Tja das ist hier die Frage

Insofern dieses berechtigte Interesse noch bestehen bleibt. Das ist nämlich noch nicht so ganz klar und für mich nicht ersichtlich. Früher hatten wir das Bedürfnis im 42a. Wie es jetzt aussehen wird wissen wir noch nicht. Es geht aber um viel mehr als nur ein führungsverbot. Im insgeheimen geht es um die Entwaffnung des Bürgers. Es geht darum m Schreckschuss waffen, Armbrüste und co. @tactical-dad hat das in seinem letzten Video auseinander gefriemelt

Aktuell geht es (Bundesrat) um ein Führensverbot für feststehende Messer ab 6 cm Klingenlänge. Aber was wird womöglich im Gesetzentwurf stehen? Vielleicht "feststehende und feststellbare Messer"? Wäre doch möglich, oder? Und die Vorstellung kann noch "schlimmer" sein. Wir sollten jetzt dagegen angehen. Noch haben wir eine echte Chance.

Auch über generelle Verbote bestimmter Messer. Zudem sollten wir alle zusammen halten, nicht die Augen verschließen nur weil uns etwas nicht direkt betreffen könnte.

​@@Rattenkopf93Da liegt schon der Hase im Pfeffer. Dass es einen "nicht direkt betreffen könnte" ist leider eine große Falschannahme von vielen Bürgern. Viele wissen evtl garnicht, dass es sie bereits betrifft, da die Tragweite nicht klar ist. Manche haben sicher ein vom geplanten oder gar bestehenden Verbot betroffenens Messer irgendwo in einer Schublade liegen, das irgendwann einmal gekauft oder vom Vater, Opa, Onkel geschenkt bzw vererbt wurde. Oder dass man dann ein Messer nicht einfach beim Wandern, zum Grillen etc im Rucksack mitnehmen darf. Die Unsinnigkeit der Verschärfungen muss der breiten Masse klar gemacht werden, dann werden hoffentlich mehr Stimmen dagegen laut.