Das freut uns .-)

Nein, ein Genre, dass sehr populär ist ist "Romantasy" -- das schauen sich Verlage momentan gern an, das klingt für mich, als könnte es passen ... .-)

@@JuliaKStein Vielen Dank für Ihre Antwort:)) Dann werde ich mich über den Begriff "Romantasy" einmal genauer informieren.

Ja 😍 Ich liebe das Phantom!

Ja, ich LIEBE Selfpublishing. Es hat so viel möglich gemacht und befreit uns Autoren - egal, ob wir es machen oder nicht. .-)

Und wie machst du das mit dem Lektorat, wenn ich mal fragen darf?

27k Wörter sind eher ein Kurzroman/Kurzgeschichte oder eine Novelle.

Je nach Lektor*in Word das etwas unterschiedlich gehandhabt. Es gibt welche, die haben die Meinung, dass die ersten 30 Seiten so spannend sein sollten, dass sie problemlos eingeschickt werden können. Andere finden es ok, wenn es nicht 30 aufeinanderfolgende Seiten sind. Mit der ersten Variante bist du auf der sicheren Seite 😅

@@vomschreibenleben danke für die Rückmeldung! Na dann auf zu den spannenden Erstseiten :) LG

Herzlichen Glückwunsch!

Wow. Hast du irgendwelche Tipps, für jemanden in ähnlichem Alter? Also, wie hast du letztendlich einen Verlag gefunden und wie professionell muss man ohne nennenswerte Erfahrungen vorgehen? Schon mal danke im Voraus!

@@janegrey5363 Erst einmal ist es wichtig, sich von Anfang an nicht all zu viele Hoffnungen zu machen. Die ersten Manuskripte, die man schreibt, sind nie wirklich lesenswert. Oft müssen viele, viele Bücher vorbereitet, geschrieben und überarbeitet werden, um genügend Erfahrungen zu sammeln und von Projekt zu Projekt immer besser zu werden. (Bei dem einen sind es mehr, bei dem anderen weniger. J.K Rowling schrieb 10 Bücher, bevor sie schließlich Harry Potter schrieb und veröffentlichte. Bei mir waren es sieben Bücher). Bevor man also glaubt, (so wie ich es auch getan habe), nach einem geschriebenen Manuskript in den Buchläden zu landen und publiziert zu werden, sollte man sich klar machen, in jedem Fall dranzubleiben und jede freie Minute dazu zu nutzen, zu schreiben und Erfahrungen zu sammeln /besser zu werden. Dann ist es noch wichtig, sich von den großen Publikumsverlagen fernzuhalten, und kleine, Genrespezifische Verlage aufzusuchen. Selbstverständlich ist es enorm wichtig, sich richtig zu informieren, das man nicht an einen Pseudoverlag gerät (wie es mir auch passiert ist). Einen Verlag zu finden hat viel mit Recherche zu tun und vor allem mit viel lästiger Schreibarbeit. Bevor man ein halbfertiges Manuskript und ein Exposee voller Fehler abschickt, heißt es also durcharbeiten, durchlesen, nochmal durcharbeiten und dann nochmal überarbeiten usw. Einfach ist es also nicht, aber wenn man es dann schafft, schließlich ein gutes Manuskript und Exposee (ggf. noch Lebenslauf/ Vita oder sogar ganzer Bewerbung) auf dem Tisch zu haben, kann man das alles dann abschicken. Ich würde empfehlen so viele Verlage wie möglich anzuschreiben und schließlich heißt es hoffen, das man weiter kommt. Wenn dem nicht so ist ... Einfach weiterschreiben und auf gar keinen Fall aufgeben!

@@capitalmovie-xf3px Vielen vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich bin wohl noch recht weit davon entfernt, etwas zu veröffentlichen (habe so ein Problem mit Durchhaltevermögen bei Manuskripten, aber ich arbeite daran). Aber wenn alles gut läuft, muss ich mich Ende des Jahres eh mit dem Thema auseinandersetzen. Ich habe immer Angst, dass mein Manuskript ungelesen aussortiert wird. Kann man das irgendwie vermeiden?

@@janegrey5363 Hm, schwierig. Bei kleinen Verlagen ist es eher selten, dass nicht zumindest die Leseprobe gelesen wird, bzw. das Exposee. Wenn du alles gut und fehlerfrei abschickst, dann werden die sich das zumindest mal anschauen und alles weitere hängt dann vom Verlag ab (oder von der Laune des Mitarbeiters, der das Manuskript in den Händen hält) Ansonsten hast du ja nichts zu verlieren, oder? Einfach abschicken und während du wartest weiter schreiben. Mehr als durchalten und weiter durchziehen kann man in dem Moment als Autor nicht machen :)

Das Expose muss nicht zwingend in Normseiten sein, aber man sollte es mit der Seitenangabe auch nicht übertreiben ;)

Wir dürfen keine Rechtsberatung anbieten, daher keine Gewähr bei meiner Antwort. Solange deine Schwester zustimmt bzw. ihre evtl. noch vorhandenen Rechte abgibt, sollte das kein großes Problem darstellen. Wenn sie Rechte hat und diese abgibt (ggf. vertraglich geregelt), ist das normalerweise okay. Ich würde das nicht unbedingt gleich in der Bewerbung thematisieren 🤷🏻‍♀️

@@vomschreibenleben danke dir Annika 🙆🏻‍♀️ dachte ich mir , wenn eine Agentur Interesse hat, kann man das später sagen 🙈

Was ist dein Plan? 😁