Sind die Taschen im Hauptfach dabei ?

@@outdoorschulea.maiera.seit5973 ja

Die fehlenden Kompressionsriemen finde ich auch undurchdacht. Diese innenliegende Kompression ist total unbrauchbar. Finde den Innenraum aber besser als zB. beim Arc'teryx Khard, weil der Klett großflächiger angebracht wurde. Die mitgelieferten Taschen und die Waffenhalterung finde ich auch super.

Jup. Kannst die Taschen auch an die Seite kletten oder an die Klappe, dann geht auch ein Thinkpad.

Geht knapp nicht rein

Da wäre ich auch neugierig, warum das so ist.

deutlich weniger Molle, eher ziviler ausgestattet

Ja, das ist ein richtiger und wichtiger Punkt. Auch das zusätzliche Gewicht nicht vergessen :-) Aber wie Du schreibst - jeder wie er / sie will :-)

Das ist auch kein Rucksack fürs Wandern oder Bushcraften, sondern ein Rucksack im militärisch/taktischen Bereich. Abgesehen davon kann man sich eben das Innenleben quasi mit Klett-Taschen und Klett-Trennern individuell anpassen. Mein Setup als Schießstandrucksack: Gehörschutz im Deckelfach, Schießpflaster, Schraubenzieher, Schutzbrille in den Organizer Fächern, Schießscheiben im Einschubfach vorne. Im großen Innenraum einklettbare Magazintaschen für Glock und AR15, Klettholster für Glock, optional Waffenhalterung für AR15 mit Reißverschluss oben ein Stück offen für den Lauf und einer Abdeckung drüber. Drinnen noch ein kleines IFAK, falls doch mal etwas passiert und eine 1 Liter Wasserflasche für den Durst. Ich denke, dass Toploader so langsam in vielen Bereichen ausgedient haben. Es ist manchmal von Vorteil, wenn man Sachen oben reinstopfen und den Deckel noch in der Höhe verstellen kann. Meistens reicht aber der vorgesehene Platz aus, den man eingeplant hat und für den man auch gepackt hat. Ich kann aus Erfahrung beim Wandern sagen, dass man gerade im Frühling oder im Herbst, schnell auf gewisse Kleidungs- oder Ausrüstungsgegenstände zugreifen muss und das bei einem Toploader einfach eine Qual ist, falls man diese Dinge nicht in den Seitenfächern verstauen kann. Auch diese Klettflächen im Innenraum in Verbindung mit Lasercut PALS ist eine gute Entwicklung. TT schläft diesbezüglich nicht und orientiert sich stark an US-amerikanischen Herstellern (TT Modular Pack 30 ist vom Vanquest IBEX 30 und dem Arc'teryx Khard 30 abgeschaut und das aktuelle Modular Sniper Pack ist stark "inspiriert" von Eberlestock). Generell kommen die wirklich innovativen Sachen aus den Staaten. Hast du eigentlich schon einmal überlegt Reini, ein paar US Marken ins Sortiment zu nehmen, die dir vom "Spirit" sicher zusagen würden, wie vor allem Hill People Gear?

Militärisch taktisch :-))) Zugegeben klasse Marketingstrategie, aber wohl eher die Ken &Barbie Edition ,für leute die gern in der Halle Kriegspielen . Den beim Militär lernt man so zu packen das man an das was man am ehesten braucht so packt das man da auch schnell ran kommt,&auch nichts drückt ,da benutzte ich halt unterschiedliche färbige packsäckchen zum organisieren fürs Kleinzeug . Aber Jeder wie er kann &will! Lhg B

Es gibt im militärischen Bereich auch andere Zwecke eines Rucksacks, außer möglichst viel Zeug zu transportieren und zu verpacken. Ich denke nicht, dass ein CFR seine Ausrüstung gern in einem unübersichtlichen Toploader verstauen möchte. Genauso Spezialeinheiten, die nicht mehrere Tage oder Wochen unterwegs sind, siehst du nie mit einem Toploader. Ich denke, TT hat nicht umsonst von Arc'teryx und Vanquest abgeschaut. Beide Marken und deren Rucksackmodelle, die für das Modular Pack 30 Modell gestanden sind, sind sowohl in ihrer Heimat in Übersee, als auch bei uns in Europa bestens etabliert, auch bei Polizei, Militär und auch im PMC Bereich. Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber solche Firmen, die eng mit Behörden zusammen arbeiten, wissen in der Regel besser als du, was sinnvoll und brauchbar ist. Genauso wie das Laser Cut System für PALS. Man sieht deshalb nur noch das in Verbindung mit Cordura Laminat oder Hypalon, weil Laser Cut Laminate ca 30% Gewicht einsparen, aber 30% stabiler sind. Alles Entwicklungen, die nicht von irgendwo kommen, sondern aus dem behördlichen Bereich stammen. Ich weiß nicht, ob sich diese Leute gerne als Barbie & Ken, oder Leute die gerne in Hallen Krieg spielen bezeichnen wollen würden.

Vor allem im erster Linie wie man künstliche Bedürfnisse erzeugt &verkauft:-))) Ich bewundere dein schier blindes unerschütterliches Vertrauen gerade was die Institutionen &Behorden aus Übersee angeht. Nur so neben bei die 30liter bringe ich bei mir in den abnehmbare Deckel (3fächer mit aufgesetzter Rocketpouch),da ist alles zugriffsbereit organisiert ohne das ich den eigentlichen Rucksack öffnen muss. Abesehen davon es zwingt mich ja niemand den Rucksack ganz anzufüllen,oder die restlichen ca 35liter die sich noch zusätzlich aussen am Bucksack jederzeit zugänglich befinden zu nutzen Allerdings ist es ein Riesenvorteil das ich auch mehr reinpacken kann. wenn ich das muss (der hat den 100kilo Beöastungstest problemlos bestanden.) Spezialeinheiten (Behörden) tragen ihre Ausrüstung im Einsatzt auf Koppeln,Taktischenwesten,Pouches. Da läuft niemand mit einem Rucksack rum. Die werden ja zum Einsatzt hin gekarrt, wozu dann noch Rucksack,wenn die Ausrüstung eh am Mann im Einsatzt ist;-) Aber lassen wir es mal gut sein ! >das ist ja nicht meine Kohle &wenns dir so toll gefällt das du diesen Preis dafür bezahlen willst -stört mich das überhaupt nicht ,wirklichnicht im geringsten Lhg B

Wie viele Liter fasst er denn?

Leon s. Ich mag es auch nicht, man bekommt die Taschen nicht so gut dran. Deswegen frag ich mich auch, warum die Spezialeinheiten der Polizei das an ihren Schutzwesten haben

Gewicht sparen, mehr Stabilität.

Für mich besteht der Vorteil darin, dass Lasercut nicht so "taktisch", "Militär" und "was hat der denn vor?" schreit aber trotzdem noch einigermaßen funktional ist.