Ich lade 20 Leute zu einer Grillparty ein. 19 davon machen Vorschläge was es zu essen geben könnte, einer sagt vegan und wenn es vegan nicht gibt kommt er nicht. Ich schmeisse also alles an Fleisch aus dem Sortiment und biete nur veganes Essen an. 19 Leute finden das dann kacke. Anstatt zu denken, "Mist das kommt nicht an, ich werde beim nächsten Mal wohl wieder das machen was gefällt", habe ich keine Ahnung was wohl schiefgelaufen sein könnte und beschimpfe meine 19 Gäste als Tiermörder, Veganophob und rückständig. Anschliessend mache ich dann genau so weiter und jammere am Ende darüber wieso niemand mehr kommt.

Die zwei Hauptprobleme sind für mich: Woke Agenda und ein zu hohes Budget. Beim Budget nicht so sehr wegen der Kosten, sondern weil es meistens die Geschichte erdrückt. Das merkt man gut, wenn man einen der alten Schwarz-Weiß Filme ansieht, z.B. „Das letzte Ufer“. Das ist Geschichte pur, ohne Ablenkung durch Spezialeffekte.

Ich persönlich hab schon lange keinen Bock mehr auf CGI-Gedöns und Actiongewitter. Das war mal toll und aufregend, als es gerade herauskam und man noch staunen konnte, aber das hat sich mittlerweile so abgenutzt, dass ich zum Beispiel "Transformers 1" immer noch um Welten aufregender finde als alle danach, obwohl bei denen viel mehr Action ist. Weniger ist mehr. Mich fesseln gute Storys, mitreißende Figuren und Tragik. Denn nur die lässt einen mitfiebern. Erst gestern hab ich wieder "Die Fliege" gesehen und einfach alles an den Effekten und der Erzählung ist so viel besser als der Großteil, der heute produziert wird. Solche Filme oder Streifen wie "The Green Mile" wünsche ich mir zurück. Ich bin Lektor und Korrektor für Romane und bei Büchern passiert übrigens das Gleiche wie bei den Filmen derzeit: Die immer gleichen Figuren in den immer gleichen Handlungen mit dem immer gleichen Ausgang von den immer gleichen Autoren, weil Verlage kein Risiko eingehen wollen. Es kommt nichts Individuelles mehr, nichts mehr von Qualität. Nur noch Massenabfertigung.

war gestern erst mit meinem Vater nach langer Zeit mal wieder im lokalen Kino und habe mir mit ihm die extended version von Der Herr der Ringe: Die Gefährten angesehen. Ich habe den Film vorher noch nie auf de großen Leinwand gesehen weil der Film rauskam bevor ich geboren wurde. Ich muss wirklich sagen, dass dieser Film einfach einer der besten war die ich je im Kino gesehen habe. Der ganze andere moderne Dreck der da so raus kommt kann da einfach nicht mithalten. Filme welche vielleicht mithalten können welche ich die letzten beiden Jahre gesehen habe waren Dune und Oppenheimer, obwohl Oppenheimer auch nur mehr Bildspektakel als ergreifend war.

ich komm einfach nicht drauf klar wie filme vor 20 jahren von Pixar 1000 mal mehr einen abgeholt haben als alle filme heute zusammen. Diese geschichten wurden mit so viel charm erzählt, animiert, musik war ganz anders, heute fühlt sich das meiste an wie etwas was damals nicht mal schlechte studios peoduzieren würden

Der Typ spricht mir aus der Seele. Für mich können Filme Kunst sein, und solche Produkte, die gefühlt von einem Fließband stammen, langweilen mich einfach nur. Ich freue mich aber immer über Filme, die mich überraschen. Traurig ist, dass das heutzutage immer noch Filme gibt, die das erreichen, darunter auch der Horrorfilm Talk to Me, welcher von zwei Australischen KZfaqrn gemacht wurde.

Es war so klar das dein Kanal gut laufen wird. Bin seit den ersten Videos dabei und freue mich jedesmal über diese verdammt guten Videos. Gerne weiter so!

Wenn eine gute Geschichte und gute Schauspieler einer woken Ideologie untergeordnet werden kann nichts Gutes dabei herauskommen

Ich denke manchmal, dass ich es an mir liegt, mehr oder weniger alle neuen Filme als mies zu empfinden. Das Video hier spricht mir aus der Seele. Ich möchte einen Film sehen, der eine gute Geschichte erzählt, der mich an die Protagonisten heranführt. "Interview mit dem Vampier" war gut, weil er eine gute Geschichte erzählte und man die einzelnen Personen kennenlernen durfte UND nicht, weil jede Sekunde jemand in den Hals gebissen wurde. "Breaking Bad" hat eine ganz phantastische Geschichte erzählt, wie aus einen schüchternen Chemielehrer ein Schwerverbrecher und Mörder wurde. Deswegen mag ich auch "House oft the dragon" nicht. Die einzelnen Personen sind so blass dargestellt, dass sie mir alle egal waren, so blass, dass ich gar keinen Unterschied zwischen ihnen feststellen konnte. Von House of the Dragon ist nichts in Erinnerung geblieben. Das war bei "Games of Thrones" noch anders. Schon in den ersten Folgen lernte man eine Fülle von Personen kennen, die mir ans Herz wuchsen oder deren Handlungen ich ablehnte. Diese Personen waren mir nicht egal und ich fieberte mit ihnen mit. Ich habe in den letzten Monaten auf Netflix oder auf Amazon Prime hunderte Filme und Serien angetestet. Nahezu alles war in meinen Augen Schrott und so habe ich alle Abos beendet. Der letzte gute Film war "Elvis" und dabei bin ich nicht einmal ein Elvis Fan. Der Fernseher ist schon sein vielen Wochen aus. Der neuen Napoleon-Verfilmung will ich noch eine Chance geben.

Vor Disney hätte ich als großer X-Men Fan gerne mehr von meinen Kindheitshelden gesehen, gerne mehr Geschichte und Hintergründe zu einzelnen Figuren als immer nur Wolverine, Professor X und Magneto. Gambit hat zum Beispiel eine bewegte und aufregende Vergangenheit, immerhin war er zum Beispiel Mitglied einer Diebesgilde, er hatte Freundschaft und Verrat erlebt, die Anfänge der Mutantenverfolgung, ist von Genoscha geflohen, ist später zu den X-Men gestoßen etc.

Top Gun Maverick finde ich hat vor allem gezeigt dass auch eher simple Stories große Wirkung haben können, wenn die nötigen Gefühle und Authentizität übermittelt wird. Und es braucht auch keine galaxieweiten Megaschlachten sondern es reicht eine einzelne Mission inklusive dem kontinuierlichen Spannungsaufbau dazu. Es braucht keine Superhelden mit Superkräften die Planeten zerreißen sondern ein Kampfjet Pilot ist für mich eigentlich schon begeisternd genug. Die Story von Top Gun ist faszinierend aber dennoch greifbar für die Menschen, ein Superheld mit immensen Kräften wohl kaum.

In meinen Augen hat auch Corona extrem dazu beigetragen das mittlerweile weniger Menschen ins Kino gehen. Es ist eine toxische Mischung aus: Woke,Corona,Streamingdiensten, schlechte Drehbücher (streik in Hollywood) und wie schon gesagt Vertrauen auf erfolg bei großen Franchises. Die letzen 3-4 Jahre waren eine Katastrophe.

Wir haben halt ein Problem, das es früher nicht gab: die digitale Verramschung. Das Kino Startwochenende mag noch immer ein Erfolgsindikator sein, aber auch in dieser Branche zählt immer mehr der "Klick". Im Zusammenhang mit KI passiert irgendwann auch das, was mit der Musik längst geschafft wurde: alles klingt gleich, weil analysiert wird, welche Passagen besonders oft gehört werden. Der Erfolg ist, dass Musik gleichförmig und ohne Höhepunkte abgespult wird. Ich hatte erst kürzlich wieder das Vergnügen, einen unserer Radiosender mit "Aktuellen Hits" eine Stunde am Stück zu genießen. Abgesehen davon, dass ich nur zwei der Künstler kannte, hätte man alle Lieder übereinander legen können und es hätte weiterhin homogen geklungen. Wenn jetzt Algorithmen die Kunst immer mehr übernehmen, wird die Seele zerstört. Kann man zwar nicht messen, aber sie ist trotzdem der entscheidende Unterschied, warum ein Film mal funktioniert und mal nicht, obwohl doch augenscheinlich dieselben Zutaten verrührt wurden. Noch heute liebe ich unverwüstliche Meisterwerke, wie Der mit dem Wolf tanzt, weil sie alle meine Emotionen ansprechen. Noch immer grusle ich mich bei Wenn die Gondeln Trauer tragen, weil er wie ein Albtraum funktioniert. Noch immer lache ich mich schlapp über die Nackte Kanone, weil die Gags einfach in einer absurden Selbstverständlichkeit eingestreut werden und damit immer funktionieren, anstatt aneinandergereiht und extra betont zu werden. Und wenn ich mir heute meine Trickfilme anschaue, die ich vor 40 Jahren im Kino gesehen habe, wie Basil der große Mäusedetektiv (der mir ab dann Vorfreude beschert hat, wenn das alte Disney Logo erschien), dann finde ich sie immer noch stark, weil ich nun die vielen Anspielungen für Erwachsene verstehe. Ich könnte endlos so weitermachen aber der Punkt ist klar: je mehr ich am Ende eines Films darüber diskutieren möchte, desto besser war er. Und es gab die letzten drei Jahre durchaus tolle Werke und viele Kinobesuche. Es war halt nichts dabei, was mit großen Franchises zu tun hat, abgesehen von Top Gun und Mission Impossible. Der Begriff "Blockbuster" ist schon lange ein Synonym für "teuer" geworden und ein guter Grund einen so beschriebenen Film zu meiden. Ich wünsche mir sehr, dass der Markt regelt und die Leute nicht abstumpfen und neue Generationen gar nicht mehr wissen, dass Filme nicht nur 10 Sekunden lange Bildabfolgen auf einem Smartphone Display sind.

Ich vermisse die Zeiten in denen es noch großes Kino gab und ein Kinobesuch wirklich ein Highlight war.

Auch als eher progressiv eingestellter Mensch kann ich euch hier nur zustimmen. Hollywood hat die Aufgabe, gute Filme zu produzieren und nicht eine politische Agenda zu verfolgen

Freue mich immer sehr, wenn du content raushaust ❤❤❤

Zu erwähnen ist noch The Creteator, der Film hätte zwar etwas mehr Tiefe gut getan, ist aber auch ein recht solides Stück. meiner Meinung nach.

Ich bin zur Zeit mehr als happy über die aktuell neu hinzugefügten Klassiker auf Netflix 😂 Schaue mir Stepup und Miss Undercover an und schwebe in Nostalgie 😊

Seit dem Film "Armageddon" drehen sich die Blockbuster immer mehr darum die ganze Welt inklusive Universum und mittlerweile sogar die Paralleluniversen zu retten. Das ist mir persönlich einfach zu krass und ich kann mich auch in so eine Situation überhaupt nicht hineinversetzen. Auch die Actionszenen sind mir einfach zu realitätsfern und schwer bis unmöglich nachzuvollziehen. Ich würde behaupten dass die erfolgreichen Filme (also Einnahmen minus Budget) der letzten Jahre thematisch eher bodenständig sind.

Ich persönlich finde es muss halt abwechslungsreich sein im Kino. Es gibt eine riesige Fangemeinde für Marvelfilme. Aber auch Ein Napoleon oder ein Shutter Island, sind halt gewaltige Filme

Sehr gut zusammengefasst. Weiter so.

Survivors Bias. Auch früher sind Filme gefloppt, auch mit viel Budget. Nur an die erinnert man sich nicht. Man erinnert sich an die erfolgreichen Filme.

Für Mission Impossible tut es mir echt leid. Der war überragend und Action Kino wie ich es sehen will.

Danke Für das Video!

Top Video :)

Du hast in deinem Video noch the Creator vergessen, der im Blockbusterbereich auch ein absolutes Highlight mit einer tollen Welt und guter Story. :)

Ihr seid einfach die besten und verdient mehr Abos! 😊

Liebe die Produktivität

The Creator ist ein absolutes Highlight. Ein bisschen AI von Steven Spielberg gepaart mit Platoon und Apocalypse Now. Und trotzdem noch ein großartiges eigenständiges Werk.

Starkes Video 👍

Wer schauen möchte wo die Unterschiede zwischen hervorragenden Filmemachern und absoluten Trash liegen (der leider gefeiert und erfolgreich war) kann sich die Klimax-Szene in der 1974er und der 2017er Adaption von "Mord im Orient-Express" anschauen. In 1974 kriegt jeder Charakter seinen Moment, es ist übersichtlich, reduziert auf das Wesentliche und angemessen emotional. 2017 kriegen wir ein wildes Durcheinander, laute und episch-tragische Musik die in uns Trauer und Mitgefühl reinhämmern will. Die Figuren sind schnell da und wieder weg. Unübersichtlich und erschreckend lahm. Nebenbei geht Branagh einfach beschissen mit dem Cast um. Er hat Judi Dench, Willem Dafoe, Michelle Pfeiffer, Penelope Cruz, Johnny Depp, Derek Jacobi und Olivia Colman. Branagh nutzt die kaum, wahrscheinlich um sich selbst nicht gekränkt zu fühlen weil er als Schauspieler allen wohl unterlegen ist. Im Original haben wir Sean Connery, Michael York, Anthony Perkins, Vanessa Redgrave, Albert Finney und Ingrid Bergman. Alle haben ihre Momente und alles genutzt. Branagh ist ein eitler, selbstverliebter, untalentierter Reallife Gilderoy Lockhart. Ja hat sich zu einem kleinen Rant entwickelt😅

Chris Gore hat es vor längerem gut beschrieben. Was Hollywood derzeit fehlt sind die "Mid budget"-Filme. Es gibt mehr als genug Low budget/indipendent Filme und Filme mit großen Budgets. Die Indi-Filme sind dann halt niche und sieht kaum jemand, können aber auch Erfolge aufweisen, die großen Produktionen benötigen mittlerweile fast alle mindestens 700-800 Mio Einspielergebnise um überhaupt die Produktionskosten reinzuholen, was eine absurd hohe Zahl ist die mit der derzeitigen Qualität der "Big Bugdet"-Filme fast nicht mehr erreicht werden kann. Gore sieht allerdings recht wenige Filme in aktuell und in naher Zukunft die ein Budget von 20-60 Mio haben, die mit einem Einspielergebnis von 200 Mio an der Kinokasse schon einen kleinen Gewinn abwerfen können, was in der derzeitigen wirtschaftlichen Lage deutlich realisierbarer wirkt. Wenn man dann noch schaut für was die großen Budgets abgebraucht werden, inflationierte Löhne für wenige Topschauspieler von denen aber kaum jemand noch Leute einfach so ins Kino holt bzw. CGI-Spezialeffekte von denen ich auch mehr und mehr gelangweilt bin. Kürzlich konnte ich die Herr der Ringe Filme nochmals im Kino bestaunen und war so angetan davon dass die Schauspieler wirklich vor Ort gedreht haben (wie es früher üblich war) anstelle von einem Green-Screen-Studio auf einem Laufband. Mit der heutigen Drohnentechnologie könnte man so tolle Umgebungsaufnahmen machen, anstelle das Zeug vielfach am Computer einzufügen.

Sehr schönes Video, wie immer 🙂 PS: Ich habe gerade durch Curious Thoughts davon erfahren, dass Disney bald eine Serie über eine Superheldin rausbringt, die vom Teufel geschwängert wurde (Pauline). Netflix hat die Serie abgelehnt. Bite mach doch auch über diese Serie ein Video! 🙏🙏🙏

Für mich das beste Video seit langem :)

Ich vermisse den Style der Filme aus den 90ern und 2000er, guter Soundtrack nicht zu hektische cuts, kein Franchise, plot twists, gute Story und einfach mal die Charaktere in den Vordergrund stellen und nicht die ach so krassen spezial effekte.

Man sollten Oppenheimer in die Liste der erfolgreichen Filme 2023 aufnehmen. Da dieser mit 933 Millionen gegen 100 Millionen kosten sehr gut dasteht. Was ich für so einen sperrigen Film sehr erstaunlich finden. Trotz einiger Länge war ich schon lange nicht mehr so gefesselt im Kino.

Ich habe angefangen so gut wie kaum noch den Fernseher einzuschalten und kaum ins Kino zu gehen. Auch habe ich kein Abo bei einem Streamingdienst, ich habe eher angefangen mir eine BluRay/DVD Bibliothek zuzulegen, bei der ich immer die Filme die ich mag griffbereit habe! Allein schon in diesem Film erwähnte Klassiker, oder Filme des letzten Jahrhunderts sind sehenswert! Es wird aber leider auch dauern bis die großen Filmstudios wieder anständige Stories hinkriegen, das braucht seine Zeit!

Also einen weiteren Aquaman Film hätte ich gern gesehen. Aber... da ist so eine Frau drin, die - im Gegensatz zu Ezra Miller - trotz häuslicher Gewalt immer noch in Filmen mitspielen darf.

Wenigstens kommt im November ja noch Ridley Scotts Napoleon mit Joaquin Phoenix. 🥳Wir brauchen mal wieder mehr Historyfilme. Sowas wie Alexander oder Königreich der Himmel währe mal wieder geil und ich finde es währe genau jetzt ein guter Zeitpunkt.

Sehr gut auf den Punkt gebracht. Deswegen schauen wir aktuell nur die guten "alten" Filme oder hören/lesen Bücher. 😊

Ich muss aber auch sagen... warum soll ich noch ins Kino gehen wenn der Film 2-3 monate nach erscheinen eh zum streaming kommt

Zu meinen Lieblingsfilmen zählen Terminator 1 & 2, Alien 1 & 2, Predator, Pulp Fiction, Lethal Weapon 1 - 3, Zurück in die Zukunft, Star Wars Episode IV - VI usw. Für mich müssen Filme einfach unterhaltsam sein. Und Filme von heute unterhalten mich nur noch selten. Es steht einfach zu sehr die politische Agenda im Vordergrund

Killers of the Flower Moon ist für mich endlich mal wieder ein Film den ich mir im Kino ansehen will

Hi popcornluft ich bin gerade wieder über ein Film gestolpert den ich vor ca. 3 Monaten gesehen habe. Da der Film Gefühlt untergegangenen ist obwohl ich diesen zu einen der besten anime Filmen der letzten Jahre zähle, es wäre cool wenn du einen Kritik darüber machen könntest da dieser Film deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Es handelt sich das Meisterwerk NIMONA. Nicht gleich vom Anfang abschrecken lassen das gibt sich.

Also seid C. habe ich erkannt, das es für mich zuhause viel chilliger ist filme zu schauen als im kino, ich denke das könnte viele so gehen.

Je älter, weißer und männlicher, desto besser

Finde es gut, dass du mittlerweile wieder mehr ansprichst was man besser machen könnte, statt Filme einzeln ins kleinste Detail auseinander zu nehmen. Denn wir haben es ja immer noch mit Kunst zu tun. Es ist nicht messbar, deswegen tut es gut wenn du aufweist was man verändern könnte. Ein Beispiel dazu: Du siehst unter den Flops den neuen Mission Impossible als gelungen. Sehr ich zum Teil auch so, aber auch hier sehe ich es wie in deinen Kritikpunkten. Es gibt zu wenig mutige Ideen. Anders als der neue Indiana Jones Film. Habe meine positiven Ansichten zu Indy 5 in einer Doku wieder gegeben, mithilfe der KI!

The Creator, der gerade im Kino läuft. Amazing. Da wird genau der Fokus wieder auf die Charaktere gelegt. Er ist richtig emotional. Nur als Empfehlung :)

Selbst schlechte Produktionen können noch (relativ) erfolgreich sein, wenn sie einem Franchise angehören. Ich denke da an einige Star Trek und Star Wars Filme und Serien der letzten Jahre. Hätten die nicht den großen Namen im Titel gehabt, hätte es ein paar vernichtende Kritiken gegeben und das wär's gewesen.

Sehr guter Beitrag, mal wieder! ❤️ muss nun aber zurück in meinen Keller, um mich zu geisseln, weil ich weiß und previlgiert bin 😩

Tja, das habe ich genau wie Scorsese (unabhängig von ihm) damals schon gesagt. Ich bleibe dabei, dass Infinity War und Endgame keine guten Filme sind; wobei Infinity War allein vom Konzept schon Civil War im terminalen Stadium ist. Einfach möglichst viele Comic-Book-Charaktere in einen Film packen und sie wie im Autoquartett / Top Trumps gegeneinander antreten zu lassen ist noch lange keine erinnerungswürdige Story. Und das sage ich als jemand, für den zu Zeiten von Spider-Man und X-Men die Superheldenfilme nicht schnell genug herauskommen konnten.

Aber wenn man es genau nimmt sind Barbie und Mario nur so erfolgreich weil die Figuren eigentlich eh jeder kennt aber wirklich neue Geschichten kriegen zu wenig Aufmerksamkeit denn ich bin mir sehr sicher das zum Beispiel der Fnaf Film auch erfolgreich wird Fnaf ist halt sehr beliebt ist nur meine Meinung

Den von Dir angesprochenen Trend beobachte ich auch schon seit einigen Jahren. So nett Marvel und Co zuweilen auch sind, so fehlen mir einfach auch die Streifen mit guten und überraschenden Storys und ohne diese völlig überzogenen Action, die sich eh immer weiter der Realtität entfernt.

Top ❤

Die Kritiker und die Masse haben sich beschwert dass Snyder's DC zu Düster ist, aber ich finde dass es der richtige Weg ist, damit die Allgemeinheit eine Abwechslung haben bei so vielen Copycat's Charakteren die immer dass selbe ist. Aber DC will ja wie Marvel sein, damit tut DC für die Allgemeinheit keinen Gefallen.

"Killers of the Flower Moon" kommt auch auf AppleTV+ :)) Freu mich schon auf den Film.

Möglicherweise ist auch der frisch gestartete "The Creator" noch ein Erfolgskandidat. Hat nur 86,1 Millionen Dollar gekostet. Man hat nämlich auf echte Sets gesetzt und fast immer das CGI nur im Nachhinein stimmig eingebaut (mit ein paar Ausnahmen, keine Studiosets). Sieht besser aus als die meisten der letzten Blockbusterfilme und gleichzeitig ist es auch günstiger. Dazu ist es mal ein FIlm, der für sich allein steht, auch nicht mehr so selbstverständlich, aber der gehört keinem Franchise an. Ja gut, die Story zitiert schon viel bei anderen erfolgreichen Filmen, aber das ist nicht das erste Mal, dass sowas passiert, war auch schon beim ersten Star Wars so 1977. Ist wohl nicht ganz so top zitiert, aber einige fanden die Figurenzeichnungen immer noch gut da. Bei der Optik sind sich alle einig, "The Creator" ist spitze, bei der Story und dem Schauspiel sind die Kritiken gemischt, aber es gibt dabei doch viele viele, die damit warm werden. So positiv sieht es mit den meisten Stories aus Blockbusterfilmen der letzten Jahre nicht aus. Natürlich den Meisten, nicht allen Stories, Ausnahmen wie "Guardians of The Galaxy 3" gibt es immer mal wieder. In der Optik schlägt "The Creator" auch die meisten anderen Blockbuster. Ich habe auch ein wenig das Gefühl, wir könnten am Anfang eines neuen Sci Fi/ Space Opera Trends sein im Kino. Schon "Dune" war erfolgreich und das inmitten von Corona und gleichzeitiger Veröffentlichung auf HBO Max. Ich denke "Dune 2" wird mehr einspielen. James Cameron hat mit "Avatar 2" auch erneut einen echten Erfolg hingelegt (auch wenn hier die Schauwerte ebenfalls eher der starke Punkt sind und die Story so auf akzepotabel Niveau rangiert). Mal sehen ob "The Creator" ebenfalls durchstartet, die Chance ist da. Sehr viele Kritiker hypen den Film und viele Zuschauer wollen etwas Neues sehen. Wenn jetzt auch "The Creator" und "Dune 2" richtig gut durchstarten, werden die Augen der Studiobosse garantiert groß in Punkto Sci Fi/ Space Opera.

Hahaha,ich mag deinen Sarkasmus zu Beginn 😂🎉

Ich war überrascht das der aktuelle Mission Impossible bisher kein finanzieller Erfolg ist da er gut gemacht ist ohne Woke Agenda. Man wird sehen was unter dem Strich herauskommt wenn Teil 2 im Kino gelaufen ist. 🤔

Bin mal auf die Review von Ahsoka gespannt 😂 Mit das dümmste an Star Wars seit langer Zeit

Marvel hat sich mit seinem zusammenhängendem Universum für mich selbst ins Aus geschossen. Ich möchte bei einem neuen film nicht erstmal überlegen müssen, welche vorangegangene Filme und Serien ich gesehen haben muss, um den neuen Verstehen zu können...

Je besser die Effekte generell werden, desto weniger Luft bleibt nach oben. Je weniger Luft nach oben ist, desto weniger Ausschlag können gute Effekte noch geben. Spätestens wenn schlappe billige Effekte mit AI-tools zu photorealistischen Effekten nachbearbeitet werden können, müssen sich Filmschaffende wieder auf die Story und Figuren konzentrieren.

Gerne Review zu The Creator. Bislang fast ausschließlich positive Bewrertungen dafür gesehen

Die meisten Geschichten wurden bereits erzählt und es wird immer Ähnlichkeiten mit anderen geben. Deshalb finde ich es immer spannender wie Charaktere gebaut sind und deren Beziehungen untereinander. Mein persönliches bestes Beispiel aus diesem Jahr war die Netflix Serie Beef

Wenn die Story und das Pacing stimmen hat auch ein Sequel noch durchaus Erfolg. Und dsmit meine ich explizit John Wick 4.

Wenn Teil 5, 10 oder 20 einer Serie erscheint schau ich den halt nicht, wenn ich Teil 3 und 4 verpasst habe. Es kommt einfach viel zu viel davon. Gucke daher nur noch Stand Alone Filme im Kino.

Apropos transformers Nächstes Jahr kommt ein transformers Animations Film, Der die origon Story von optimus und megatron erzählen wird, mal sehen ob der dank hoffentlich einem größeren Fokus auf Charaktere mehr erfolg hat als rise of the beasts 😅

Weißt du vielleicht ob "The Sound of Freedom" demnächst in die deutschen Kinos kommt? LG

Der Typ hat schon Recht. Ich habe mich früher daher auch oft über Romanverfilmungen gefreut und immer gesagt: Da muss wenigstens die Story gut sein, sonst würde sie nicht verfilmt. Jetzt nachdem die Stories i.d.R. modernisiert und auf woke gemacht werden, ist das bisschen anders. Aber bspw. Midsommar (und das ist dennoch ein Film, den ich als schrecklich empfunden habe, weil ich ihn persönlich so gar nicht gepackt hab) war von der Idee her so krass, dass wir nach Monaten noch immer auf ihn zu sprechen kommen. Oder gestern Renfield gesehen: Die Reaktion hier war auch - boah endlich mal hat sich wer bisschen was überlegt und nicht wieder das gleiche Schema produziert. Muss gar nicht mit Überlänge und übermäßig CGI sein. Die Maskenbildner haben gut gearbeitet und das hat gereicht. Der Film hat Spaß gemacht ohne großartig Kunst oder Über-Drüber-Kino zu sein.

Wenn Filme anstatt Weisheiten zu vermitteln und den Menschen Mut zu machen, nur noch Abziehbilder von Menschen liefern, mit denen man sich nicht identifizieren kann und die ohnehin alles schon perfekt können, dann sind wir in der Hölle des Perfektionismus und der stumpfen Action angekommen. Von diesen Filmen kann man nichts mehr lernen -- ganz im Gegenteil, was man lernt, ist dann, selbst ein unerstehtlicher Mensch zu werden und grundsätzliche Menschliche Werte zu verlernen. Solche Filme sind dann wirklich eine Gefahr für die Gesellschaft!

GenZ fällt es auch nicht auf wenn Filme kacke sind, wie auch wenn ich mich nicht länger als 10 Sekunden konzentrieren kann und nebenbei auf TikTok surfe.

Ich rege mich schon 20 Jahre darüber auf, dass die Studios die Qualität eines Sci-Fi oder Fantasy Filmes fast ausschließlich am Action- und Effekt-Zähler messen, wobei ich den Eindruck habe, dass Handlung für absolut unwesentlich gehalten wird. So reiht sich Plot Hole an Plot Hole, während der Zuschauer von einem einzigen Effekt-Gewitter erschlagen wird. Ich jedenfalls liebe Geschichten mehr als Plot Holes.

Ich bin mit dier in allen Punkten einer Meinung. Ich würde dies nur dahingehend ergänzen, dass noch hinzu kommt, dass sich viele schlicht weck an Aktion Filmen und dergleichen sat gesehen haben. Erwenen müsste man aber trotzdem, das selbst Mario, Barbie und spiderman Strenggenommen fransheis Filme sind. Ich meine deren Universen sind genauso bekannt wie Star Wars oder Harry Potter. (Wenn auch in anderen Bereichen). Zudem ist es so, das viele Film Studios den wichtigsten Satz für Film Reihen vergessen haben. Und zwar man soll aufhören wenn’s am schönsten ist. (Selbst wenn Fans weiterhin nach Fortsetzungen schreien). Weil es gibt nichts schlimmeres als erzwungene vortsetzungen.

Also arg runtergebrochen erzählen die meisten Filme die gleiche Handlung: Figur mit Ziel stößt auf Konflikt(e) den/die sie dann bewältigt (oder auch nicht). Aber ich weiß, was du sagen willst 😅

Deine Videos sind klasse! Deine Meinung teile ich zu 100% Mach weiter so! Und für mich ist es gut wenn Disney scheiße baut, dann kann man sich wieder Aktien kaufen, denn Disney wird trotz dieser schlechten Zeit, nicht unter gehen.

Wann kommt Sound of Freedom in Deutschland?

Scorsese einfach der Meister! Hat tatsächlich schon früh Filme über toxische Männlichkeit gedreht.

Versuche in jedem Kino bei mir im Umkreis Sounds of freedom auszuschauen. Leider hat es kein einziges von denen im Programm 😞

Das sagt ja gerade der Richtige. Bei allem Respekt vor Scorsese. Er selbst hat noch nie bei einem Film Regie geführt, der mehr als eine Milliarde Dollar eingespielt hat. Da schwadroniert er darüber, das Marvelfilme keine Kinofilme seien, aber er macht gemeinsame Sache mit Netflix und Apple Plus. Und macht Filme für Streamingservice. In diesem Jahr sind einige Filme gefloppt, okay. Aber genauso gabs auch große Hits wie Barbie, Oppenheimer, Guardians of The Galaxy Vol 3.

Wer "Endgame" auch nur ansatzweise für einen gelungenen Film hält, muss den ziemlich besoffen geschaut haben.... Der Film ist von vorne bis hinten ne einzige Zumutung für Menschen ohne Korsakow-Syndrom. Wer mir nicht zustimmt ;) Viel Spass beim re-watchen :)

Die Filme floppen und da spreche ich von mir selbst, weil man einfach 2-3 Monate wartet und die Filme dann bei Disney+, Paramount+ oder Sky schaut. Warum soll ich noch ins Kino gehen, wenn ich die Filme ''kostenlos'' sehen kann, wenn ich nur etwas warte

Das klang ja so, als ob man Filme nicht zum Vergnügen sehen würde. Gerade die Agenda, das "belehren" wird doch in letzter Zeit so kritisiert. Aber vielleicht liegt es daran, dass über die gute Absicht, etwas mehr Achtsamkeit zu zeigen, das Erzählen vergessen wurde.

Ich hoffe, dass die guten alten Zeiten wieder zurückkommen und man wieder gute und niveauvolle Filme mit guten Dialogen drehen wird. Momentan kann ich mir diesen Müll nicht mehr ansehen.

wolf of the wallstreet absoluter hammerfilm.

Mission Impossible ist und bleibt für mich einfach unschlagbar, auch wenn Teil 7 bissher nicht so viel eingenommen hat wie fallout bin ich mir sicher das ändert sich wenn Teil 8 nächstes Jahr durchstartet und dafür muss man eben Teil 7 gesehen haben, dass Ende dieser Reihe wird der Hammer, da bin ich sicher ;)

Ich gehe erst wieder ins Kino, wenn der ganze Superheldenscheiss vorbei ist.

2021 war ich zum letzten Mal so wirklich im kino 😮😢 Irgendwie hatten die anderen nicht wirklich Lust oder Zeit hinzugehen

Gibt ja zum Glück auch immer noch Lichtblicke Oppenheimer Avatar 2 Elemental Oder die Richtung die DC mit joker einschlug Das sind alles so Dinge die mir persönlich in Zeiten von Barbie Starwars 7,8,9, Oder Indiana Jones Oder Marcel phase4 Oder (Man man die liste ist ziemlich lang) noch Hoffnung geben das es 1. Gute Filme geben kann sowohl normal als auch Animation Und 2. Das Fortsetzungen nicht immer die Vorlage töten müssen und manchmal aus respektvoll behandelt werden

Hallo danke für deine Analyse ich gehe mit dir konform das viele Filme Fastfood sind allerdings bei DC gibt es noch die Animierten Filme die teilweise echte Perlen sind und letztes Jahr hat topgun gezeigt das es auch anders geht ok der alt weiße man Tom Cruise hatte auch seine Finger drauf 😅 zusätzlich machen die streaming Dienste auch gute Filme und wenn die im Kino laufen würden ... Und ja dort gibt es auch viel schrott

Jap, find es auch schon seit Jahren ermüdend, dass in jedem Streifen die Welt untergeht (meist ein (blauer) Strahl der gen Himmel gerichtet ist), was inzwischen ja immer gleich das ganze Universum, ach, was red ich da? Universen! inkludiert... Auch eine simple Heldengeschichte ohne übermenschliche Widersacher wäre mal wieder ganz schön. Der angesprochene The Batman ist so ein Fall. Und der war gut.

Ist John Wick Chapter 4 nicht auch ein Erfolg an den Kinokassen? Oder hat dieser die 2,5 Grenze nicht erreicht? Denn wie ich gehört hab war der Film echt gut auch was die Kritiken angeht

Ich spreche nur für mich, aber NEIN ich habe die Schnauze gestrichen voll von Superhelden-Filmen, GESTRICHEN voll. Das Konzept ist in meinen Augen ausgelutschter, als das Isekai-Genre bei Animes, meine Meinung

Die neuen Marvelfilme sehen für eingefleischte Fans so aus, wie schon die alten Filme für diejenigen aussahen, die nichts mit dem Genre anfangen können und konnten. Ich weiß, es ist einfach zu sagen, dass Scorsese recht hat, da man sich ja der Meinung eines Filmexperten anschließt, wie es wenige gibt. Aber er hat recht und hatte vor einigen Jahren recht. Die Filme können Spaß machen, aber sie sind nunmal an erster, zweiter und dritter Stelle Spektakel, die meist eine dämliche bis mittelmäßige Story haben und sich hauptsächlich in Gimmicks, wie Held A ist mit Kryptonit zu bekämpfen(Superman). Held B hat Angst vor Fledermäusen und überwindet seine Angst(Batman). Held C darf nicht rot sehen, sonst verliert er seine Kräfte (Der Supercop ;-P ). Für mich war es zig Jahre traurig mit anzusehen, dass Hollywood mit einer kreativen Bankrotterklärung immernoch Geld macht. Jetzt sind sie selbst für die anspruchslosesten Fans zu unterirdisch geworden mit Miss Marvel und diversen Shows auf Disney+ und die Abwesenheit von erzählerischem Talent in der Branche ist noch größer geworden. Um aus dieser Lage herauszukommen, braucht man leider genau das und wir wären mMn nicht an so einem großen Problem, wenn das schon jahre früher gescheitert wäre. Gleiches bei Star Wars und da war ich ein Riesenfan, also ich sage das hier nicht aus Genugtuung darüber, dass diese Art von Filmen nun hoffentlich seltener Vorkommt. Naja, nicht nur, bin kein Heiliger und Schadenfreude ist mir auch bekannt ;-) Es war schon zu oft einfach das gleiche wieder und wieder: Schwacher oder von Problemen gequälter Held erkennt Kräfte, muss Bösewicht bekämpfen und/oder Macguffin suchen und bekommt das süße Mädel. Kann man mal machen, aber zu behaupten, das wäre großes Kino ist bs.

Bei den ganzen Filmen muss ich immer an dieses Zitat von Lester aus GTA V denken in der Mission "Freundschaftsanfrage"! Zitat Lester: "Das klassische Vinewood ist vor 30 Jahren zu Ende gegangen. Jetzt gibt’s bloß noch Superhelden, romantische Komödien und Remakes. Nichts davon interessiert mich." Ändere Vinewood in Hollywood und es passt!

Für meine Wahrnehmung, nahm schon die Qualität mit Avengers ab!

Zuseher keine Zuschauer?

Mission impossible bestand fast nur noch aus einer Aneinanderreihung von atemberaubenden Stunts, die Story und Charaktere waren eher Nebensache, trotzdem durchaus sehenswert auf einer großen Leinwand. Indiana Jones war eine Art Wiederholung, das einzig spektakuläre war den Jungen Harrison Ford zu sehen, in Szenen, die der Schauspieler als alter Mann erst gespielt hat und wie perfekt die Illusion mittlerweile ist. Avatar waren schöne Bilder aber mehr halt auch nicht. Man hätte auch einfach eine Doku über Pandora machen können. John Wick waren ein paar mehr Tote als letztes Mal, ansonsten das gleiche wie immer. Transformers, Marvel, DC … Bis auf Guadians of the Galaxy, war ein Film schlimmer als der andere. Fast & Furious hätte man schon längst beerdigen sollen, das ist etwas für Menschen, die sonntags gerne zuschauen wie andere im Kreis fahren. Wirklich gute und überraschende Filme waren Fabelmans, Ein Mann namens Otto, Asteroid City, Oppenheimer, Barbie.

zack snyder's justice league war jedoch richtig richtig gut!

Wenn du “Überraschungen” sagst, hören die Hollywood-Autoren “subverting viewer expectations”…

Ich habe damals gerne Filme gesehen, zu Videotheken Zeiten bis zu den Stream Zeiten, jetzt kann man sich alles und sofort anschauen ist zwar toll, aber Irgendwie ist das alles zu viel, irgendwie kennt man alles, man hat es schon in anderen Filmen irgendwie gesehen. Ich schau eigentlich selten noch ein neuen Film.