Der Rollerfahrer an der ersten Schranke war ja mal ein tolles Vorbild. :-)

Ich bin Lokführer und finde dein Video sehr Aufschlussreich und bin der Meinung das jede Fahrschule viel mehr über Bahnübergänge eingehen sollte. Kleine Verbesserung allerdings der Schienenverkehr hat nicht Vorfahrt sondern Vorrang das heißt selbst wenn ein Bahnübergang gestört ist und wir Lokführer vor dem Bahnübergang anhalten müssen heißt das noch lange nicht das der Autofahrer bzw. ein Einsatzwagen im Einsatz jetzt losfahren darf. Um deine Frage zu beantworten 1. Nein wir sind auf dem Führerstand nicht angeschnallt 2. Ein Zug hat keine Knautschzone da die Kupplung Zug und Stoßkräfte von mehren hundert tonnen übertragen ist ein PKW ganz klar hier im Nachteil. Sollte es zu einem Unfall mit einem PKW kommen werden wir Lokführer nur kurz durchgeschüttelt.

moin, obwohl ich denn Führerschein schon habe, macht es voll Bock über dein Kanal zu scrollen und sich alles nochmal an zu gucken ^^

Zu Beginn: super Videos!! Frage mich aber gerade bei diesem Video wie laaange du teilweise für das Perfekte Videomaterial gewartet hast oder wie viel du rumgefahren bist um die passenden Bahnübergänge zu finden 😂 Finde es super, dass du dir soviel Mühe gibst und wir merken es natürlich auch in jeden deiner Videos. Danke!

Es fehlt noch dass an Bahnübergängen absolutes Überholverbot ist.

Dieses Video ist fast 10 Jahre her trotzdem immernoch eines der detailliersten Videos über Bahnübergangen Meisterhaft👍👍👍👍👍👍🚘🚘🚘🚘🚘🚘 🤙🤙🤙🤙🤙💪💪💪💪💪💪

Habe gestern schön meinen Führerschein gemacht! Ein paar Videos von dir haben mir echt geholfen :)

Hallo Sven. Du gibst dir richtig Mühe und man merkt dass du Spaß daran hast Leuten klar zu machen dass das Autofahren einiges abverlangt und auch viele Gefahren mit sich bringt. Ich gehe speziell auf dieses Video ein. Ich fuhr auf einen unbeschrankten Bahnübergang zu, bremste auf ca 25 runter, bewegte Mal den Kopf nach rechts und links und fuhr drüber. Darauf äußerte er, hier fährt kein Zug mehr. Ich sagte ihm: solange das Andreaskreuz da steht kann immer ein Zug kommen und wenn es nur ein Bauzug ist, dieser hat Vorrang.

Hallo Fahrlehrer, ich muss mich endlich hier für deine Mühe und tolle Videos verdanken. Ich hab schon meine Prüfung nachdem 3 Mals heute bestanden 🎉❤

Interessantes Video, aber ein paar Korrekturen möchte ich auch nach Jahren noch anbringen: 1. hat die Eisenbahn nie Vorfahrt, sondern Vorrang. Die Eisenbahn darf nicht mit 160 km/h über einen BÜ ohne aktive technische Sicherung fahren, sondern muss dem Straßenverkehr die Möglichkeit geben, ihr Vorrang einzuräumen. Das ist vergleichbar zu einem Einsatzfahrzeug mit Blaulicht und Einsatzhorn (Wegerecht), das auch nur fahren darf, wenn alle anderen Verkehrsteilnehmer den Vorrang erkennbar einräumen. Deshalb halten Züge bei bekanntermaßen gestörtem BÜ auch vor diesem an und machen sich bemerkbar. Dabei ersetzt diese Handlung die technische Sicherung. Das ist in § 11 Absatz 19 der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO, dem Gegenstück zur StVO) so festgelegt. 2. macht zwar der Gesetzgeber keinen Unterschied zwischen technisch gesicherten und nicht technisch gesicherten BÜ, die Rechtsprechung aber sehr wohl. Bei nicht aktiver Warnanlage eines technisch gesicherten Bahnübergangs gilt Vertrauensschutz, d. h. die innerorts zulässigen 50 km/h dürfen auch gefahren werden, wenn es kein Anzeichen einer Störung der Anlage oder eines sich nähernden Zuges gibt und es keine anderen Gründe zur Reduzierung gibt (u. a. OLG Hamm, Urteil vom 11.06.2015, 6 U 145/14; weitere Quellen in der Urteilsbegründung). Ich würde zwar dennoch immer versuchen, einen Zug zu sehen oder zu hören, weil "Er hatte recht" auf dem Grabstein nicht hilft. Aber an technisch gesicherten Bahnübergängen ist das selten für alle Sichtbeziehungen (Kombinationen der Fahrtrichtungen von Auto und Zug) möglich. Das gilt sinngemäß natürlich auch als Fußgänger oder Radfahrer. Gerade der BÜ bei 13:15 (Minden, Hahler Straße) ist so ein Kandidat. Man ist bereits im Gefahrenbereich, wenn man die Strecke entlangsehen kann (Fronthaube!). Das ist wie am Ende angesprochen nicht hilfreich. An Bahnübergängen in Gleisbögen sieht man teilweise nicht einmal vom Gleisbereich aus weit genug. Da muss man dann wissen, ob man auf 22 km/h abbremst oder mit 44 km/h nur die halbe Zeit auf dem BÜ zubringt. Zur rechtlichen Seite siehe oben. 3. muss man nicht nur bei "Rot" halten, sondern wie an normalen Ampeln bereits bei "Gelb", sofern man kann. Der Bußgeldkatalog unterscheidet am Bahnübergang nicht zwischen beiden Tatbeständen! Und noch drei Ergänzungen: 1. An Feld- und Waldwegen (und an Fuß- und Radwegen) kann auf Andreaskreuze verzichtet werden. 2. In schnell befahrenen Gleisbögen liegen die Gleise wie bei einer Steilkurve "schief", um die Fliehkraft auf die Insassen teilweise auszugleichen (Überhöhung). An solchen Bahnübergängen gibt es teilweise erhebliche Höhenunterschiede, bei mehrgleisigen Strecken auch mehrfach. Beachtet hier unbedingt die Geschwindigkeitsbegrenzungen, da haben sich manche schon die Ölwanne abgerissen! Hier in der Nähe haben wir außerorts einen solchen BÜ mit Begrenzung auf 5 km/h. Ja, genau: fünf ohne -zig. 3. Das Eisenbahnkreuzungsgesetz wurde inzwischen geändert, die Kommunen werden nicht mehr herangezogen.

Wirklich eine sehr gute und lehrreiche Videoserie. Selbst für welche, die schon jahrzehntelang schon den Führerschein haben. Ich habe z.B. nicht gewusst, dass es das Schild mit dem "Gartenzaun" nicht mehr gibt. Vielleicht hat das der Gesetzgeber absichtlich so gemacht, damit man sich nicht so sehr in Sicherheit wiegt und einfach denkt: "Ach da ist ja ein beschrankter, da läuft schon nichts schief."

Hallo Sven, super Video zum Thema BÜ. Ich helfe ab und an ehrenamtlich bei der Eisenbahn aus. Daher weiß ich ganz genau das es genug deppen gibt welche den BÜ einfach ignorieren und drüber donnern. In unserem Prüfgebiet gibt es 3 Bahnübergänge nur mit Andreaskreuz. Fast jeder Prüfer lässt den Fahrschüler drüberfahren. Finde ich auch richtig. Aktuell fährt dort kein Zug, aber ab Dezember wird auch das wieder eintreten.

Wirklich lehrreiches Material, danke dafür

Perfektes video fürs thema

Hallo, jetzt muss ich dich wirklich Mal loben. Du machst das alles sehr sympathisch und sehr verständlich. Macht Spaß mit dir im Auto zu fahren.😎 Ich selbst mache den AM Schein, habe das komplette KZfaq und Internet nach speziell solchen Fahrschulvideos abgesucht. Aber entweder gar nichts gefunden oder nur Blödsinn. Ich wohne im Hotzenwald Schwarzwald und bei uns werden eben sehr viel diese 25er/50er Scheine gemacht, plus oft der Traktor Schein. Die Verkehrsteilnehmer sind zwar die gleichen, aber die Prüfung ist etwas anders. Wäre toll wenn du vielleicht ein paar Videos dazu machen könntest.😃

Sehr gutes Video ! Perfekt und wirklich simpel erklärt!

Danke für das Video!

ich lerne trotzdem immer mal wieder was neues trotz 6 Jahre Führerschein :)

Der schwerste Güterzug in D wiegt 6000t. Wenn ich gegen eine Tüte Backpulver laufe (90kg / 6000 = 15g), ist das das gleiche Verhältnis wie ein Zug gegen ein Auto fährt. Anschnallen braucht man sich da nicht, der Lokführer fährt anschließend mit 6001t, Verzögerung annähernd null. Vielmehr sollte man sich um die psychische Gesundheit des Lokführers Sorgen machen.

Danke lhre Gut ausführlich beweisen und Unterricht. ..

Hallo Sven! Tolles Video über Bahnübergänge. Also da ich Triebfahrzeugführer bin kann ich dir die Info's die du hinterfragt hast geben. Zum ersten Thema: Nein wir sind nicht angeschnallt im Zug und in den meisten Fällen, wenn es kracht, erleiden die Kollegen teils schwere Verletzungen. Zu der Sicherung der Bahnübergänge kann sich jeder selbst informieren. In der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung kurz EBO findet man beim Paragraph 11 alles über die Ausrüstung von Bahnübergängen. // Für Interessierte, hier kurz zum unbeschrankten Bahnübergang mit Andreaskreuz // In diesem Falle hattest du richtig erkannt, dass der Lokführer pfeift. Das ist mit einem Signal fest vorgeschrieben. Bei uneinsichtigen Bahnübergängen (sog. Sichtdreieck) ist zusätzlich eine Geschwindigkeitsreduzierung für den Zug vorgesehen. Alles weitere findet man wie oben erwähnt in der EBO. Gruß Chris

Ich guck mir jeden Tag seine Videos und hab vieles gelernt Bist Der Beste

Vielen Dank Sven

Erstmal tolles Video, das sich viele Verkehrsteilnehmer nochmal anschauen sollten. Als Hobbyeisenbahner stehe ich gerne auch mal an Bahnstrecken zum Fotografieren. Bei mir in der Region gibt es mehrere Bahnstrecken, die nur sehr sehr selten von einzelnen Sonder- oder Güterzügen befahren werden, etwa ein Mal in 2 Monaten. Die meisten Autofahrer fahren da auch ohne jegliche Sicht auf die Bahnstrecke (durch Bäume etc) und trotz Beschränkung auf 10 km/h mit 70-80 km/h drüber, ohne zu bremsen, ohne zu schauen, mit voll aufgedrehtem Bass. Mehrmals wäre ich fast Zeuge eines Unfalls geworden, vor allem jüngere Fahrer sind mir da aufgefallen. Diese Tatsache hat mir persönlich noch gefehlt. Auch wenn man direkt da wohnt und weiß, wie selten da Züge fahren,sollte man nicht davon ausgehen, dass es in dem Moment auch so ist. Man hat schließlich in der Regel keinen bahninternen Fahrplan der Züge, die dort verkehren.

Vielen Dank Video

Der Bahnübergang ist wirklichb ein Träumchen für die Prüfung. Schön 15min davor stehen ;)

Ich danke sehr

Schon krass eigentlich in welcher verantwortung man steht

Übermorgen habe ich Prüfung. Werde mir kurz vorher noch einmal viele Videos anschauen um mich in einigen Situationen nochmal abzusichern. Super Videos, wünsch mir Glück und einen guten/freundlichen Prüfer! :o

Bei uns gibt es in der Stadt auch ein Industriegebiet am Neusser Hafen. Auch ein unbeschrankter Bahnübergang. Hatte mich da jedes mal vertan weil ich das so schlecht erkennen kann.

Danke. Mein Sohn fands klasse. ;'D

Du bist super

Mal zum Thema Sicherheit bei Schranken Wenn ein BÜ nicht ordnungsgemäß funktioniert, dann weiß das der Lokführer mittels Signals oder Befehl und fährt dann mit Schrittgeschwindigkeit und Achtungspfiff über den BÜ (Ja ich weiß, bei der Prüfung ist das Schnuppe, aber nur mal so aus Bahnersicht)

Bahnübergänge sind wirklich eine sehr Ernste Sache Wenn man als Autofahrer den Übergang missachtet ist es dann oft aus und der Autofahrer Stirbt. Und für den Zugführer ist es auch Schwer zu Verarbeiten.

sehr gutes Video :)

Gilt Übrigens Auch Für Bahnübergänge von Straßenbahnen eine Strab wiegt zwischen 50 und 60 Tonnen Typ GT8N

Sehr gut gemacht und ich sehe viel Mühe hinter dem Video. Was mich interessieren würde, was ich aber nicht hoffe, dass es vorkommen wird: Was macht man, wenn man auf dem Bahnübergang "eingesperrt" ist (dh. man steht auf den Schienen und die Schranken sind zu)? Kann man durch die Schranken fahren? Versuchen, auf die nicht befahrene Schiene auszuweichen? Auto stehen lassen und flüchten?

Dieses lol bei 5:48 😂 das ist so geil

Ob der Lokführer verletzt wird oder nicht hängt extrem vom Fahrzeug ab, was gerammt wird und was für ein Fahrzeug nun das Schienenfahrzeug ist. Bei den Triebwagen hier im Video sind die Folgen meist katastrophal. Die Dinger sind absolute Leichtbauweise und sind dementsprechend anfällig. Habe schon Bilder gesehen, wo bei solchen Triebwagen die ersten 10 Meter oberhalb des Rahmens komplett weg waren. Als Lokführer bleibt da nur die Flucht durch die Hintertür in den Fahrgastraum, nachdem die Notbremsung eingeleitet wurde. Was passiert, wenn alles zu schnell geht und der Lokführer nicht mehr nach hinten abhauen kann hat uns der schwere Unfall vor ein paar Tagen gezeigt, der Lokführer hat es nicht überlebt. Bei einer massiven Lok hingegen stehen die Chancen weitaus besser, den sieht man den Unfall teilweise gar nicht an. Trotzdem ist jeder Unfall ein Unfall zu viel

Wichtige Tips Auch Wenn man den Führerschein hat.👍👍👍👍👍

Dein Video hat Wirkung auf mich. Heute auf dem Weg zur Werkstatt bin ich auch an einen unbeschrankten Bahnübergang mit Andreaskreuz gekommen (von irgendeiner Werksbahn die selten fährt). Die Fahrer vor mir fahren da natürlich ungebremst drüber weg und vermutlich hätte ich es auch getan - aber weil ich dein Video heute gesehen habe, habe ich brav auf 30 kmh abgebremst.

Lokführer haben keinen Gurt. Und selbstverständlich kann bei einer Vollbremsung der Zug auch sein Fett wegkriegen. Und die Fahrgäste im Zug können bei einer Vollbremsung stürzen und sich schwer verletzen. Es ist auch schon passiert dass Züge bei Kollisionen am Bahnübergang entgleist sind.

Ich habe mal auf dem Weg zur Arbeit gesehen, dass ein LKW auf dem Bahngleis stand. Er blieb da stehen, weil vor ihm Autos standen. Ich dachte nur Ohje, wenn da mal ein Zug kommt... Außerdem sind da Halbschranken. Außerdem ist da eine Industriebahnstrecke. Zudem ist da auch eine Ampel.

Zur Vermeidung eines Bahnunfalls soll man, so man auf den Gleisen zum Stehen gekommen ist, die Schranke durchbrechen. Viele Schranken verbiegen dabei, brechen oder gleiten über das Auto. Das führt zwar zu Schäden am Fahrzeug, aber die Alternative zieht eine vollständige Zerstörung des Fahrzeuges nach sich und kann auch zum Entgleisen des Zugs führen.

das beste was ein lok/triebfahrzeug führer machen kann, ist die notbremse einleiten und dann sofort aufspringen und nach hinten in die lok oder in den triebzug rennen.. dann sieht er nichts was passiert und wird nicht zu sehr wenn überhaupt verletzt..

Hallo Super Videos von dir, nur warum erklärst du nicht wie man sich bei einer Anrufschranke verhalten muss.

Bei uns gibt es eine Besonderheit, dass man beim Bahnübergang nicht in einem durchfahren kann, sondern auf dem Bahnübergang stehen bleiben MUSS , denn die Ausfahrt aus dem Bahnübergang ist mit einem STOP Schild versehen... Und wenn dort auf der Straße etwas fährt, was teilweise sehr lang ist, wartet man teilweise minutenlang auf dem Bahnübergang

Personenzüge bei 100km/h haben 700m Bremsweg, Güterzüge 1000m, in Österreich gibt es Strecken, wo Güterzüge 2000m Bremsweg haben dürfen. Dabei handelt es sich um Gebirgsstrecken, wenn diese Talwärts befahren werden. Man sollte übrigens auch wissen, dass es bei Zügen 20-36 Sekunden braucht, dass die Bremsklötze nach dem Betätigen der Bremsen am Radreifen oder der Bremsscheibe anliegen und dann die Bremskraft sich erst dann zu wirken beginnt... Der Triebfahrzeugführer hat also auch bei Schrittgeschwindigkeit keine Chance, den Zug Abzubremsen, damit er den Unfall verhindern kann. Warum es so Lange dauert? Würde die Bremse schneller Reagieren, käme es zu gefährlichen Stauchungen, da der hintere Teil, der noch Ungebremst ist, nach vorne schiebt. Dadurch können dann die Fahrzeuge auch entgleisen... Übrigens: es gibt keine Sicherheitsgurte in den Zügen. Der Lokführer ist aber gegenüber PKW‘s sehr gut geschützt. Kleines Detail am Rande: Die Höhe der Puffer ist bei PKW‘s genau auf Höhe der Seitenscheibe, und diese sind fast 700mm lang. Bis der Zug also ein Blechteil berührt, hat der Puffer schon lange den Brustkorb des Insassen gequetscht. Und selbst, wenn der Airbag vorher auslöst, würde er bei der Masse eines Zuges (z.B.: Erzzüge in Norddeutschland dürfen 4000t haben) keinen Schutz bieten. Der Puffer hat übrigens zur Vernichtung von Aufprallkräften eine Feder eingebaut, diese wird aber bei einem PKW (Masse ca. 1t) nicht mal 1mm einfedern... Und noch was zur Reaktion der Tfzf‘s: bei einer Zugfahrt fährt dieser auf Signal. Es hat ihm (lt. Gesetz) auch egal zu sein, ob da ein Auto am Bahnübergang steht, denn das Auto ist kein Signal! Theoretisch bräuchte er also erst reagieren, wenn es Rumpelt... sollte aber z.B.: ein Unfall auf einem Bahnübergang sein, so sollte man, neben dem Telefonat zur Polizei, neben dem Gleis einem Zug entgegenlaufen, und wenn möglich, mit einem rotem Gegenstand, bei nacht einer (rot geblendeten) Lampe einen Arm vor dem Körper kreisen lassen. Dies ist das Signal, welches dem Tfzf signalisiert, dass er sofort anhalten muss. Der Tfzf wird wahrscheinlich darauf mehrmals 3x kurz hintereinander Pfeifen, und so weitere Züge warnen. Ausserdem gibt er über Zugfunk noch einen Nothaltauftrag ab, und das alles, während er Bremst. Ein Betreten des Gleisbereiches, und somit die Bergung von Verletzten darf erst Erfolgen, wenn es heißt, dass alles Save ist!

Hier einige Zusatzinfos: An allen Bahnübergängen besteht seit der StVO Novelle 2013 Überholverbot. Pfeiffen an unbeschrankten Bahnübergängen ist nur dann notwendig wenn kein ausreichendes Sichtdreieck vorhanden ist. Es existieren beschrankte Bahnübergänge ohne Ampel oder Blinklicht, hier ist zu halten bei senkender Schranke gem StVO 19 Abs. 2. Es muss auch kein Andreaskreuz an Wald, Feldwegen, Fuss und Radwegen stehen Schienenverkehr hat trotzdem Vorrang. Hinweis auf Anrufschranke wäre nett gewesen. Zudem Prüfungsrelevant Blitz auf Andreaskreuz (vorhandensein el. Oberleitung). Ausserdem wichtig Rotes Blinklicht=Rotlicht laut einer Studie glaubt die Mehrheit dies sei ein Warnlicht gleichzusetzen mit Gelb der Ampel.

Hallo, tolles Video! Aber eine kleine Berichtigung sei erlaubt: Bei Minute 15:35 sprichst Du von nicht gesicherten Bahnübergängen. Das gibt es nicht. Es gibt nicht technisch gesicherte Bahnübergänge (Andreaskreuz) und technisch gesicherte Bahnübergänge (Ampel und Ampel + Schranken).

Noch nie hab ich Problem mit Bahnübergang. Außer heute und genau in der Prüfung. Zu schnell vorbeigefahren (> 40kmh und nicht genug beobachtet) :/

Bei uns auf dem Hunsrück gibt es eine Bahn, welche seit Jahrzehnten stillgelegt ist. Es ist aber bei mir die Macht der Gewohnheit das ich abbremse und mich nach beiden Seiten absichere. Hinter mir hatte dann mal einer gehupt. Ich hatte mir überlegt deshalb Strafantrag wegen Noetigung zu stellen da ich einen Zeugen hatte. Aber ich dachte einfach A. Und bin weitergefahren

Ich mache demnächst eine Ausbildung bei der Bahn und danke Dir, dass du die Fahrschüler so zur Vorsicht erziehst . Übrigens sind die beschrankten Bahnübergänge heute mit Sensoren ausgestattet, um stehende Fahrzeuge zu erkennen. Dann bekommt der Zug ein Signal und muss vor dem Bahnübergang anhalten. Und nein, Lokführer sind nicht angeschnallt. Das würde bei dem Massenunterschied auch wenig Sinn machen.

Was im Bezug auf beschrankte Bahnübergänge unbedingt noch ergänzt werden muss: Sollte man aus welchem Grund auch immer tatsächlich mal zwischen den Schranken stehen, auf keinen Fall da stehen bleiben! Ein PKW ist problemlos in der Lage jede Schranke zu durchbrechen und in solchen Fällen ist auch das absichtliche Wegrammen von vorausfahrenden Fahrzeugen eine gute Idee! Denn wie man es auch dreht und wendet, der Zusammenstoß mit dem Zug ist IMMER der schlimmere Unfall und kostet im Zweifel Menschenleben statt nur ein paar € für die Sachschäden! Das bitte auch den Fahrschülern beibringen! Wenn der Unfall eh unvermeidbar ist, dann Schadensminimierung betreiben!

Sehr Ernstes Thema

Hallo erst mal, ich finde das gut erklärt wurde. Aber! Wie sieht es mit dem Überholverbot vor und auf Bahnübergängen, außorts und innerorts aus. Danke im voraus

Vielen Dank Sven! Deine Videos sind sehr gut und hilfreich wie immer.. Ich habe hier eine Frage, wenn ich vorm Bahnübergang warten muss, soll ich Moter abschalten,. Und muss ich auch Handbremse hochziehen im Leerlauf? Danke, LG, Vivi

Die Vollschranken sind sehr leicht verformbar oder haben eine Sollbruchstelle (wenn man nicht das Pech hat auf eine ganz alte zu kommen). Das ist in DE, CH und AT so. In Frankreich meines Wissens auch. Sollte man also auf dem Gleis zum Stehen kommen und die Schranken sind zu, Vollgas! Auf die Schranke zufahren. Die Schranke zerbricht und das Auto hat nur minimalen Schaden / kleine Delle und ihr seid nicht vom Zug erfasst! Egal wie neu und teuer das Auto ist: Auf die Schranke fahren, sie wird sich verformen oder brechen. Beispiel: kzfaq.info/get/bejne/gKpxYJyLsM_KYqM.html

Der Tf ist nicht angeschnallt oder ähnliches. Der Zug hat aber vorne noch seine Puffer, also der Tf wird da nicht so viel abbekommen. Der Zug macht sich übrigens nicht bemerkabr, sondern hält sich an seine Pfeiftafel ;) Bitte haltet euch alle an die Regeln! Die Bahn ist kein Spielzeug und tut euch mehr an als nur einen Kratzer! Grüße vom Fahrdienstleiter

Bei uns in Eschweiler gibt es insgesamt 8 Bahnübergänge an zwei Bahnstrecken: 1x in der Innenstadt an einer Internationalen Hauptstrecke vollschranken mit Netz und Ampeln, daneben gleich das Stellwerk. Es wird 160 gefahren. der Rest befindet sich an der Nebenstrecke in unterschiedlichen Stadtteilen. Einer davon ist mit einer Ampelkreuzung kombiniert. Ein anderer hat eine vorgelagerte Ampel, die den Abbiegenden verkehr sichert und bei geschlossener Schranke aus geht. An dem ersten Bahnübergang hatten wir in der Grundschule einen Unfall mit dem Schulbus. Direkt dahinter ist eine Abzweigung mit abknickender Vorfahrt (der wir folgen wollten). Unten kam von der vorfahrtsstraße und wollte nicht der Abknickenden vorfahrt folgen. Er befuhr den Kreuzungsbereich ohne zu schauen. Unser Bus konnte nicht bremsen (war mit erlaubten 50 Unterwegs und es ging Bergab und bremste schon vor dem Bü, woraus eine Vollbremsung wurde) und knallte ihm in die Seite rein. Der Bus hatte nur eine Delle, der PKW hatte eine eingedrückte Beifahrertür und eine nach innen (auf den Beifahrer) zerbrochene Fensterscheibe. Der Bus stand dann mitten auf dem Bü. Beide fahrzeuge räumten die Kreuzung und warteten dahinter auf die Polizei. Kaum waren wir vom Bü runter, schloss der Fahrdienstleiter im Stellwerk (direkt neben dem Bahnübergang) die Schranken. Ob der auf uns gewartet hat? Wer hatte an dem Crash die eigentliche Schuld? Der Bus hatte rechtzeitig gebremst.

Das Thema hatte ich zuletzt in meiner Theoriestunde Zufall.

Ich hab im Sommer 2016 den Führerschein gemacht, Anfang 2017 C/CE und nach dem ich dieses Video gesehen habe bin ich froh sagen zu können dass ich mich immer noch genau so verhalte wie sie hier im Video vermitteln. Leider habe ich das Gefühl damit der einzige zu sein. Wie sie schon sagten kann auch ein gesicherter Bahnübergang Mal ausfallen, dann kommt der Zug trotzdem. Da ich auch ab und zu Gefahrgut fahre habe ich dann die Vorgabe so oder so an jedem Übergang immer anzuhalten. Damit macht man sich aber auch keine Freunde. In Haldensleben gibt es einen Bahnübergang an dem man 6 Gleise überquert. Zwar mit Schranke aber ohne Signal. Nur eine Glocke kündigt den nahenden Zug an. Dort halte ich generell an, ob mit Lkw oder Auto. Da wurde ich auch schon des öfteren hupend überholt. Nun zu meiner Frage: wie ist es an Bahnübergängen die weder Schranke, noch Signal haben. Also nur Andreaskreuz. Gibt es im Osten und in Bayern öfters. Gibt es dort nicht die Vorschrift immer vorher anzuhalten? Also das Andreaskreuz wie ein stopschild zu behandeln? Zumindest wäre es sinnvoll. Ich habe es mir so angewöhnt. Selbst wenn dann der Zug mit Posten und Fahne gesichert werden sollte. Dies ist halt nicht immer der Fall. Im Raum Güstrow gibt es Übergänge wo eine kleine Regionalbahn fährt. Diese kündigt sich nur durch hupen an und überquert ungesichert ohne anzuhalten mit 40 den Übergang. Hier kam es schon oft zu Unfällen, sogar mit Landwirtschaftszeugen. Also wie ist das in der StVO geregelt, gilt hier Stop für alle? Das möchte ich echt Mal wissen. Allen mitlesern allseits gute Fahrt ✌️

Danke für die Tipps. Eine Sache verstehe ich generell nicht an Bahnübergängen ohne Schranke, die man mit mäßiger Geschwindigkeit überschreitet: Wenn der Bahnübergang schwer einzusehen ist und ich langsam rüberfahre - was bringt mir das Ganze? (Ein-) sehen kann ich doch erst, wenn ich schon AUF den Gleisen bin, dann ist es doch auch schon zu spät um mich noch zu retten - vor allem mit 20-30 km/h. Naja, habe gleich meine Prüfung und bin gespannt ob's klappt.

ich hab mal ein auto gesehen was bei dichten verkehr auf den schienen halten musste und dann nicht vor und zurück kam. die hatte echt glück dass kein zug kam

In meinem Prüfungsgebiet gibt es einen Bahnübergang (innerhalb einer geschlossenen Ortschaft), welcher schon seit Jahrzehnten nicht mehr genutzt wird und auch völlig zugewachsen ist. Und praktisch jeder, egal ob Fahrlehrer, Fahrschüler, Prüfer, Anwohner oder Busfahrer weiß es. Demzufolge wird auch fast nie jemand langsamer oder schaut nach links und rechts. Nur der liebe Fahrschüler muss es selbstverständlich machen. Das ist schon irgendwie ein bisschen deprimierend. xD

Habe mal eine Frage: Sollte ich mal vor geschlossenen Schranken stehen und rechts oben steht ein Schild mit der Aufschrift ''bitte Motor abschalten'' wie muss ich vorgehen mit einem Startstopp-System? Also 1. Kupplung und Bremse, in den Leerlauf schalten, das war’s oder muss ich noch die Handbremse betätigen ?

An sich gutes Video! Was ich vermisst habe sind die Blinklichtanlagen, weil das ja nicht direkt Ampeln sind und die auch noch häufiger zu finden sind. ;-)

Bei dem Bahnübergang ohne Andreas Kreuz bzw. Stehst du ja auf der rechten Seite während du den Zug filmst. Ist es besser bei so einer Situation auch genau so zu stehen wie du das machst falls man links abbiegen will? Oder kann man vor dem Andreas Kreuz Problemlos warten? Ich frage deshalb weil man ja den Verkehr behindern würde hinter dir? Falls mehrere Autos auch hinter dir sind.

Minute 17:14 Nein sind wir nicht, Wenn ein Zug ein Normalen PKW erfasst, bleibt vom Auto nicht viel übrig und am Zug ist nicht viel kaputt. Die Bahnübergänge die nur über das Andreaskreuz gesichert sind müssen immer gut einsehbar sein, andererseits braucht es eine Postenssicherung beziehungsweise Selbstsicherung.

Ich mag's lhr Unterricht Super stock für stock ist

wie kann man noch d. Motor am Warten v. Bahn ausschalten. irgendwie: Gang in N, und noch auf Bremse oder Kupplung tretten? Bitte um Reinfolge beschreiben. Und wenn d. Motor nach x Minuten geht an, soll ich nochmal ausschalten, oder kann ich so im Betrieb lassen? wenn ich nochmal ausschalten, dann muss ich mit schluessel schon ausmachen oder?

ich wohne an einem berüchtigten Bahnübergang ("berüchtigt" hinsichtlich der Schließzeiten)

Mein feuerwehr Kollege ist Zugführer bei der DB... Zugführer haben keinen Gurt außer in hochgeschwindigkeitszügen... die knautschzone ist in der Regel ziemlich gut nur wie bei allen Fahrzeugen ist diese ab gewissen Geschwindigkeiten nicht mehr sehr effektiv... Aber so ein kleiner Pkw ist ziemlich wenig im Gegensatz zu der Masse eines zuges... musste leider schon so einiges sehen

👌

Tolles Video, aber kleine Korrektur von einem Lokführer : es gibt keine "ungesicherten Bahnübergänge", es gibt "technisch gesicherte" und "nicht technisch gesicherte" LG aus Norshessen

ich war auch auf Diesellok und ein Junge war vast apgemokmogst es war nur x

Wie hast du denn das bei 4:45 getimt, dass sich die Schranken zum "passenden" Zeitpunkt schlossen?

Hatte letztens vor einem Bahnübergang richtig verkackt 😂 Hatte Schild nicht gesehen, bin einfach links neben den Fahrzeugen gefahren und natürlich mein Fahrlehrer Vollbremsung und hat sich kaputt gelacht....Jetzt nervt er mich die ganze Zeit mit „Bahnübergang“

Ich höre immer wieder was von "ungesicherten Bahnübergängen"... Sowas gibt es nicht! Man unterscheidet zwischen "technich gesicherten Bahnübergängen" und "nicht-technisch gesicherten Bahnübergängen". Letztere haben (wie der Name es schon sagt) keine technische Sicherung, d.h. keine Lichtzeichenanlage / rote Blinklichter oder gar Schranken. Dass keine technische Sicherung vorhanden ist bedeutet aber noch lange nicht, dass diese Bahnübergänge (kurz: Bü) ungesichert sind. Zum einen gibt es das Andreaskreuz, welches u.U. völlig ausreichend sein kann. Dies ist abhängig vom sog. Sichtdreieck, d.h. wie gut der Bü einsehbar ist. Bei zu kleinem Sichtdreieck (d.h. wenn der Zug zu spät gesehen würde) wird Bahnseitig das "Signal Bü 4 - Pfeiftafel" aufgestellt, welches dem Triebfahrzeugführer (Tf) signalisiert, dass er etwa 3 Sekunden lang zu Pfeifen (Hupen) hat. (Anm.: Der Begriff Pfeifen stammt noch aus der Dampflok-Zeit, aber auch später waren Triebfahrzeugo oft noch mit einer Druckluftpfeife ausgestattet.) Reicht eine einzelne Pfeiftafel nicht aus, so werden in zwei Pfeiftafeln aufgestellt (z.B. 100m und 200m vor dem Bü, abhängig von der maximal zulässigen Geschwindigkeit der Strecke) so dass also zwei mal gepfiffen / gehupt wird. In den neuen Bundesländern kann dies auch durch das Signal Pf 2 geregelt sein, bei dem der zweite Pfiff nach Situation unterbleiben kann. Bei den technisch gesicherten Bü unterscheidet man zwischen beschrankt und unbeschrankt. Letztere haben neben dem Andreaskreuz eine Lichtzeichenanlage (Ampel). Unbeschrankte Bü mit rotem Blinklicht sind mir nicht bekannt. Zusätzlich zu der Lichtzeichenanlage können Läutewerke oder Lautsprecher verbaut sein, welche die Lichtzeichenanlage um eine Akustische Warnung ergänzen. Eine Kombination von technisch gesicherten Bahnübergängen und Pfeiftafeln ist mir nicht bekannt. Auch beschranklte Bü können eine akustische Warnanlage haben.

👍👍👍👍

Wegen des Bahnübergangs bin ich heute durchgefallen. Ich wünschte, ich hätte dieses Video früher gesehen, obwohl ich versucht habe, fast alle Ihre Videos anzuschauen. Ich habe den Motor nicht abgestellt, als ich vor Andreaskreuz warten müsste. Und als ich weiter gefahren bin, habe ich nicht nach links und rechts geschaut. 😐

Gutes Video :) Ich habe noch eine frage was zu diesem Thema zwar nicht passt, aber wirklich wichtig für mich ist :D Und zwar, wenn ich anfahre ruckelt es 0 aber wenn ich in den 2 Gang schalte ruckelt es oft und auch bisschen wenn ich in den 3 schalte, ab in den 4 schalten ruckelt es nicht, wie muss ich es richtig machen? :) Vielen dank schonmal für die Antwort :)

Lokführer sind leider nicht angeschnallt,habe 1j im Security Bereich, für die DB gearbeitet und hatten leider schon fälle,wo Passanten sich absichtlich vor dem Zug geworfen haben.

0:25

Wenn man Auf einem Vollbeschranken BÜ Steht und Alle Schranken unten sind, dann kann man die Schranken durchfahren

Langsam ranfahren, gucken, weiterfahren.... das war echt das Erste, was ich mir abgewöhnt hatte, nachdem ich vor 6 Monaten die Prüfung bestanden habe. Es macht für mich auch keinerlei Sinn. Wenn man schnell drüber fährt, gibt es einen kurzen Moment indem der Zug einen erwischen könnte, falls die Anlage ausfällt. Fährt man langsam ran sieht man oft erst etwas wenn man schon kurz vor den Gleisen steht. Sollte man dann tatsächlich einen Zug sehen können wird man sich wahrscheinlich erschrecken, von der Kupplung abrutschen, das Auto abwürgen und dann mitten auf den Gleisen stehen bleiben. Dann ist ein tötlicher Unfall vorprogrammiert. Für mich ergibt die Regel keinen Sinn (es hält sich sowieso keiner dran). Ausnahme ist natürlich der unbeschrankte Bahnübergang oder der nur mit Andreaskreuz.

In welchem Ort wohnst du?

Ich hatte Selber schon das Glück gehabt das die Schranken Oben waren und die Ampel aus war da Ich das Andreaskreutz wie ein Stopschild auch schon davor Behandelt habe bin vor dem Bahnübergang Angehalten und da kam auch schon der Zug und das nicht so langsam. hier mal ein oder 3 Links dazu wie eine Schranke wieder bei Aufgehen Stopt weil aus der gegenrichtung auch noch ein Zug kommt und der Zweite und Drei Link wie es Tribfahrzeugführer danach geht ob unfall oder Suizit. Link 1. kzfaq.info/get/bejne/mLZodbyAxLKsfHk.html Link 2. kzfaq.info/get/bejne/hdyna7t8rMu2cXU.html Link 3. kzfaq.info/get/bejne/b6ipiLt6vNfVmIk.html

Wie schafft man es 22min über Bahnübergänge zu reden. Wär voll cool, wenn es zusammengefasste Beiträge geben würde.

Ein Regionalzug hatt meist eine Masse von 3900 Tonnen.

Witzig finde ich auch Leute, die ewig versuchen, ihren Wagen wieder zu starten, wenn der Motor mitten auf dem Gleis einen Defekt aufweißt. Da heißt es nur noch: Entweder schnellstmöglich runter schieben oder vom Fahrzeug entfernen! Und nicht KfZ-Handwerker spielen-....

+Die InternetFahrschule Was soll man tun, wenn bei einer Überquerung die Ampel kaputt ist und es keine Schranke gibt? Rein logisch würde ich denken die Ampel ist nicht kaputt, sie zeigt mir nur an das ich durch darf.

what city is that

Man sollte sich immer auf ein Vorfahrt gewähren einstellen und den Schienenverkehr durchlassen, auch ohne Andreaskreuz

Man kann jede Schranke mit einem Auto durchbrechen, somit entfällt der Nachteil der Vollschranke.

Fünfzehnte Minute: Bahnübergang ohne Schranke. Ich kann leider die Ampel nicht sehen. Ansonsten prima Video. Danke.

5:50 als lol

Wohin fuhr die Eurobahn bei 6:43?

n paar die ne Wahn Habenwünsch ich viel Glück Bei Bahnübergängen denn Das Werden diese Irren brauchen Eisenbahn kann Tödlich sein

Nein im Zug ist man nicht angeschnallt 😄