass das Paar einfach auch finanzielle Risiken eingegangen ist. Und Schulden müssen nun mal auch abgezahlt werden... Und menschlich: Jeder Mensch ist doch im Grunde auf der Suche nach sich selbst und damit bringen viele Menschen auch viele eigene Probleme mit. Und das Schlimmste sind Menschen mit genauen (eigenen) Vorstellungen und (eigenen) Erwartungen ohne selbst wirklich Verantwortung zu übernehmen, sondern sich nur ins gemachte Nest setzen wollen. Warum nicht einfach eine eigene Community ins Leben rufen - dann hat man die Zügel selbst in der Hand und muss nicht mit vielen Interviews und Büchern die eigenen enttäuschten Erwartungen aufarbeiten!? Übrigens: Jede Erwartung kann nur enttäuscht werden, denn jeder Mensch ist nun mal ein Individuum und hat immer seine eigenen Vorstellungen. Zudem wird einem einfach nur von der Außenwelt (seinen Mitmenschen) nur sein eigenes Inneres (Ego) gespiegelt. Und um Deine (Um-)Welt zu ändern, kannst Du nur Dich selbst ändern... Ich hoffe alle Beteiligten geht es gut und es ist nun mal wie es ist: Das ganze Leben ist ein Lernprozess ... und jeder Mensch ist ein Freund und/oder Lehrer! Alles Gute Euch!

Hat Spaß gemacht, euch beiden zu zuhören. Danke für das Gespräch 🙏

Oh man, wie ich unsere dreier Gespräche hinterm Haus vermisse, war schön euch mal wieder zu sehen und zu hören

Was mich mal interessieren würde :Ob man in einer Tiny House Gemeinschaft von vornherein quasi mental ausgeschlossen wird, wenn man nicht jedem Mainstream folgt, aber trotzdem grundsätzlich ein Nachhaltiges Leben führen will. Als Beispiel. Man wohnt da, und irgendwann verplappert man sich und es kommt raus, dass man nicht vegan lebt oder einfach ein ganz normales WC haben will. Auch wenn man ansonsten alles tut, um Ressourcen zu schonen. Seinen eigenen Strom projeziert, heizen mit Holz, Plastik vermeiden, kompostieren, etc. Denn laut dem Interview scheinen ja manche "Tinys" noch spießiger zu sein, als das Leben war, was Sie eigentlich verlassen wollten.

Soziologisch wie psychologisch höcht interessant! Hab direkt brainstorming wie ich das gern umsetzen würde. Wenn die 90 Mios heute Abend meine sind gibts was Grossartiges hier🤩

.... vielen herzlichen Dank für diesen wunderbaren Beitrag... ich kann mich auf mein Bauchgefühl verlassen, dass mir vor zwei Jahren sagte, lass die Finger von diesem Dorf ... mich störte damals schon die Besichtigungsgebühr die bezahlt werden musste um sich dort überhaupt umzusehen ... Sehr toxisch das Ganze ...

Verfolge die "Tiny-House-Bewegung" seit über 10 Jahren. Bis heute gibt es noch keine befriedigende Lösung zum Abstellplatz. Ich habe es aufgegeben und freu mich jetzt auf meine kleine Genossenschaftswohnung mit Garten(günstig!) am Stadtrand- halt anders minimalistisch. Ich sehe nicht ein für ein Tiny House samt Baugrund über 150 000Euro hinzublättern, das passt für mich einfach nicht zum Grundkonzept.Und wenn man dann Alternativen sucht wie z.B das Tinyhouse Village , ist man abhängig von launischen Menschen die sich als "Führungspersonen" oder wie ihr es nennt "Adel" herauskristallisieren. No thanks! Schade drum,...aber ob sich da mal was ändert?? Ich glaubs nicht....

Statt "Gründerpärchen" wäre die bessere und richtigere Bezeichnung sicherlich "Betreiber-Pärchen", denn wichtiger wäre das Dörfchen gegründet hat ist doch, wer es aktuell betreibt und dafür verantwortlich ist!

Krass, echt traurig das Profit und geldgeilheit gegen Menschlichkeit geht. Hätte niemals gedacht das die beiden Gründer so handeln. Vorallem sollte in so einem Dorf jeder dich selbst entfalten können. Naja gibt immer Leute die alles schöne und tolle( das eigentliche Konzept von so einem Dorf der Gemeinschaft) wegen Geld und pefit grinsen zerstören. Traurig. Vorallem ihr ja beide sehr nette sympathische Menschen seid die halt nunmal eine Meinung haben. Aber leider gibt es das eigtl fast überalle wenn man eine Meinung hat oder etwas anders eingestellt ist, man direkt beseitigt wird. Arme Welt, schade ums Dorf. Danke für den ehrlichen Beitrag, da es ja sehr viel schöngeredet wird und lügen und trug gibt. Daher toll das ihr so erlich seit :)

Herzlichen Dank an Euch beide!! Eines der "wertvollsten" Videos, dich ich in den letzten Jahren gesehen habe zum Thema Tiny Houses. Íhr habt es ja alles trefflichst thematisiert und Ursachen und Lösungen ausgesprochen: Ja sowas funktioniert leider nicht kommerziell zu betreiben. Und ich glaube auch, dass die zwei Gründer nicht mit wirklich bösen Absichten gestartet sind. Aber Geld verdirbt nunmal den Charakter. Das größte Problem, dass wir aktuell in unserer Welt haben. Ist ja auch die Ursache für die Umweltverschmutzung, Unterschiede zwischen ARm/Reich usw... Als ich in irgend einem anderen Video auch mal was über die Stellatzmiete gehört hatte, bin ich sprachlos in den Sessel gefallen. Das ist Mietwucher, schlimmer als er von den größten Kapitalisten betrieben wird. Denn das ganze liegt einfach, wie ihr ja lange dargelegt habt, am Ars... der Welt. Aber so wie die Tiny House Bewegung (und viele andere Bewegungen) sich entwickeln, arbeiten viele Menschen daran, das zu ändern. Es wird sicherlich bald erste Projekte geben, die auf gemeinnützige Art und Weise solche Projekte umsetzen. Und ich glaube (auch mit durch die Sozialen Medien) wird sich noch vieles ändern: Wohnen, egal in welcher Form, ist ein Grundrecht und muss gänzlich reformiert werden. Wucher/Ausnutzen, egal ob nun Tiny House oder Stadtwohnung darf es nicht mehr geben. ... Nochmals vielen Dank an euch beide, wirklich tolles, tiefsinniges Interview. Ich hoffe es sehen sehr viele Menschen. Und an alle die sich aufregen, diejenigen die sich nur aufregen sind die Schlimmsten von allen. Werdet aktiv, ändert die Dinge!

Ganz ehrlich, es stimmt mich extrem traurig, dass so eine Gemeinschaft, die eigentlich schon die gleiche Einstellung hat, nach so kurzer Zeit zerbricht. Es nimmt mir die Vorstellung, mit Gleichgesinnten vielleicht mal Zeit zu verbringen oder zumindest für einander da zu sein. Wahrscheinlich ist der Mensch nicht dafür gemacht friedlich miteinander zu leben, ohne Neid, Lästerei .... So bleibt man doch lieber unter sich und weiß was man hat, ohne plötzlich in Not zu kommen und den Rückzug antreten zu müssen. Ich finde es auch schade, dass man sich so ein großes Grundstück kaufen muss, damit man in Ruhe sein Minimalismus ausleben kann

Sehr spannend. Danke euch! Kennst du das eurotopia Buch von Sieben Linden wo viele Gemeinschaften verzeichnet sind? Dort steht auch am Anfang des Buches auf paar Seiten wie eine Gemeinschaft gelingt usw. Es ist doch extrem wichtig, dass man gemeinsam wächst. Die Betreiber sind halt noch jung und haben halt Ängste. Ich kann das nachvollziehen aber Ihre Methoden sind doch zu krass und unmenschlich.

Ein sehr schönes und "gewinnbringendes" (im immateriellen Sinne) Gespräch zwischen zwei Menschen, denen ich die "Leitung" eines Tiny House Dorfes ohne weiteres zutrauen würde. Falls dies irgendwann einmal der Fall sein sollte, wäre ich gerne dabei. Vielleicht ist es tatsächlich eine Frage des Alters und des Ehrgeizes, der Versuchung zu erliegen, sich derart elitär zu positionieren, aufgrund der Auswahl der Anfragenden, des familiären Hintergrundes der beiden Gründer, und vielleicht auch aufgrund einer Angst der Gründer ihre Führungsposition zu verlieren hinsichtlich eines Mangels an authentischer "minimalistischer" Präsenz, wie einer Solchen dieser Beiden hier. Hoffe, dass ihr diese Gespräche über was auch immer (😉) gelegentlich weiterführt. 💕🌈

Ich danke euch für das bewegende Interview, fair und menschlich. Ich weiß aus eigener Erfahrung um solche Gruppendynamiken. Eine Anmerkung von einer Außenstehenden zu dem "frame": Ich glaube, dass jede Rahmenbedingung aus dem Innern der "Erfinder" entspringt, und die klareren Rückschlüsse auf zumindest eine der Grundmotivationen erlaubt, als der erste menschliche Eindruck, der von so vielen Faktoren abhängt. Die hohe Pacht, Besichtigungsgebühr usw. spricht eine klare Sprache. Da geht man ganz schön weit für die Selbstverwirklichung und bootet die anderen von vorneherein aus, wie ihr beiden ja treffend reflektiert habt. Schlimm, dass menschlich etwas anderes vorgegaukelt wurde, das grenzt für mich an Verrat. Das ist vermutlich auch eine der Hauptursachen, dass die Bewohner so lange mit dem Widerstand gewartet haben. Man traut dann seiner eigenen Wahrnehmung nicht. Ich denke, der natürliche Mensch ist egoistisch darauf bedacht, die Grundbedürfnisse nach einem Platz, Bedeutung, Sicherheit und sozialer Interaktion umzusetzen (einschließlich mir selbst, die eher als altruistisch gilt). Ich denke, mit dieser Tatsache müssen wir lernen zu leben und selbst ein Frame, das Entwicklungsmöglichkeiten einschließt, schützt nicht unbedingt vor Missbrauch. Diese Tatsache ist desillusionierend, aber wichtig, wenn man sich neu auf die Socken macht, und es besser machen möchte. Gute Rahmenbedingungen entwickeln sich aus einem gereiften Charakter mehrerer. Dabei muss der Rahmen für den Menschen da sein, und nicht der Mensch für den Rahmen. Gereift ist für mich derjenige, der fähig zur Selbstkritik ist, offen eigene Interessen loslassen kann zum Wohl der Gemeinschaft (sehr pathetisch :-) ) sich aber nicht auflöst, nicht alles mit sich machen lässt, Standvermögen hat. Alles Gute euch, wir machen uns gerade seit wenigen Wochen selbst im Schneckentempo auf die Suche Richtung einfachem Wohnen/Tiny house o.ä., jetzt erst ist Zeit.

Das riecht stark nach Geschäftsmodel, wo Einzelne Menschen für bestimmte Tätigkeiten ausgenutzt worden sind.

Man könnte auch sagen "Wenn Individualisten versuchen zusammen zu Leben".. zum scheitern verurteilt..

Du bist in den Stuhlkreis zur Hundestuhl-Problematik reingeplatzt? Klar, da hört auch wirklich der Spaß auf 😂 Die beiden Bücher sind bestellt, sehr interessantes Thema, habt ihr gut gemeistert.

Vielen Dank für dieses interessante Interview, das mich sehr nachdenklich gestimmt hat. Ich spiele mit dem Gedanken, mir in Brandenburg ein Grundstück zu kaufen, das Platz für vier bis sechs Tiny Houses bietet. Ich bin jetzt etwas verunsichert, wie ich das Ganze aufziehen könnte, wahrscheinlich war ich bis jetzt da etwas naiv. Im Grunde möchte ich weder einen Verein noch eine "Firma" gründen. Ich hatte mir gedacht, dass ich Stellplätze von ca. 200 Quadratmetern für ca. 150 Euro anbiete. Es ist auch gar nicht meine Intention, da eine Gemeinschaft zu gründen, deren Basis irgendwelche Ideologien sind, ich würde mir einfach nette Leute um mich wünschen, die wie ich nicht viel brauchen, die wie ich die Natur und ihre Ruhe mögen...vielleicht sollte ich doch besser eine Einsiedlerin werden (?)

Tja, was soll man sagen -als Community -Projekt gescheitert, als Geschäftsidee nicht zwangsläufig. Aber die Voraussetzungen für ein Community-Projekt waren auch denkbar schlecht. 1. Besitz der Immobilie durch das Betreiberpaar 2. notwendige Gewinnabsicht des Betreiberpaares durch das Projekt selbst zur Deckung des Lebensunterhalts Jeder, der es möchte kann dann ein eigenes echtes Communty-Projekt unter besseren Voraussetzungen initiieren. Das Problem in diesem Fall ist aber ganz deutlich die Kommunikation des Betreiberpaares nach außen, die nicht zum Konstrukt passt.

Schade, schade, schade! Ich hatte den Bericht über das erste Tiny house village auch gesehen und war gleich entsetzt über die Stellplatzpreise! Ansonsten gibt es dort ähnliche Probleme wie in all den Communitys, die ich bisher besucht habe. Danke für eure detaillierte Analyse! Ich kann nur jedem empfehlen sich selbst ein Grundstück zu pachten oder kaufen. Jeder braucht Privatsphäre und eine dichte Hecke um sein Stück Land herum. Keine Sorge, tolle Menschen kommen zu Besuch und hinter der Hecke kann ein rücksichtsvoller Nachbar wohnen. Euch viel Glück und Erfolg!

Schön den Rolf mal life zu sehen! Ich kenne ihn ja nur aus facebook, dafür aber schon recht lange. Und noch ein Geheimtipp von mir: Rolf ist auch ein exzellenter Roman-Autor, der Bücher auf Bestseller-Niveau schreibt! Leider verkaufen sich diese Bücher nicht sehr gut. Wenn ihr also nicht nur ihm, sondern auch euch etwas Gutes antun wollt, dann kann ich euch diese Bücher nur wärmstens empfehlen!

Wichtige Erkenntnis, dass schlimmes jedem passieren kann, wenn eine Struktur und jede(r) Einzelne das zulässt.

Danke sehr für den ausführlichen Beitrag, der nun das Mysterium etwas aufgeklärt hat. Als ehemaliger Bauwagenplatzbewohnerin ist es mir ein Bedürfnis anzumerken, dass vermutlich der überwiegende Teil der Bauwagenplätze auf städtischen Pachtflächen steht. Die jeweiligen Städte können genau so jederzeit den Pachtvertrag kündigen oder nach Ablauf einfach nicht verlängern. In meiner Bauwagenplatzzeit hätte ich gefühlt mindestens ein Mal im Monat oder häufiger zu einer Demo irgendwo in Deutschland fahren können, um für den Erhalt eines Platzes zu kämpfen, der plötzlich von städtischer Seite in Frage gestellt/abgeschafft werden sollte. Man darf das nicht zu romantisch sehen. Wenn man ein Mal im Bauwagen lebt, kann man auch mit dem offiziell nur auf einen anderen Bauwagenplatz. Die Plätze können sich vor Anfragen meistens nicht retten. Mal eben so mit dem Bauwagen von Darmstadt nach Oldenburg ziehen, ist deswegen auch nicht unbedingt.

"Gefährtin" 😁 😍😍😍 Interessantes Gespräch, danke. Die Mechanismen sind wohl unabhängig von der Wohn- und Lebensform 🤔😔

Danke für das Video, mir tut es Leid, dass Ihr diese Erfahrung gemacht habt-letztendlich nix anderes als sonst, nur halt in tiny. Andererseits, wenn das Leben solche Kapriolen schlägt, kommt eigentlich immer was Besseres nach.

wenn der qm preis am Anfang schon so extrem hoch war, deutet das doch schon auf eine gewisse Fixierung aufs Geld von Anfang an an ?

Öffentliche Hinrichtungen sind zwar interessant, aber sind sie auch richtig? Abgesehen davon, Rolf hat recht dass Inhalt und Rahmenbedingung zusammen passen müssen. Gemeinschaftsgedanke und Einzelunternehmung mit Profitstreben passt tatsächlich nicht. Wie wäre es aber, wenn der Inhalt hier nicht stimmt und nicht die Rahmenbedingung falsch ist, Rolf? Gemeinschaften scheitern zumeist nicht am Profitdenken, sondern am puren Egoismus und der unvereinbarbaren Individualität. Dieses teutonische Kleinklein, wie du es nennst, gibt es auch in Non-Profit-Gemeinschaften.

Zu Deinem unendlichen langen Vorwort: Mein Gott, rede doch nicht immer im Kreise herum, denn Du wiederholst Dich laufend immer wieder! Aber im weiteren Verlauf wirkst Du deutlich besser und machst eine echte gute und sympathische Figur, als Interviewer!

Das Konzept Minimalisierung hat für mich sehr viel mit teilen zu tun. Wenn jedes Häuschen zwangsweise alle Anschlüsse haben muss und in einer pseudo community mit anderen kleinen Häuschen steht, dann ist das für mich nur ein schickerer Campingplatz. Echte Gemeinschaft setzt gleichwertigen Besitz und Stimmrecht voraus. Schade dass es sich so entwickelt hat. Ich war auch interessiert mein Wägelchen da zu platzieten, gründe aber doch lieber eine Wagensiedlung mit viel Gemeinschaftsraum.

Warum mußt Du dem Rolf eigentlich alles so mühsam aus der Nase herausziehen? Er ergeht sich immer nur in kurzen Andeutungen, denkt lange nach und gebiert dann ein Taubenei, ohne wirklich frei von der Leber weg zu sagen, was da wirklich gelaufen ist, was unendlich mühsam zum anhören ist!

Deswegen gehört ein Tiny House auf einen Laster. Denn autark, das ist für mich nicht Solarzelle und Kompostklo sondern mobil sein und von niemandem drangsaliert zu werden oder gar abhängig. Von keinem Bauamt und keinem Nachbarn.

Hallo ihr zwei. Was für ein Ende nach einem engagierten Aufbruch in eine alternative Form des Zusammenlebens. Minimalistisch kann man die heutigen Wohnwagons aber schon deshalb nicht mehr nennen, weil Autarkie einfach hohe Anfangskosten hat im Bau. Da gibt es "alte" Tinyhousebesitzer, die sich ihre Wägen selbst gebaut haben oder Bauwägen umgebaut. So ein Gandalf ist da eine ganz andere Kategorie - und sagtest du, Michael, nicht mal, dass du gern ein Grundstück von ca. 1000 Quadr.meter hättest? Ist das noch "tiny"? Das soll keine Kritik sein, eher die Frage, was aus einer ursprünglich ökologisch sinnvoll gedachten Bewegung inzwischen geworden ist ...

Ach, wie billig konnten wir noch in den 70er und 80er Jahren wohnen! Heute ist Wohnen, egal wo oder wie, so wahnsinnig teuer geworden. Ob sich das noch mal ändert? Sieht nicht so aus. Lieben Dank für das Video.

Eigentlich könntet ihr die Sache mit den Hühnern nochmal in einem Extra Spezial diskutieren. Also ohne die ganze THV Geschichte sondern die Frage: "Hühner artgerecht halten" Also nur wenns eure Freundschaft überlebt und Rolfs Gefährtin nachher nicht die Sauerei aufwischen muss ;)

Tja, es scheint doch überall dasselbe zu sein, schade 🙁 wir sind schon seit längerem auf der Suche nach einem Grundstück und haben hierfür eine WhatsAppgruppe gegründet, um als Gemeinschaft die Chancen zu erhöhen. Schon in unserer Gruppe merkt man, dass Toleranz oft da aufhört, wo man selbst tolerant sein müsste. Man erwartet halt von den anderen Toleranz und Anpassung😞 mir ist egal, ob jemand streng gläubig lebt oder vegan oder weiß der Geier... aber ich würde mir nicht vorschreiben lassen wollen, dass auf dem Grill z.b. kein Grillkäse liegen oder ich keine Hasen für die Kinder halten darf... weil dann kann ich auch zur Miete wohnen, wo mir der Vermieter ähnliche Verbote macht... Ich bin noch am Anfang eures Videos, bin aber gespannt, auf welche Probleme ihr als Bewohner gestoßen seid und ich glaub, ich ahne es schon 😅

Sehr spannend: zum Thema Kapitalismus: In der Fernsehsendung 37 Grad beschrieb der Initiator als Ausschlußgrund für Interessenten: '...man wolle auf jeden Fall keine Kapitalisten!!!' Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen :-)

der Gründer von Mehlmeisel war mir in seinen Videos immer unsympathisch

Ich kaufe mir doch lieber ein kleines Wohnmobil, damit kann man jederzeit wegfahren. Die Tiny House Bewegung ist eher etwas für gebildete Menschen mit gutem Einkommen, wo auch die Eltern schon Hausbesitz haben. So mein vorurteilsbehafteter Vor Eindruck. Aber im Ernst, mir gefallen die Videos zu den Tiny Houses sehr gut und ich kann viel mitnehmen und lernen. Trotzdem möchte ich günstig wohnen. Wie das gehen soll weiß ich auch nicht. Ich spare weiter auf einen Kastenwagen, damit kann man spontan in den Urlaub fahren und sich hoffentlich auch ein Hotel sparen? Je nachdem wo man hin fährt. Darin leben hat wieder das Problem des Wo? Aber man kann sofort mit seinen sieben Sachen wegfahren. Ich wünsche allen hier viel Glück mit ihrem Traum vom eigenen Tiny House, und auch dass es günstig wird.

Ich kenne niemanden von den Beteiligten, für mich hört sich das alles einfach an wie ein gescheitertes Experiment : In der Romantik des Anfangs übersieht man - wie auch in einer beginnenden Liebesbeziehung - viele Unstimmigkeiten, unterschiedliche Pläne und Vorstellungen, die dann doch zu Tage treten wenn der Alltag einschlägt. Wenn die Beziehung dann zu Ende geht, orientieren sich manche neu und andere hadern noch.

was haben ein tinyhouse-village, ein campingplatz und ein normales wohnquartier gemeinsam? Alles. Ob das häuschen gross oder klein oder mit oder ohne räder ist, das sind doch details. Die Frage ist, will man alleine oder in Gemeinschaft oder sogar in gesellschaft leben. Der grosse Vorteil bei einem Tinyhouse ist, dass man jeder Frau, die gerne mit einem zusammenleben möchte, sagen kann: sorry, es ist wirklich zu klein für zwei. Tschüüüüüüüüüüsssss.....

Wo genau in Österreich stehst Du nochmal??? Lg 😇

ihr seid toll

Aber bitte doch NICHT immer "Amazon" - Unterstützt eure Buchhändler!📚❕

Komisch, der letzte Teil eurer Darstellung, wie der Rolf vom Freund plötzlich zum Feind wurde, obwohl er seine Einstellungen nicht verändert hat, erinnert mich fast 1:1 daran, wie sich die Verhältnisse in ganz Deutschland, seit C .... und der Ampel gedreht oder besser gesagt verdreht haben und welch zerstörische Waffe, vor allem Moral, Glaube und Ideologie sein können.

Ja Hundesch...gehört nicht auf so eine grüne Oase, die stört mich auch in der Stadt liegt oftmals schon fast neben der Haustür, die Leute sind zu bequem es mit der Tüte wegzumachen oder lassen die schwarzen Tüten direkt auf der Grünanlage vor dem Haus liegen unglaublich

Das ist freunden von mir dort auch passiert

Hallo ihr beiden, ihr habt ja vielfach die Eigentumsverhältnisse angesprochen. War es nicht so gedacht, dass man sich in die GmbH einkauft? So hätte das Gründerpaar sein Invest zurück bekommen und jeder einzelne wäre doch Mitbesitzer der GmbH-eigenen Besitztümer (Land, Gemeinschaftshaus, etc.) geworden. Und wenn man Ausscheidet wird man ausbezahlt. So hätte ich das erwartet. Was war hier anders? Gruß Günter

hier ein lieber Komentar bitteschönzki!!!! aus der Schweiz du verstehst....

Zum Anfang des Videos: Ist doch ok, wenn du Werbung für Sachen machst, zu denen du stehst.

Man muß auch die Gegenseite verstehen denn auf den Punkt gebracht - so handelt es sich hier nun mal um einen Vermieter/Mieter-Verhältnis und kein Grundherr sieht es nun mal gerne, wenn seine Pächter die Rahmenbedingungen nach ihrem Gusto bestimmen wollen, wo der Vermieter nur eine Stimme neben den vielen Mietern haben soll und er damit quasi enteignet wird! Allerdings haben wir normalerweise einen sehr sozialen Mieterschutz, den offensichtlich bei Camping- und Wohnschachtel-Plätzen noch nicht gibt! Aber im übrigen können gut geführte Königreiche oft sehr viel menschlicher und besser funktionieren, als eine noch so gut ausgedachte Demokratie, die ja doch vom Grundsatz auf dem streitbaren Diskurs gegründet ist, wodurch die Menschen oft überkritisch, verbittert und dauer-unzufrieden werden!

Eine Bewohnerin erzählte im Interwiew alles mit Nebenkosten 350 monatlich , im Vergleich zu den hohen Mieten ist das doch noch preiswert

WO kann ich denn die Bücher kaufen?

Hallo Michael, habe ich vielleicht nicht aufgepaßt, oder fehlt hier noch der auslösende Grund, warum man Dich rausgeschmissen hat? Was war die Begründung?

Die Frage und Antwort ab min 30. herrliche 🤣

2 Euro/qm im Monat oder im Jahr? - Diese Angabe vermisse ich schmerzlich! Auch wäre wichtig zu wissen, um wieviel Geld es sich in Deinem Fall genau handelte?

Rolf sagt: "Ich will gerne am Lagerfeuer Sitzen, Quatschen und Biertrinken!" Aber wo bleibt das wichtigste der Lagerfeuerromantik - das gemeinsame Singen?

Wo ist das Problem?

Vermisst du Lena ?

Ich hätte Interesse an einer Veganer und Mit Permakultur Gesellschaft, leider das vorgesehene Grundstück im Ausland.

Ich hab zwar nie in dem Tiny House-Dorf gelebt und bin noch ohne Haus relativ neu in der Bewegung. Aber ist euch mal der Gedenke der jetzt spontan durch den Kopf, beim anhörenndes Interviews schoss gekommen: Das das ganze Projekt mit dem Dorf vielleicht eine gesteuerte Aktion von Gegnern war um der Tiny Hausebewegung in Deutschland einen übelen Schlag zu versetzen um sie zurückzudrängen und zu zerstören? Ich meine deutsche Behörden, Baufirmen konventioneller Häuser und Energieunternehmen sind mächtige Player und wahrscheinliche Gegner der Bewegung. Vielleicht handelten die Betreiber irgendwann in deren Auftrag.

Ich habe beim Zuhören ein unangenehmes Gefühl. Mir fehlt es am Erkennen des eigenen Anteils dieser Situation. Ich kann damit nichts anfangen, da mir die Meinung der anderen Seite fehlt. Ihr stellt euch als Opfer dar, das finde ich weder erwachsen, noch reflektiert und zum Teil sehr überheblich.

Lieber Kommentar ;) hübscher Kerl … versteck dich nicht mehr hinter soviel Haar

Christlich-Sozialistischer Typ 🤔

Wow! Da müsste man ja einen Film drüber drehen! Viele unterschiedliche Menschen auf engem Raum, das ist immer eine explosive Kiste und wenn Ideologien dazu kommen, wird es auch nicht besser. Tja und Geld regiert die Welt, wohl oft auch die Tinywelt bzw. die Welt des "Luxus-Minimalismus"😂