Danke ❤️

Ich find heuchlerisch. Er holt sich selbst einen völlig neuen dickes E-Fahrzeug (was erstmal hergestellt werden muss, statt einem gebrauchten) und kritisiert dann stattdessen die Boomer generation, die mindestens genauso egozentrisch lebte. KZfaqr sind Heuchler.

Schonmal versucht zu denken? 7,5% der Kunden sind zu klein 6% zu alt 12% sind älter oder jünger als Boomer von dem Rest Ca. 12% Ihrer Kundschaft sind keine Boomer Ca. 75% Ihrer Kundschaft sind Boomer Noch dazu wiegen negative Ereignisse 4 mal schwerer als positive. Führen Sie doch mal Liste über 5 Jahre. Denken Sie daran das es dann 6 Boomer braucht um einen Jugendlichen aufzuwiegen. Wenn der Jugendliche mit gesetzlichen Vormund da ist, zählt Er nicht als Jugendlicher Kunde. Jeder benimmt sich besser wenn seine Mutter dabei ist. Das Vorurteil entstand weil logischerweise KEIN ANDERER DA IST! Das ist ja gerade das Problem der heutigen Zeit. Das Sie als Dienstleister sich beschweren ist auch erklärbar. Ich konnte früher auch meine Kunden wie Dreck behandeln, weil Ich der einzige Gärtner im Ort war und es kein Google gab. Jetzt muss Ich freundlich sein weil die Kunden eben zum Besten gehen und nicht zum Optiker weil es keinen anderen gibt.

Letztens hat so eine Karin im Friseur Salon auch gemeckert weil sie "warten" musste

​@@Joshua-qv8yqes heißt "Karen" da dieser Meme aus der USA stammt

Als Angehöriger der Folgegeneration X und ebenfalls gelernter Optiker habe ich eine Vermutung, woran das liegen könnte. In meiner Lehrzeit haben sich zwei Optikergesellen auf einen Kunden gestürzt. An einem Samstag Vormittag, sonst kam der Meister auch noch dazu. Wartezeiten waren praktisch unbekannt. Keine Entschuldigung, nur eine Erklärung. LG!

@@schnuffelhof-dipl.tiertrai8582 Das ist sicherlich auch ein Teilgrund. Als ich als Optiker angefangen habe (auch schon 13 Jahre her), da war es auch noch so, dass wir zumindest an vielen Tagen Mitarbeiter an der Tür stehen hatten. Aber das war selbst damals schon an Samstagen eher utopisch. Und seit ungefähr sechs Jahren einfach nicht mehr stemmbar und wenn der Laden komplett voll steht, da sollte man eigentlich, auch wenn man es noch anders kennt, verstehen, dass nicht alles immer komplett ohne Wartezeit möglich ist :) Kunden, die selbst mit Menschen gearbeitet haben, sind da im übrigen auch oft freundlicher als andere.

Das glaube ich dir. Durch Krisen wird man als Mensch ja auch anpassungsfähiger und wenn ihre Kindheit von weniger gesellschaftlichen Krisen geprägt wurde könnte das die Angst schon erklären.

Ja das ist mir auch schon sehr oft aufgefallen, das trifft es sehr gut.

habe ich auch schon bemerkt. grade hier auf dem land ist es am schlimmsten

@@zoejacobi8530Das erscheint mir durchaus plausibel

Stichwort "Papierloses Arbeiten". "Oh nein! Ich muss doch jede e-Mail erstmal ausdrucken!" Aber ich zähle daher auch älter X-ler zu den Boomern.

Hat für mich nichts mit Generationenkonflikt zu tun. Dein Vater ist offensichtlich hängengeblieben. Sorry ist nicht böse gemeint.

Ja, das ist krass. Meine Eltern sind 14-15 Jahre jünger als dein Vater (Generation X) und die sind komplett anders als die Baby Boomer, die ich kenne. Computerspiele finden sie grundsätzlich cool und die haben auch teilweise mitspielen wollen, mit Technik kennen sie sich einigermaßen aus, Mülltrennung haben sie selbst irgendwann eingeführt im Haushalt, das Thema "Arbeit" und Ziele im Leben waren halt auf das beschränkt, was auch unsere Generation Z selbst verlangt.. solange ich mich über Wasser halten kann und keinen Ausbeuterjob mache, konnte ich mir Zeit lassen. Ich selbst merke auch, dass ich mit der Generation X besser klar komme, als mit der Baby Boomer Generation. Wenn man einige aus beruflichen Gründen in der Kontaktliste hat und deren WhatsApp Stories liest: Autsch. Ganz viele Verschwörungstheorien, Meckern über die jungen Leute und geschmacklose Witze. (nicht alle natürlich)

@@frontgamet.v1892 Ok Boomer

Meine Eltern sind beide Baujahr 1958. Da gibt es halt Sachen, wo man übereinstimmt und auch gewisse Reibepunkte. Kommt halt auch drauf an und ich muss ehrlich sagen, dass mein Vater teilweise ein großes Verständnis für meine Generation (bin 1995 geboren) und generell die heutige Jugend hat. Wir sprechen sehr viel über gesellschaftliche und politische Themen (mein Vater ist München aufgewachsen und jetzt ein Diplom Ingenieur in Frührente) und ich respektiere v.a. ihn auch, weil er aus viel mehr Lebenserfahrung sprechen kann. Mein Vater ist zwar mit einem gewissen "Statusgedanken" aufgewachsen; er meinte aber mal, dass u.a. die Beziehung zu meiner Mutter in ihm ein Umdenken in eine sozialere Richtung ausgelöst hat und er sein Bruder durch das anerzogene "Statusdenken" psychische Probleme bekommen hätten. Ich sehe das so, dass er an seinen Lebenserfahrungen gewachsen ist und deswegen auch reflektierter ist. Allerdings ist meine Mutter ein auch ein wenig konservativ eingestellt, weil sie halt hier in Bayern auf dem Land in einem eher traditionell geprägten Umfeld aufgewachsen ist (obwohl meine Großeltern heimatvertriebene Deutsche aus der Tschechei bzw. Slowakei waren). Da sind manchmal hitzige Diskussionen bis hin zu Streit vorprogrammiert, aber man ist trotzdem um einen Konsens bemüht. Meinen Eltern war immer wichtig, dass ich das mache, was mir gefällt und ich bin jetzt Sozialarbeiter/ Sozialpädagoge wie meine Mutter vor mir. So etwas wie z.B. die Fixierung der Kinder und Jugendlichen aufs Internet oder der gestiegene schulische Leistungsdruck auf die heutige junge Generation finde ich bei meiner Arbeit im Hort genauso bedenklich wie meine Mutter (sie arbeitet seit meiner Geburt nicht mehr). Generell sehe ich die Dinge so, dass man eher miteinander reden soll und sich mit den Ansichten des Gegenüber auseinandersetzen muss, anstatt übereinander herzuziehen. Diese heutige Unart, sich Bubbles bzw. Echokammern zu schaffen und nur die eigene Meinung für die Wahrheit zu halten, finden meine Eltern und ich sehr gefährlich für die heutige Diskusionskultur.

Anxiety? Ernsthaft?

Absolut! Meine Eltern (Jahrgang 1954) haben dieses Trauma immer noch. Mein Opa hat 4 Brüder im KZ verloren. Er war später Alkoholiker. Mein Vater ist bis heute hyperaktiv und teilweise sehr aggressiv und aufbrausend.

Da hast du recht. Gerade bei Facebook geht es richtig mies ab, dort wird über die Jugend hergezogen und es wird die Vergangenheit verklärt. "Früher waren Eltern streng, uns hat Prügel nicht geschadet" Da wird mir schlecht von. Das eigene Leid zum Anlass nehmen, die Sorgen und Ängste der Jugend zu relativieren. Ich denke so, mir ging es nicht gut in der Kindheit, euch soll es besser gehen.

Die Jugend war schon immer widerspenstig. Egal welche Generation, ich denke wir haben nur verlernt auf die "Alten" zu hören da diese viel mehr lebenserfahrung haben als wir "jungen"

Ich glaube mit jeder Generation kommt viel Veränderung, aber die zunehmende Selfawareness ist schon signifikant. Ich gehöre zur Gen Z und ich glaube wir profitieren seit wir klein sind sehr von den Erfahrungen der Millenials. Früher hatte man ja überwiegend nur Zugang zu Ratschlägen und Erfahrungswerten von Menschen in seinem Umfeld, aber durch Social media, was zunächst fast ausschließlich von Millenials geprägt wurde, konnten wir die persönliche Entwicklung von so vielen Leuten beobachten und das ganze für uns nutzen. Zumindest hat es mir sehr geholfen. Ich denke viele Dinge werden einem auch erst in seinen 20ern und 30ern klar und wir konnten schon viel früher so viel über Persönlichkeitsentwicklung und Selbstfindung lernen. Vik ist da ein gutes Beispiel für. Er ist ja quasi vor der Kamera richtig erwachsen geworden und hat seine Lebensphasen und seine Gedanken oft mit uns geteilt.

@@frontgamet.v1892was geht denn bei dir ab digga

Schonmal was von den 68ern gehört?

Ich als Gen Alpha (2011)muss sagen dass nicht jeder mit TikTok und co. aufwächst Ich zum Beispiel habe das ganze erst so 11 bekommen während es bei anderen schon mit 8 Jahren anfängt Manche mit Verantwortungungs vollen Eltern haben mit 12 immer noch kein KZfaq P.S.ja ich weiß 11 Jahre sind immer noch Kindheit

@@jurinator1489 dann bist du aber eine Ausnahme und Ausnahmen bestätigen die Regel.

​@@jurinator1489Es schockt mich jedes mal wieder herauszufinden, dass in dem Jahr wo du geboren wurdest ich gerade mal mit Minecraft angefangen habe. Wie lange das schon her ist. Ich werd alt, man...

Sorry aber du bist viel zu jung um dich an eine Zeit erinnern zu können in der das Internet "so gut wie gar nicht präsent war". Ich bin 1977 geboren und kam 1995, als 18-jähriger, in die Berufsausbildung. DAMALS war das Internet noch so gut wie gar nicht präsent. Als du geboren wurdest hatte schon quasi jeder Internet. Und selbst an diese Zeit kannst du dich nicht erinnern. Vor 20 Jahren war bereits Breitbandanschluss normal, ohne Internet ging schon damals nix mehr. Und da warst du grad mal 3 Jahre alt...

@@marcozg77 ich wurde in Rumänien geboren und habe dort meine ersten 10 Lebensjahre gelebt, und die waren damals etwas hinterher mit der Technik. Also da wars das internet wirklich kaum präsent. Ich kann mich noch daran erinnern dass wir eine zeitlang gar kein internet hatten.

Bin 1999 geboren😢. Ich wäre gerne 2000 oder 2001 geboren, beide Jahre sind besonders warum? 1.Weil 2000 eine schöne glatte Zahl ist (das befriedigt mein Autismus) und 2. Weil es das letzte Jahr in 20. Jahrhundert ist. Und 2001 ist besonders Weil es das erste Jahr im 21. Jahrhundert ist, damit beginnt es.

Ist mir auch aufgefallen, dass ich absolut keine Ähnlichkeiten mit dieser Generation habe.

Same

@@Thomas_L ja ich wär gerne so ende 80er anfang 90er geboren worden, weil ich ein teenager im 2000er gerne sein würde, weil Internetanfang, Windows XP, KZfaq Anfang, etc. Bin leider 2008 geboren und identifizier mich absolut 0 mit Gen. Z, weil die alle Vapen, feiern gehen, sex haben, etc. mit 13/14 was ich nicht verstehen kann, teenager in den 2000er wäre so schön gewesen

​@@Thomas_LBist aber im letzten Jahr eines Jahrhunderts geboren :)

Keine Meinung ist Bullshit. Eine Meinung kann man selbst schlecht oder gut finden. Nicht mehr, nicht weniger

Die Bildzeitung ist so ein Ding bei Bommern (Erfahrungsgemäß)

Wenn man seine Meinung belegen kann, z.b. Statistik Studie etc. sind es keine Vorurteile. Sondern nur Meinung. Auch wenn man sie nicht mag.

ja

Ja

Ja witzig, meine Mutter auch!

Bei meiner genau so

Same, bei meiner Mutter auch! Vielleicht ist dieses Verhalten tendenziell bei Frauen dieser Generation ausgeprägt? Weil sie bekamen ja in ihrer Kindheit von den Eltern eher ein traditionelles Rollenbild beigebracht und mussten sich auch eher im Hintergrund verhalten 🤔

Ich glaube selbst nichtmal, dass die fehlenden freien Flächen wirklich der Grund sind. Die meisten Flächen, vor allem in Deutschland sind schon ewig alle besetzt. Was ich für mich beobachte ist eben die politische Richtung. Während die Generation Boomer die absolut stärkste darstellt und mit 20-30 Jahren auch die größte Wählerschaft brachte, wurde auch Politik für diese Gruppe gemacht und da sie auch heute noch wie eine Glocke auf der Pyramide stehen und aktuell die 50-64 Jährigen weiterhin die größte Wählerschaft bringt, werden aktuell nachfolgende Generationen mehr vernachlässigt. Wahlen gewinnt man eben mit Mehrheiten und wäre den Boomern die Umwelt oder auch der technologische Fortschritt etwas mehr Wert, würde sich in diesem Land auch mehr bewegen, aber solange Mehrheiten in diesem Land kaum die neuen Medien richtig benutzen können brauchen wir uns auch nicht wundern wenn wir Weltweit abgehängt werden. Aktuell müssen die Jungen Menschen lautstark auf die Straße und Medienwirksam kämpfen um nur halb so viel wie die früher zu erreichen. Ähnliches hat man auch beim Brexit erlebt. Die Jungen Leute, die offener für Globalisierung sind und auch ihre ganze Zukunft darin haben, haben pro EU gestimmt und die 50+ haben mehrheitlich dagegen gestimmt. Dabei finde ich es etwas traurig, dass viele dieser älteren fast ihre ganze Arbeitszeit von der EU profitiert haben und zum Teil den Austritt, für den sie gestimmt haben, nicht mehr überlebt haben, ging ja immerhin auch noch einige Jahre. Das wäre evtl. auch unter dem Thema egoistisch einzuordnen, frei nach dem Motto, nach mir die Sintflut. Hauptsache abgestimmt, auch wenn es mein Leben nicht mehr beeinflusst und es mir eigentlich egal sein könnte. Das Thema mit Corona wird uns sicherlich noch Jahrzehnte begleiten. Was das alles mit den Menschen und vor allem mit den Kindern getan hat ist noch nicht einmal ansatzweise zu verstehen. Solche Ereignisse prägen einen für das ganze Leben und seit dem 2. Weltkrieg waren es die größten Einschnitte in den Alltag von uns allen, auch ich leide noch sehr unter diesem Thema und habe Depressionen weshalb ich oft nichtmal Einkaufen gehen kann und überwiegend von Fertiggerichten aus dem Internet lebe, was ich davor noch nie hatte und grundsätzlich ein fröhlicher Mensch war. Meine Oma hat zum Beispiel auch bis zu ihrem Tod immer den ganzen Keller voll mit Lebensmitteln gehabt, falls es wieder Krieg gibt.

Wichtiges Thema, da bin ich auch echt gespannt... Vor allem im Hinblick darauf, dass Gen Alpha ja von Vielen gerne belächelt wird. Und sie daher vielleicht sogar noch weniger von politischer Seite ernstgenommen wird. Habe da ein ungutes Gefühl

Ich mache der Boomer Generation keinen Vorwurf mit dem Klimawandel. Damals wurde noch nicht so intensiv berichtet von Seiten der Medien wie heute. Früher gabs keine Klimakrise, sowohl für die Jungen als auch für die Medien. Und Internet und Soziale Medien gabs sowieso nicht. Ich glaube früher war das Thema nicht so Relevant wie heute, wenn es überhaupt ein Thema war. Wie sollten die Jungen Leute davon erfahren, wen es kein Thema war.

Noch dazu hätten wir vermutlich genauso gelebt wie die Boomer früher.

@@Krenni98 Wahrscheinlich schon, deswegen kann ich auch irgendwie verstehen warum die meisten sich so entwickelt haben. Heißt nicht dass es cool ist, aber irgendwie nachvollziehbar.

@@zoejacobi8530 wer weiß, vielleicht werden nachfolgende Generationen unsere Generation Beschuldigen, weil wir zu wenig gegen KI gemacht haben. Vielleicht in 50 Jahren aber wir wissen es noch nicht, weil es für uns nicht Thema war oder oberste Priorität. Jede Generation hat ihre eigenen relevanten Probleme. Unsere der Klimawandel.

Super Kommentar 👏🏻👏🏻

ich finde das homophobie kein problem ist wenn ich ehrlich bin ist die lgtbq community selbst schuld dafür das sie so gehasst werden sie sexualisieren kinder und sie zerstören religion und kultur es gibt leute die selbst lgtbq sind und sagen das das dumm ist

Ich bedanke mich, dass Sie die nunmal doch häufig vorkommenden Klischees Ihrer Generation nicht erfüllen. Ein guter Mensch zu sein hat nichts mit der Generation zu tun in der man Geboren ist, auch wenn die Generation Boomer für viele Menschen (mich eingeschlossen) eine große Quelle des Problems ist.

@@savedark12yearsago70 Ich sehe es auch wie Sie! Danke für die Wortmeldung :)

Leider wird mir nur die Antwort von 56 Rochus angezeigt -.-

Frag mal die Boomer, auch die werden sagen, dass deren Eltern "Besserwisser" waren. Und wahrscheinlich werden auch Deine Kinder mal so über Dich denken 😂

Was mir als Millenial auffällt, ist, dass sich die Gen Z vermehrt durch punktuelle Befindlichkeiten und Gefühle definiert und ihre Handlungen danach ausgerichtet, ohne Bedenken an die möglichen Folgen ihres Handelns. Es wird immer häufiger die Wichtigkeit eher auf die "gefühlte" als auf die reale Wahrheit gelegt. Das Thema Transmenschen wurde auch erst in den letzten Jahrzehnten immer politischer. Transpersonen sind trans, da sie an Genderdysphorie leiden, welche per Definition eine mentale Erkrankung darstellt. Nur weil ein Mann behauptet, eine Frau zu sein, ist das noch lange nicht der Fall. Genauso ist es umgekehrt der Fall. Selbstverständlich sind sie in ihrer Menschenwürde und Respekt unantastbar, jedoch kann kein Mensch weder durch Selbstdiagnose noch durch Operation das Geschlecht wechseln, das ist schlichtweg unmöglich. Und ja, es gibt Menschen, die ein solches Gesetz zu ihren Zwecken missbrauchen, das kann man mittlerweile an mehreren Fällen in den Vereinigten Staaten beobachten, wohin das führen kann. Es ist zu einfach, "Boomern" eine grundlose, irrationale Angst angesichts neuer gesellschaftlicher Entwicklungen vorzuwerfen. Die früheren Generationen sind in mancher Hinsicht in der Lage, bestimmte Entwicklungen in der Gesellschaft mit berechtigter Sorge zu beobachten und ihre möglichen Auswirkungen zu erahnen. Ich halte viele aktuelle Entwicklungen (unter anderem das SBG) auch für besorgniserregend und bin manchmal ernsthaft erschrocken darüber, wozu die jüngeren Generationen mitzutragen bereit sind.

@@mariela8789 da ich deine Meinung absolut nicht teile werde ich da groß nichts weiter zu sagen. Ich glaube das würde nur zu sinnlosen Diskussionen führen.

@@ViviJoooooo wie du meinst. Angenehmen Abend wünsche ich dir.

Eigentlich war es schon immer so. Sich das suchen für das man sich berufen fühlt. Machen halt nur wenige.

Das ist aber nur bei den Ostdeutschen Boomern so.

@@Simon.Louis1999 Das thema ddr na, der rest ist deutschlandweit

Vik-Videos erreichen mehr Leute aber danke trotzdem ❤️

Fühl ich komplett, ich bin auch 1999 geboren und wenn ich Leute höre die nur 1-2 Jahre jünger sind als ich denke ich mir manchmal ich bin 10 Jahre älter. Letztens noch mit jemandem geredet der 2001 geboren ist und keine Ahnung hatte wer Terrance Hill und Bud Spencer sind oder was für eine Serie die Kickers war.

@@maxiplay3210 Das ist allerdings nur 1 Beispiel. Ich bin 2 Jahre jünger als die Person mit der du geredet hast und ich habe auch nicht wirklich eine Ahnung von Terrance Hill, Bud Spencer oder "die Kickers". Aber ich weiß auch nicht, was Wissen über eine Serie oder verschiedene berühmte Personen aussagen soll. Jeder hat nunmal verschiedene Interessen und interessiert sich somit auch für verschiedene Dinge/Leute. Zudem behaupte ich, ist es auch einfach wahrscheinlicher, dass man berühmte Leute der eigenen Zeit eher kennt, als die der vorherigen Generationen Und was das Thema Zugehörigkeit angeht, bin ich auch etwas gespalten. Ich bin Gen Z und sehe mich dort auch zugehörig, allerdings eher mit dem älteren Teil der Gen Z. Es gibt einfach auch große Unterschiede innerhalb der einzelnen Generationen, sodass es manchmal schwer ist, sich einer vollständig zugehörig zu fühlen. Für mich fühlt es sich immer so an, als seien Gen Z und Gen Y gar nicht so unterschiedlich, aber das ist nur meine Perspektive, die den jüngeren Teil von Gen Z nur teilweise in sich sieht

Ich hab das gleiche mit Gen Z und Gen Alpha. Die ganze Tate Scheiße und Quasi alles von TikTok find ich Müll.

In der Forschung ist auch umstritten, wann genau Generation Y endet, ich gehöre auch eher zu den Vertretern der Meinung, daß 1999 der letzte Jahrgang der Generation ist. Bin '97 geboren und schon in der f*cking Grundschule haben wir immer wieder festgestellt, wie anders (und für uns damals nervig) die Kinder die Jahrgänge nach 2000 waren.

​​@@mirfielkeinnameein8496 Es sind Gen Z ab Jahrgang 2006, die so gebumst vom Alpha-Gelaber sind.

Teenagerzeit in den 2000ern war auch richtig, richtig scheiße. Erst hattest du 9/11 (Krieg in Afghanistan, Angst vor Terrorismus, etc.), dann gab's um 2008 auch ne fette Wirtschaftskrise wo nach der Schule erstmal viele Leute arbeitslos waren und/oder keine Ausbildung gefunden haben. Mobbing an Schulen war statistisch gesehen auch noch viel schlimmer als heute, dazu gab's auch noch mehr Alkoholismus unter Jugendlichen als heute. Deine Generation ist verglichen mit den Teenagern der 2000er um einiges besser und fleißiger, glaub mir... Dass viele nach der Schule absolut nichts machen habe ich jetzt ehrlich gesagt nicht mitbekommen. Die meisten gehen doch in eine Ausbildung oder Studium und der Rest macht ein Auslandsjahr. Im Ausland arbeitet man dann meist auch im work & travel. Ich glaube du hast einfach nur erwartet, dass die Mehrheit nach der Schule ganz klassisch irgendeine Ausbildung macht, arbeitet und in ein paar Jahren 'ne Familie gründet, aber für einen Großteil der Menschen klappt das nicht so schnell ohne Hürden. Das ist nichts Neues, war früher auch schon so. Ist einfach nur ein falsches Bild, das immer vermittelt wurde und wird.

Ich bin ebenfalls 20 jahre alt Gen Z, ich habe ehere eine ganz andere Erfahrung. Viele die ich kenne (ebenfalls Gen Z) wollen schon arbeiten, einzige Problem ist das bewerben oder wie du es sagtest das man einfach nicht sicher ist was man machen möchte und tatsächlich ein Beruf hat wo man vorstellen kann das Leben lang zu machen. Ich habe ebenfalls eine Ausbildung absolviert und möchte eine neue Ausbildung anfangen (da die vorherige nicht so meins war) Und habe dann bemerkt irgendwie ist es nicht easy, ich bekomme meistens absagen oder überhaupt keine Antwort, egal wie gut die Noten sind oder welche Abschluss man hat. Da kann ich halt nichts anderes machen außer ganzen Tag zuhause rumsitzen und Bewerbung schreiben. 😅 Und das mit dem Handys stimme ich dir 100% zu. Es nervt wenn man sich mit Freunden trifft und die hängen nur am Handys ab. Was natürlich nicht bei jedem so ist, Ich habe auch Freunde die tatsächlich 'normal' verbringen können ohne jede Sekunde auf dem Handy zu schauen. Und Ich habe auch etwas Angst vor der Zukunft, da Ich jetzt ab dem Punkt bin wo ich nicht weiß was ich als nächstes machen soll oder überhaupt in der Lage wäre irgendwann in eine eigene Wohnung zu bekommen, da die Inflationen ständig steigen

ich hätte lieber einen 20std Job statt 40std weil es für mich als 16 jährige total anstrengend ist das auszuhalten. Ich bin das nicht gewöhnt weil man in der Schule einfach darüber nicht aufgeklärt wird. Du wirst NICHT auf das Arbeitsleben vorbereitet. Ich hab nicht erwartet das Arbeiten so anstrengend ist weil ich es so nicht kenne. Also ja ich habe keine Lust auf Arbeiten weil ich meine Zeit genießen will. Aber ich bin ja bis 18 Jahren schulpflichtig also muss ich es tun. Wir menschen wurden geboren zum Schuften. Viele wollen sich das net gefallen lassen. Ob das gut ist oder nicht ist jedermanns sache, aber ich finde es Berechtigt.

Bro das Video ist 4 min alt

Als ich es gesehen habe, war es 23 sek. alt bro :D@@kjellneumaier8121

Zusammen schleusen ja aber nicht in einen Kampf ziehen Kämpfe erzeugen immer Wiederstand und verhärten die Fronten. Mit Respekt und Toleranz Meinungen austauschen und auf den Dominoeffekt vertrauen ❤

Es ging in dem Video nicht darum, dass Generationen sich aufgrund von Vorurteilen voneinander spalten sollten, sondern es wurde darüber informiert, wie die verschiedenen Generationen generell drauf sind und welche Konflikte es, mit Fokus auf die Boomer Generation, gibt. Und es wurde auch gesagt, dass natürlich nicht jeder innerhalb einer Generation gleich ist und man deshalb also nicht komplett generalisieren sollte