Video hat in 2 Jahren viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Dabei ist es wirklich sehr wichtig!

Meinem Bruder wurde pränatal eine schwere Behinderung diagnostiziert und meinen Eltern geraten, ihn abzutreiben. Sie haben sich aber dagegen entschieden und wisst ihr was? Er ist kerngesund!!

QUarks ist Gesund für die Menschheit, nicht jeder kann sich in der SItuation auf das Bauchgefühl verlassen, dabei helft ihr sehr gut solche Entscheidungen abzuwägen

Nicht auszudenken, wie viele gesunde Kinder dadurch abgetrieben wurden, aus lauter Angst, Verzweiflung und Unwissenheit! Über sowas muss aufgeklärt werden! Ich habe mich bewusst gegen eine nackenfaltenmessung entschieden... eben genau aus den Gründen! Mir war es nicht wichtig, ob trisomie 21 oder nicht, ich hätte die gleiche Liebe empfunden. So oder so.

Oh Gott! Das fühle ich. Man wollte bei mir auch eine Fruchtwasseruntersuchung machen. Habe ich abgelehnt und mein Sohn ist trotzdem kerngesund.

Ich habe genau deshalb sehr konsequent solche Untersuchungen abgelehnt ,ich bin nicht wirklich gläubig hab aber immer zu den Ärzten gesagt wenn ein besonderes Kind in unsere Familie will und Gott meint das wir das können dann schaffen wir das auch ! damit hatte sich das Thema zumindest für mich

In der 1. Schwangerschaft war es zu spät für pränatale tests und jetzt in der 2. Habe ich auch gleich gesagt das ich es nicht brauche, eben weil die Fehlerquote so hoch ist. Ich mache mir da keinen Stress

Etwas, was mir mein Arzt gesagt hat und was ich persönlich super fand, weil es das ganze auch nochmals in eine andere Relation setzt: Hier geht es um Wahrscheinlichkeitsrechnungen für die Trisomien. Das ist keine Sicherheit, dass das Kind nicht eine andere Krankheit hat. Also sollte man sich grundsätzlich mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass vielleicht etwas nicht ok ist oder einfach anders als die Norm sein könnte und dass das halt einfach zum Leben dazugehört.

Es sind halt nur Wahrscheinlichkeiten, die diese Untersuchungen liefern können. Habe leider schon erlebt, dass Ärzte nicht mit Wahrscheinlichkeiten umgehen können bzw. nur anhand Normwerte entscheiden. So galt mein Sohn als "übergewichtig" bei Geburt und sollte zur Blutzuckerüberwachung im Krankenhaus bleiben. Ein Blick in den Mutterpass hätte sofort ergeben, dass er 10 Tage über Termin ist und deshalb natürlich auch 300gr mehr wiegen "darf".

Bei unserer fast 3 jährigen sagte mein Partner damals bei Trisomie 21 würde er nicht diskutieren und sofort abtreiben wollen. Von daher machten wir damals den kleinen Bluttest. Inzwischen hat er jedoch Dokus gesehen über Trisomie 21 und fand das nicht mehr schlimm. Nun bin ich im Oktober 21 zum ersten Mal ungeplant schwanger geworden. Wir haben nach hitzigen Diskussionen den großen Bluttest machen lassen, wegen Trisomie 13 und 18. Zum Glück ist es nur Trisomie 21. Anfänglich war es trotzdem ein Schock, aus Angst vor organischen Schäden und unserer verurteilenden Gesellschaft. Ich war kürzlich bei dem großen Organultraschall und zum Glück hat er nur einen Klumpfuss, der behandelbar ist. Ansonsten nichts schlimmes Trisomietypisches, wie der Arzt meinte. Ich freue mich jetzt genauso auf meinen Downsohn, wie zuvor auf meine Töchter ohne Extrachromosom. Bei uns lag der Wert bei 1:4. Ich habe dann sofort eine Chorionzottenbiopsie machen lassen. Die Ungewissheit war viel schlimmer als die Gewissheit. Mein einziges Problem ist und bleibt die Gesellschaft.

Bei mir wurde in der 15. SSW auch die Untersuchung gemacht. Es war zu der dickeren Nackenfalte auch das Nasenbein was auffällig war. Ich konnte mich dann entscheiden, ob ich eine Fruchtwasseruntersuchung möchte. Habe ich gemacht und ich bin froh drum. Man hat es dann schwarz auf weiß gesehen, dass das Kind leider krank war. Hut ab an diejenigen, die egal was rauskommt das Kind und sich das Leben so vorstellen können. Wir konnten es eben nicht. Jeder muss es selber wissen, aber ich würde das jederzeit wieder machen, egal was es kostet. Ich wurde auch in keiner Sekunde alleine gelassen. Das ist meine Erfahrung damit und ich war erst 27.

Ich kann nur bestätigen bei meiner jahrelangen Arbeit im Krankenkassenbereich, das immer, wenn Fruchtwasser abgezapft wurde, kurze Zeit später eine Fehlgeburt stattfand.... Das hat MICH nachdenklich gemacht...

Bei mir wurde gesagt, das Kind sei zu zierlich, zu klein, das Kleinhirn noch zu klein, das Gesicht nicht erkennbar und das Herz nicht richtig schallbar. Was soll ich da denken? Meine Gyn hatte mich hingeschickt um abzuklären, ob beim Herz wirklich alles cool ist. Nicht mehr und nicht weniger. Zuvor hatte ich zum Glück das Gesicht bei meiner Gyn bereits eindeutig sehen können, auch das Hirn zeigte keine Auffälligkeiten. Der Pränatal war das aber auf einmal alles zu klein oder zu schwer zu schallen. Das man sich am Ende wohl über meinen Bauchumfang rumknusperte erfuhr ich dann von meiner Gyn. Den Arztbrief hatte man mir nicht ausgehändigt und in diesem stand wohl insgesamt nur, dass man erschwert schallen konnte. Nun muss ich in einem Monat nochmal dahin. Ich war bis zu der Untersuchung sehr gut drauf, hatte tiefes Vertrauen in mein Kind und meinen Körper und fühlte mich unbeschwert. Jetzt kann ich nicht mehr pennen, habe bereits jetzt Bammel vor dem Termin, bei dem ich vermutlich wieder alleine sein werde. Und frage mich, was man dann wohl findet. Vielleicht Kiemen. Oder man denkt sich was Neues aus, um nur nicht sagen zu müssen: Sorry, ich bin unfähig mit ihnen zu sprechen und richtig zu schallen, deswegen schiebe ich es aufs Kind. Himmel. Ich bin so sauer. Ich bin dankbar für diejenigen, deren Kind dadurch z.B. vorzeitig diagnostiziert werden kann, wenn es nach der Geburt eine Behandlung braucht. Ich bin auch dankbar für die Technik an sich. Wofür ich aber nicht dankbar bin ist diese unprofessionelle Art, die manch ein Mediziner an den Tag legt, wenn es um Diagnosen geht oder Verdachtsäußerungen. Man macht unendlich viel Angst, anstatt zu ermutigen. Und ehrlich gesagt habe ich mehr Negativäußerungen gehört, als "Hier sieht aber alles super aus". -.- Ich vertraue meiner Tochter und meinem Körper. Ich glaube daran, dass alles gut geht. Aber wenn mir von der Seite jede Karen ständig irgendwelche neuen Vermutungen reinknallt, dann werde ich gaga. Ich wurde übrigens bereits zweimal da untersucht, weil die erste eine zweite Meinung wollte. Beide Ärztinnen haben unterschiedliche Ergebnisse gehabt und die zweite hatte viel "schlimmere" Diagnosen. Innerhalb von vier Tagen hebte sich die Perzentile von 7% auf 21%. Oh Wunder. Das Kind wächst auch noch, Karen 1 und Karen 1. Mal allen Ärger beiseite: Ich bin wirklich beunruhigt, obwohl ich von meiner Gyn das Gefühl bekommen habe, dass ich das gar nicht muss. Aber wer wäre das nicht bei all diesen kleinen Kommentaren? Ich halte nicht viel von diesem Rumgegucke. Und meine Kleine nervt das auch. Wir zeigen es denen. Und ihren Statistiken. >:( Nicht jeder will Teil einer Tabelle werden.

Ich würde gerne etwas über alternative Verhütungsmethoden wissen. Also z.B. etwas über das Hormonimplantat etc. Man findet da sehr wenig wirklich objektives im Internet und sowas ist finde ich ist eigentlich ein Unding.

ich frage mich, ob das nur in Deutschland so ist.. ich lebe in Österreich und würde gerne wissen, ob auch hier verschiedene Ärzte verschiedene Auswertungsprogramme verwenden... :-s

Darum hab ich in der 2. Schwangerschaft nicht getestet.

Ich habe diese Untersuchung nur gemacht Weil mein Mann sehr ängstlich war. Es kam natürlich nix bei raus. Ich habe dann später viel mit meiner hebamme drüber gesprochen und die frage die dann noch im Raum stand Abtreibung ja oder nein... Meine Ärztin hatte sich mit mir über diese Untersuchung nicht unterhalten bzw darüber aufgeklärt.

Ich möchte diese Untersuchungen später nicht. Die sind mir zu unsicher und viele Ärzte sind mir zu unemphatisch. Und mit einem Downsyndrom kann man super leben und umgehen, man kann die Kinder gut fördern.

Bei einer Freundin hat sich das Baby beim Sreening zu stark bewegt so dass die Ärztin es nicht geschafft hat das Nasenbein zu messen. Sie hat aber gesehen, dass es da war. Ultraschall hat echt seine Tücken. Einer Frau aus meinem Vorbereitungskurs wurde gesagt, dass ihr Baby zu klein wäre, nicht richtig wächst und sie deshalb sofort eingeleitet werden sollte. Das Kind kam mit durchschnittlichem Gewicht auf die Welt. Die Ärzte haben sich einfach durch den ungenauen Ultraschall extrem verschätzt

Ich hab nur das organscreening machen lassen und natürlich die Untersuchungen bei der frauenarztin... kein Bluttest um Behinderungen festzustellen oder fruchtwasseruntersuchung.

Eigentlich ist es unverschämt, dass alle Ärzte unterschiedliche Programme nutzen. Gerade wenn es um solche Begebenheiten geht. Und in Anbetracht der Tatsache, dass manche Ärzte dann direkt unruhig sind und die Patienten beunruhigen eigentlich schon in Panik versetzen, sollte man doch mal andere Ansätze finden und eben allgemein mehrere Marker nutzen

Bei uns wurde heute (20+0) bei zwillinge auch bei einen der beiden zwillinge festgestellt das kein nasenbein darstellbar ist 😭😭😭😭😭😭😭😭 sollen ne 2. Meinung holen und fruchtwasser punktion machen lassen

Das schlimme ist, es werden ungeborene Babys erm0rdet die vielleicht doch gesund waren :(

Bei mir wurde auch eine Pränataldiagnostik in der 14. SSW durchgeführt. Zwei Wochen vorher war ich bei der Gynäkologin und hatte das Ersttrimester Screening. Die Nackenfalte war unauffällig und auch sonst hätte sie keine Auffälligkeiten bemerkt. Einen Bluttest wollte ich nicht machen lassen. Zu der Pränataldiagnostik bin ich mit einem guten Gefühl gegangen doch leider wurde es für mich zum Alptraum.... Der Arzt hat an drei Organen Auffälligkeiten gesehen (eine schlimmer als die andere) und mir dazu geraten eine Chorionbiopsie machen zu lassen. Nun warte ich auf das Ergebnis. Er hat den Verdacht geäußert, dass der Fötus ein Down Syndrom oder ein Turner Syndrom haben könnte. Ich hoffe er täuscht sich, aber mir macht es Sorgen, dass mein Fötus in den letzten zwei Wochen kaum gewachsen ist, was ja auch ein Zeichen für ein Down Syndrom sein kann. Ich habe demnächst auch einen Termin beim Humangenetiker vielleicht kann er mich etwas beruhigen

zu 90 % wahrscheinlichkeit wirkt das atb ... aber hey es könnte ja auch so gut werden .... was sind das für "argumente "???

Ich bin erschüttert. Das Wort eigentlich ist unpassend. Das ist ein Skandal schlecht hin.

ich kenne 4 Kinder, bei deren Müttern im gleichen Institut Fruchtwasseruntersuchungen durchgeführt wurden .... alle 4 Kinder hatten eine Narbe mitten auf dem Brustbein, teilweise nur als Verfärbung sichtbar, teils mit Verknorpelung/Hautwulst und bei einem Kind war die Verknorpelung ringförmig, wie ein Mini-Donut .... bei allen 4 stritten die unterschiedlichen Kinderärzte ab, dass die Narbe mit der Fruchtwasseruntersuchung zu tun haben könnte. Ich gehe davon aus, dass hier entweder heimlich Stammzellen entnommen werden oder aber es wird gewohnheitsmäßig Ärztepfusch vertuscht, denn eine solche Narbe habe ich noch bei keinem anderen Kind gesehen .... nur bei diesen 4 Kindern, die ich zu unterschiedlichen Zeiten kennen lernte - erst unterhielten sich zwei Mütter über diese Narben und stellten fest, dass sie beide im gleichen Institut eine solche Untersuchung haben machen lassen, und sahen sogleich einen Zusammenhang ... bei den anderen beiden bin ich direkt auf die Mütter zugegangen mit der Frage, ob und wo sie eine Fruchtwasseruntersuchung haben machen lassen, als mir eine solche Narbe auf dem Brustbein an den Kindern auffiel - und beide waren überrascht, als ich ihnen erklärte, wie ich darauf kam, so konkret zu fragen, wo doch der jeweilige Kinderarzt jeden Zusammenhang ausschloss und die Hautveränderungen als natürlichen Schönheitsfehler einstufte ..............

Ja moin

Gerade weil das Alter der Frauen beim ersten Kind immer älter wird ist der Test immer wichtiger.