Mich hat es verwirrt, dass so viel Abstand zu Frankl gemacht wurde von Prof. Noyon in der erste sehr lange Teil von dem Interview, wenn er zuletzt einig ist, dass es sehr Schade ist, dass Frankl so wenig anerkannt ist in Deutschland und auch allgemein in der Welt, wie jemand bei der Publikum bemerkt hat! Der Interview war interessant und Prof.Nyon hat auch gute Punkte gehabt, aber Ich glaube, dass Frankl so unanerkannt ist, weil wir zum grossen Teil gerade unter dem leidet, was Frankl betont hat, nähmlich einer ungesunden Ichhaftigkeit! Es gibt halt auch die gesunde Ichhaftigkeit im Sinne von Rudolf Steiners Beschreibung - er war zufälliger weise auch aus Ôsterreich - seiner Impulse wurde aber in Deutschland un der ganzen Welt aufgenommen (er war nicht Psykoterapeut, hat aber der sehr bedeutende Antroposophie entwickelt). Fals der Impuls von Frankl im vorigen Jahrhundert viel stärker aufgenommen wäre, dann glaube ich tatsächlich, dass die Generationen danach, viel besser ausgerüstet gewesen wäre gegenüber dieser ungesunde Selfie-x-faktor-kultur, wo SO viele nur das gefühl haben können, etwas Bedeutendes zu sein, wenn der/ sie selber im Mittelpunkt steht! Frankl hatte wirklich der Kern der Sache so einfach und deutlich dargestellt und gegeben zu der genau richtige Zeit in der Geschichte. Mich persönlich hat er entscheidend geholfen in meinen jungen Jahren aleine durch das Lesen von ein eiziger Buch von ihm - ich hatte das Glück, dass ers in Dänisch åubersetzt wurde und es hat mich aus einer tiefen, langjähriger Depression herausgeholt!