Wie überall, je sozialer der Job, desto assozialer der "Lohn" und andersrum.

Es gibt zu wenig Leute die in die Pflege gehen weil der Beruf vieles vereint was für die meisten Menschen no go's sind: Miese Bezahlung, noch miesere Arbeitszeiten, der Pflege Schlüssel von Pflegenden zu Patienten und dadurch ein Haufen Stress weil zu wenig Personal da ist. Außerdem kann auch nicht jeder in der Pflege arbeiten, nicht jeder ist dafür gemacht. Das darf man auch nicht vergessen. Siehe Luxemburg, Einstiegs Gehalt 6000€ brutto und genug Personal. Die haben keine Probleme...

Großen Respekt an alle die diesen Beruf ausüben, was diese Menschen leisten und wie wichtig sie sind MUSS öfter anerkannt werden. Auch eine bessere Bezahlung steht im Pflegedienst tätigen Menschen definitiv zu!Schließlich sind wir alle einmal auf diese Menschen angewiesen. VIDEO TEILEN dieses Thema sollte mehr Beachtung bekommen, wohin soll sich das noch entwickeln..?

10 bis 14 zu pflegende pro kraft, wo soll das denn sein? das wäre ja traumhaft. in berlin habe ich eher das doppelte erlebt.

Es ist so wichtig, das der Beruf des Krankenpflegers mehr Anerkennung bekommt. Am Ende sind es diese Menschen, die dich im Alltag begleiten. Ich habe mal ein Praktikum absolviert in einem Altenheim, für mich ist es kein Beruf den ich machen könnte, aber jede Schwester und jeder Pfleger hat meinen tiefsten Respekt. Der Beruf muss für die jüngeren attraktiver gemacht werden.

2:34 na na na mit dem Daumen auf dem Stethoskop oweia :D

Ich hab grösten Respekt vor denen, die es so wie es ist noch machen und auch noch eine Ausbildung machen. Ihr leistet an einem Tag mehr fûr die Gesellschaft als ein gesamter dax Vorstand in seinem ganzen leben

Julia hat gleich zwei neben dem anstrengenden Job als Krankenschwester auch noch den Job als rasende Reporterin. Respekt :)

Liebe Julia, du wirst mich wohl kennen.Doch dine Omi Ilona und ich sind miteinander auf gewachsen. Sie hat mir dieses Video geschickt. Ich ziehe meinen Hut vor dir ,und von deinen Kollegen. Ich schätze diesen Beruf sehr. Also liebe Julia Dankeschön im Namen vieler ,vieler Menschen . Es grüßt dich Uschi aus Arzberg

Warum bekommen Pflegekräfte keinen Respekt? Ganz einfach in einen Dienstleistungssektor ist der Kunde König und im Gesundheitssektor der Patient. Und im sozialen Bereich der betreute. Deshalb sage ich Mal danke. Ihr leistet einen guten Job trotz mieser Bezahlung und lange Arbeitszeiten gilt auch für die Betreuer und für alle anderen auch. 👍👍👍

super video zu einem wichtigen thema. aus den ganzen tollen szenen ist mein lieblingsausschnitt allerdings bei minute 6:42. ps: in sweden its illegal to commit a crime ;-)

Das Gedicht ist super! :)

Ich glaube dass dieser Beruf einfach unterbezahlt ist, fùr das was man leisten muss. Pflegekràfte werden auch oft von Patienten schlecht behandelt. Ich hàtte niemals einen sozialen Beruf ausùben wollen. Gott sei Dank lernte ich was anderes. In der Coromazeit ist das ganze wahrscheinlich noch schlimmer.

Wer sich schlecht bezahlen lässt und sich auch noch mies behandeln lässt ist selbst schuld . Wenn ich schlecht behandelt oder bezahlt werde suche ich mir einfach ne andere stelle , so einfach ist das.

Warum fehlen in der Pflege Fachkräfte? 1. Arbeit an Sonn- und Feiertagen, Weihnachten, Sylvester und manchmal über einen längeren Zeitraum ohne einen freien Tag. 2. Wenn Kollegen krank sind muss spontan jemand einspringen der die Arbeit übernimmt. 3. Eine Bezahlung die der Leistung und der Belastung in keinster Weise gerecht wird. 4. Psychische Belastung für das Personal, aber ein Glück gibt's dafür Tabletten 🤣

Ich will raus aus der Pflege 😭

Ich denke mal, dass das Geld das für die Pflege ausgegeben wird nicht oder nur zu einem ganz geringen Anteil bei den Pflegekräften ankommt. Das was die Ministerin da gesagt hat, hat mich nicht überzeugt! Da war hab ich nichts Konkretes gehört, was getan wird. Nur die üblichen Politsprüche: „Wir haben schon viel getan, wir müssen was tun“. Viel getan kann nicht sein, denn dann wär ja viel besser geworden und die Verhältnisse wären nicht so schlecht wie sie sind. Aus meiner Sicht braucht es ein besseres Verhältnis also weniger Patienten pro Pflegekraft und eine deutliche Gehaltssteigerung und da rede ich nicht von 100 oder 200 €. Das muss wesentlich mehr sein. Dann erledigt sich auch das Problem das es zu wenige Interessenten gibt, die diese Arbeit machen wollen.

Die Bundesregierung soll die Pflegerinnen und Pfleger, im gesamten Umfang und das ist nicht alleine Wertschätzend betrachtet, VERBEAMTEN.

Warum die Auswahl nur zwischen drei Berufen? Ich arbeite selbst in der Pflege aber nicht nur dort sind die Umstände so wie in diesem Beruf.

Hauptgründe dafür: 1. Alternde Gesellschaft 2. Schlechte Bezahlung 3. Schlechte Arbeitszeiten

Schon wieder das mit dem Studium. Wir brauchen kein Studium.Wir brauchen Leute, die mit anpacken. Nicht noch mehr Sesselpfurzer, die meinen, sie könnten den Job "optimieren" auf Kosten der Menschlichkeit. Ich habe in einem Betrieb gearbeitet, der "optimiert" wurde - ich musste Leute mitten im Satz abhacken, weil ich noch 5-10 andere auf der Liste hatte. Keine Pause, weil bei der "Optimierung" ja die ganzen Kleinigkeiten nicht mit dabei waren, die mit zum Beruf gehören. Und oben drauf Arztvisiten und Kontrollen von allem möglichem - von Medikamenten bis Hygiene.

Leider ist die 1/30 und höher betreuung wahr, wenn mehrere Notfälle gleichzeitig sind, dann ist es halt so. Dann sterben eben welche... 😭 Habe überhaupt schon von Kollegen gehört die früher wo anders gearbeitet haben, das manchmal nachts garkein Personal da war.

Ach das ganze Gelaber und Dokumentationen bringt doch nichts. Für allen Scheiß ist Geld da,nur nicht für die Pflege.Diese Respektlosigkeit und moderne Sklaverei hat mich so sehr krank gemacht dass ich den Job an den Nagel gehängt habe.Die beste Entscheidung meines Leben 😊 Und für nichts - aber auch GAR NICHTS gehe ich zurück in die Pflege.

Ich hoffe, dass es durch Corona ein Erwecken gab und es Veränderungen für Pflegekräfte geben wird.

Besonders in Altenheimen wo langzeit Hartz 4 Leute hinkommen sind immer sehr schlecht besetzt In einem guten Ausgestatteten Senjorenheim kostet 4000 Euro im Monat pro Person das können sich nur Leute leisten die ein guten Job hatten und in die Rente einzahlen Konten die bekommen eine 1zu 6 Betreuung in günstigen Einrichtungen eine 1 zu 12 wenn man Glück hat oder in seltenen Fällen sogar 1 zu 16 Betreuung

An die Pflegekräfte: Ihr habt die Macht! So lange die Bezahlung und Arbeitsbedingungen mies sind, ist das beste Mittel dazu auswandern. In Luxemburg z.B. sind die Wochenarbeitszeiten für Pflegekräfte kürzer und man hat um die 3000 Euro NETTO monatlich in der Lohntüte. Um so was in Deutschland finanzieren zu können, sollte man auf ALLE Einkommensarten Sozialabgaben erheben. Jeder muss einzahlen, keiner ist ausgenommen. Dadurch das es mehr Einzahler gibt, könnte man die Beiträge sogar senken.

Die Pflegekräfte sind doch das unterste Glied der Versorgungskette und somit mit der Umsetzung der Regularien und in der Haftung und Verantwortung. Hinzu kommt das schlechte Gewissen der Mitarbeiter die weit über ihren Verantwortungsbereich hinaus sich engagieren. Die Arbeit Mensch am Mensch ist eben teuer und es gibt nahezu kaum Produktivitätssteigerungspotentiale, die die Versorgung oder den Job günstiger oder besser bezahlt machen. Da die Kosten über die Sozialkassen gezahlt werden ist das mögliche Wachstum und Verbesserungen nahezu ausgeschlossen. Die privaten Zuzahlungen bewegen sich bereits auch am Limit für die Menschen. Geld verdient man im Finanzsektor und export orientierte Industrie da hier die Produktionsmittel und Produktivität immer weiter gesteigert werden können und neue Märkte erschlossen werden. Anerkennung hängt nicht unmittelbar mit einer hohen Bezahlung zusammen (Ehrenamt).

1 zu 30 bis 40 ist aber auch nicht realistisch, wenn mehrere Pflegefälle mit höheren Anforderungen da sind. Was macht diese Pflegeperson, wenn von den 30 Menschen nachts nur 3 Notfälle parallel sind?

Ich verstehe kein Wort von ihr.

Julia ist toll!

Sie hat sehr gute Fragen gestellt und natürlich 0% Antwort bekommen leider :/

Gehe nach schweden und nutze es, denn dort gibt es mindestrenten und besseres gehalt.

Wäre der Krankenpfleger durch einen Altenpfleger ersetzt worden, denke ich, hätten die Antworten anders ausgesehen...

taugt nichts im beruf , also in die politik. und dies schon mit 18. nirgends gibt es so viel berufsscheiterer. es ist halt eine grosse orgel, da werden pfeifen immer gebraucht.

Wir sollten gemeinsam Lösungen erarbeiten und implementieren, wenn wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen dann schaffen WIR das - der Pflegenotstand ☝️ betrifft JEDEN einzelnen von uns!

Warum mag ich z.B. keinen Kamillentee. Kamillentee ist bei mir direkt mit Krankheit verknüpft. Glücklicherweise war ich erst einmal im Krankenhaus (außer meiner Geburt), habe dort zwei Arten von Pflegekräften erlebt. Eine Person war nett und hat mich behandelt wie einen Mensch. Die anderen haben mir das Gefühl vermittelt ein Werkstück zu sein, dass bearbeitet wird. Ich durfte nichts trinken am Tag vor der OP und habe mich garnicht wohl gefühlt. Dann hat man mir eine Infusion gelegt. Trotzdem habe ich während der OP dem Arzt auf die Schuhe gekotzt. Zu viel Blut auf nüchternen Magen. Ob das jetzt so sinnvoll war den ganzen Tag vorher nichts zu trinken wage ich zu bezweifeln. Das ist jetzt 20Jahre her. Irgendwo führt das erlebte zwangsläufig zu einer gewissen Aversion gegen Krankenhaus und Ärzte sowieso. Als Mann mag ich es sowieso nicht "gepflegt" zu werden. Das ist mir alles sehr unangenehm, selbst Frisör mag ich nicht. Die Vorstellung, dass jemand an mir herumfingert, mir Schläuche irgendwo reinsteckt, mich wäscht oder sonstiges "antut" empfinde ich als sehr unangenehm. Da braucht es schon viel Einfühlsamkeit und für die ist in der modernen Pflege keine Zeit. Mir graut es jetzt schon, weil ich wahrscheinlich für eine Leisten-OP demnächst all dem wieder ausgesetzt werde. Ich hoffe, dass ich für die Ehrlichkeit keine Prügel erhalte, denn ich bewundere auch jeden einzelnen, der diesen Beruf ausüben kann und es wagt, wie der oben erwähnte Kamillentee zu sein, den ich nicht mag und um jeden Preis meide, wo es nur geht.

Muss mal etwa klar stellen im diesem Video geht es darum warum Altenpfleger keine Respekt bekommen meine Mutti ist seit voriges Jahr im Juli im Pflegeheim für mich sehr traurig die Altenpflegerin sehr unfreundlich bis auf Altenpflegerin diese sind sehr freundlich und liebevoll den Rest unfreundlich einfach nur böse noch fragen drei Altenpflegerin die freundlich sind ist einfach zu wenig die bekommen auch ihren Respekt bin auch immer sehr froh wenn sie Dienst haben

Also ich finde das Gehalt angemessen. Mit Schichtzulagen und Wochenendarbeit im Krankenhaus 3000 netto und ohne 2100 netto ist schon ein gutes Gehalt für eine Ausbildung. Da können sogar viele Akademiker nicht mithalten - und die müssen zig Jahre ohne Gehalt leben und erstmal viele schwere Prüfungen bestehen. Also Gehaltstechnisch ist das jammern auf mittelhohem Niveau. Was nicht passt sind die wenigen Pfleger/Pflegerinnen pro Patient, das sollte verbessert werden. Gehaltstechnisch ist es zum Glück viel besser geworden als es früher war. Von der Pfleger-Patienten-Ratio hingegen ist es leider schlechter geworden - gerade jetzt (Corona) ist es ein guter Zeitpunkt um diesen Punkt zu beachten. Pfleger leisten harte und wichtige Arbeit, werden entsprechend entlohnt aber bei der Arbeitsbelastung nicht ausreichend unterstützt/entlastet.

👍👍👍👍👍👍

Bist du zu schwach sind sie zu stark.

Bockmist Frau Hummel!

Tun wir uns alle mal leid. Sicher ist der Job hart, aber die Jammerei geht auch auf die Nerven. Auch andere ackern wie blöde, betteln aber nicht um Mitleid. Welche Anerkennung bekommt man denn bei Lidl oder auf der Baustelle?

Zehn min geschafft

Das Problem an solchen Jobs ist auch einfach das niemand der mehr Optionen hat da landen wird. In der Pflege arbeiten ist dann doch ehr eine Art Resignation, wenn man mal überlegt das man jederzeit auf dem 2./3. Bildungsweg ein Abitur nachholen, eine neue Lehre beginnen oder Studieren gehen kann. Wieso sollte man sich diesen Beruf antun? Miese Arbeitszeiten/ wenig Geld und sorry, auch wenn euch das sauer aufstößt - Ekelhafte Aufgaben, die für mich weit über die Grenze des Ertragbaren gehen und sich nicht mit meinem Selbstwertgefühl vereinbaren lassen. Klar gibt es immer Idealisten, aber die Masse an potenziellen Nachwuchs denkt nichtmal über diesen Beruf nach - aus den genannten Gründen. Ist es da verwunderlich das man in einem Industrieland das für ein gutes Leben eben gewaltigen Geldeinsatz fordert kaum einer bereit ist sich all das aufzubürden? Das der Beruf wichtig wäre steht außer Frage - ohne das aber das Gehalt Wortwörtlichen verdoppelt wird, können wir auf eine Besserung lange warten.

1:58 Deutscher Hanfverband

Ich habe es a mal gelernt aber zum Glück bloß die Helferin. Und und jetz möchte ich es nicht mehr mit ganz viel Geld machen. Bin jetz in Studium zur Heilpraktikerin des ist meins. Und hab keine Massen Abfertigung wie in der Pflege. Und bereue es das ich nicht schon früher Studieren angefangen habe..

Für viele pflegekräfte sind 3 klingeln zu viel Arbeit. Wir haben genug Flüchtlinge hier schön weiter intrigieren 😂😂