Auch nützlich wenn man einen Patienten im Fahrzeug versorgt Einweghandschuhe in einer Größe Größer über die TH Handschuhe um wunden oder Punktionsorte sauber zu halten

machen wir auch immer in den übungen im einsatz ist es oft zu hektisch bei uns (leider)

@@daniel.bodenburg die gefahr das diese reißen ist halt sehr hoch

TigerusMC ja leider aber das hat man rellativ schnell raus

@@daniel.bodenburg ich hab keine hektik.. aber manche rennen und schreien....

Guter Gedanke, ginge aber nur, wenn die Person auch direkt befreit werden kann. Wie soll die Person sonst weiter im Fahrzeug bleiben?^^

@@rob9514 servus Rob, meinte hier nicht den Gurt gleich zu öffnen/durchtrennen sondern eigentlich nur den Oberkörper zu entlasten. Z.b. wenn der innere Retter den Oberkörper des Verunfallten ein wenig hochdrückt oder man ein Spindboard zwischen den beiden Vordersitzen einklemmt und die Person damit abstützt. Keine Sorge, ich sehe das nicht als Allheilmittel, aber wenn ich keine so schnelle Befreiung gewährleisten kann, das ein Hängetrauma möglich wäre, ist das zumindest in Niederösterreich so ein gängiger Ansatz. Kann mir aber auch gut vorstellen, das in D das anders gelebt wird, da gehen die Lehrmeinungen sicher auseinander.

@@patrickschrefl9845 Okay, da bin ich mit dir... Das hängt halt von der Lage insgesamt ab und die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst ist da besonders wichtig. Die werden einem schon sagen, was gut oder weniger gut ist. Und Improvisieren ist nunmal unser Job.😄

@@patrickschrefl9845 Was auch gut geht und - auch wenn es anderst aussieht - schonend ist: Den PKW, der auf der Seite liegt, mittels 2 Steckleiterteilen wieder auf die Räder drehen.

Danke für den Hinweis, einen PKW samt Patienten drin zu drehen finde ich tatsächlich etwas schwierig/gefährlich und es widerspricht allem was bei uns auf entsprechenden Lehrgängen geschult wird. Von daher habe ich damit auch keine Erfahrung, kannst du mir dazu bitte mal einen Link oder ähnliches schicken. Das Thema Schlauchbrücken stimmt, nur hat bei uns z.B. nicht meher jedes Fahrzeug Schlauchbrücken anboard. Grundlegend ging es uns auch eher darum zuzeigen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt. Gruß Jan

@@Blaulichtkanal facebook.com/311794032251315/posts/2688699147894113/?sfnsn=scwspwa&extid=J8z6KmpAzFRDxeRe Hier hat eine benachbarte Feuerwehr das Mal im Übungsdienst gemacht. Es ist wie gesagt nicht immer sinnvoll, kann aber durchaus praktisch sein und führt auch zu kaum Erschütterungen. Es geht übrigens auch mit weniger Leuten, dann müssen einige zwischendurch die Seite Wechseln LG Marcel

Is bei uns auch so

Das muss man differenziert betrachten. Marius und Hannah arbeiten als hauptamtliche Kräfte im Rettungsdienst, da kann man nicht einfach seinen Posten verlassen und zum Einsatz der Feuerwehr fahren. Im Ehrenamtlichen Bereich muss man sich auch entscheiden, entweder man fährt bei der einen Organisation mit oder bei der anderen. Beides gleichzeit geht nicht und macht auch keinen Sinn. Also zusammengefasst jeder sucht sich das aus, was er machen möchte und bleibt während dem Einsatz dabei.

@@Blaulichtkanal danke für die Antwort

Aber eben nicht alle.

In Bayern gibt es wehren die nicht mal Atemschutz haben. Nur weil es Ortswehren gibt die halt kein kleines Dorf sind.

@@marcfriedrich6133 Dann ist die Stadt aber wirklich sehr arm oder kacke. Was soll denn eine Feuerwehr ohne Atemschutz für ein Verein sein? Kommste an der Einsatzstelle an bei Feuer mit Menschenleben in Gefahr und sagst so: Yup, wir können nix machen, wir ham kein Atemschutz. Glückwunsch, dann kann man es auch gleich lassen.

@@johnkramer8091 ist in Bayern typische wenn die näschte FF mit Pa schnell Vorort ist braucht die örtliche ff keine Pa auf ihren Fahrzeug bei uns in Sachsen gibts Pa Pflicht auf allen TSF

@@mirkokohler2154 Ja aber dann kann man die örtliche FF ja auch einstampfen, wenn die eh nichts machen kann

Danke für den Hinweis mit der Musik 👍🏻

@Blaulichtkanal Ich persönlich würde euch das Genre Lo-Fi empfehlen

Kein TSF hat sowas ;)

@@PeterNichtlustig0815 doch. Auch bei uns in der Gegend gibt es kein Tsf mit hydraulischen Rettungsgerät. Aber gesehen habe ich das auch schon. Vor allem wo Akku Geräte auf dem Vormarsch sind.

@@alexanderzoller6701 Das sind dann VRW, aber keine TSF.

@@PeterNichtlustig0815 doch gibt es

Batterien abklemmen macht man initial nicht mehr. Hintergrund ist, dass in vielen modernen PKWs die Sitze automatisch verfahrbar sind und man sich so eventuelle Möglichkeiten verbaut an den Patienten zu kommen.

@@Blaulichtkanal Ein weiterer Punkt ist, dass die Autos heute fast immer 2, wenn nicht sogar 3 Batterien haben, die nicht zwingend sofort zugänglich sind. Ebenso Zündung ausschalten, kann schon zu Problemen führen. Manche Autos haben eine Automatik, die bei Ausschalten der Zündung den Sitz nach ganz hinten fahren, um das Aussteigen zu vereinfachen. Dies kann beim Patienten, je nach Verletzjngen und Einklemmungen zu weiteren, schwerwiegenden Folgen führen. Und vllt braucht mal ja gerade die elektrische Sitzverstellung im Laufe der Rettung ja doch noch.

Der Begriff ist schon etwas älter und wird heutzutage so nicht mehr genutzt, ist aber noch im allgemeinen Spachgebrauch drin. Man würde es aktuell eher Wehr mit überörtlichen Aufgaben nennen. Hintergrund ist wie in vielen Gemeinden oder Städten, das man an einer art Hauptwache Einheiten bündelt. Dort sind dann auch Sonderfahrzeuge wie z.B. DLK, RW, TLF stationiert. Eben alles was man nicht mehrfach beschafft, aufgrund ihres Preises. In den restlichen Ortschaften sind dann „nur“ Fahrzeuge stationiert die für den normalen Brandschutz erforderlich sind. Da sich nicht jede Kommune so einen Fuhrpark leisten kann, fahren diese Wehren dann auch Einsätze in anderen Kommunen. Mit anderen worten sind das überörtliche Einsätze, um beim Begriff zu bleiben.

Das können wir aktuell noch nicht sagen, wird irgend etwas in Richtung Ende Oktober.

Meister Jani okay und was kann das bzw wofür ist das geeignet?

Da haben die sicher auch ein Video drüber ;-)

@@meisterjani Wasser hat ein TSF eigentlich nicht. Ein TSF-W schon.

Was ist das denn für ein Unsinn, dass hat weder etwas mit ernst nehmen zu tun, noch mit irgendwelchen Unterschieden zwischen den Bundesländern. Es gibt Wehren im ganzen Bundesgebiet, die nur über ein TSF oder anderes Fahrzeug ohne entsprechende Ausrüstung für Verkehrsunfälle verfügen und ggf. zu einem Verkehrsunfall alamiert werden. Dies kann z.B. ein VU in jeweiligen Ortsgebiet sein. Wenn diese Ortsteilwehr nun als erstes am Unfallort eintrifft, ist es für alle Beteiligten ziemlich blöd, wenn man sagt das man wartet bis die „richtige“ Einheit kommt. Daher ist es durchaus sinnvoll, mit eigenen Mitteln, zumindest schonmal Vorarbeit zu leisten bis ggf. weitere Kräfte nachkommen. In der Stadt mag das ja noch zeitlich gesehen funktionieren, auf dem Land sieht das ganze schon anders aus. Und für eine Person die einen Unfall erlitten hat, fühlen sich Minuten an wie Stunden.

@John Kramer nein das ist keine überflüssige Frage, denn bundesweit vllt mit Ausnahme von Berlin / Hamburg / Bremen gibt's noch Feuerwehren die entsprechend nut TSF oder TSF-W haben. Ein Unfall kann überall passieren, auch auf einer kleinen Gemeindeverbindungsstraße irgendwo im Hinterland. Da mag selbst das nächste "große Fahrzeug" etwas weiter weg sein, geschweige denn ein HLF oder gar RW. Welches Bundesland meinst du denn, um einfach mal Klartext zu reden?