Warum Spotify kein Geld verdient

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Was kostet die Welt?

Was kostet die Welt?

Күн бұрын

Spotify hat die Musikbranche für immer verändert: Wir kaufen keine Musik mehr - wir streamen sie! 220 Millionen Kunden zahlen für Spotify - doch seit der Gründung hat das Unternehmen immer noch kein Geld verdient. Wie kann das sein?
Kapitel:
00:00 Was läuft eigentlich schief bei Spotify?
02:52 Die Übermacht der Labels
04:21 Verdammt hohe Kosten
06:29 Das Geschäftsmodell ist nicht skalierbar
10:51 Spotify hat keinen USP
12:59 Steinreiche Konkurrenz
14:59 Sind Podcasts die Rettung?
17:24 Fazit
Hier findet ihr unsere Quellen:
docs.google.com/document/d/1t...
Autoren: Jakob Schreiber, Jakob Arnold
Host: Jakob Schreiber
Redaktion (funk): Lukas Meya
Schnitt: Yannick Grün
Grafik: Kerri San Luis
Kamera: Yannick Grün
Ton: David Brucklacher
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In „Was kostet die Welt?” nehmen die Wirtschaftsjournalisten Jakob Schreiber, Felix Hoffmann und Alexander Wulfers die Zuschauer mit in die faszinierende Welt der Wirtschaft: Warum wird uns mittlerweile alles im Abo vertickt? Warum ist Fussball gucken eigentlich so teuer geworden? Und warum sind die Kirchen in Deutschland eigentlich so unglaublich reich? Hinter allen diesen Fragen stecken spannende Geschichten - „Was kostet die Welt?” erzählt sie.
„Was kostet die Welt?” ist eine Produktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF).
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Пікірлер: 918
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Wir sind wieder zurück! 🎉 Was glaubt ihr: Kriegt Spotify noch die Kurve? Und falls ja: Wie?
@Lu-kas.
@Lu-kas. 4 ай бұрын
Jaaaa! Super, danke. Ich dachte schon ihr macht nicht weiter😣
@CJ-cu9sl
@CJ-cu9sl 4 ай бұрын
Ach Freunde die Grafik zur Skalierbarkeit beim Spotify Geschäftsmodell (Minute 9:10) tut mir als BWLer extrem weh. Ihr habt die Lizenzkosten, welche 70 % der Einnahmen entsprechen über den Einnahmen eingezeichnet als würden die 130% der Kosten entsprechen. Die Grafik ist super irreführend. Ihr hätte diese zuerst unterhalb einzeichnen müssen und dann die Spotify Fixkosten von unten reinschieben können wodurch dann beide zusammen über die Einnahmen geschoben worden wären. Die Aussage, dass Spotify bei unendlichem Wachstum die Kosten nicht einholt ist im Übrigen ebenso falsch. Das werden Sie irgendwann. Das wird aber erst sehr spät sein, also sehr weit rechts auf dem Graphen... Schönes Video. Sehr informativ zum Schauen. Gibt nen Daumen hoch und die grafische Darstellung beim nächsten mal einfach besser machen. GaliGrü
@jomo726
@jomo726 4 ай бұрын
Juhuuu. Ihr wart zu lange weg! :)
@jomo726
@jomo726 4 ай бұрын
Mit noch mehr coolen Podcasts kann es Spotify bestimmt schaffen! Spotify könnte mehr gute true crime Podcasts produzieren!
@enjaderletsplayer2259
@enjaderletsplayer2259 4 ай бұрын
Nein die Konkurrenz hat einfach die beste Studio Qualität der Welt da kann Spotify mit ihrer Radio Qualität locker einstecken wenn Spotify die klangqualität stark verbessern würde würde sie auch mehr Speicherplatz benötigen was dann zum mehrkosten führen wird um die größeren Server zu bezahlen oder 15 Euro für die bessere Qualität verlangen dann sind aber die anderen Streaming-Dienste günstiger
@sorenn.2108
@sorenn.2108 4 ай бұрын
Das Problem ist vermutlich dass sobald Spotify profitabel ist die Musiklabels einfach ihre Preise erhöhen. Gleichzeitig werden die vermutlich auch für Sorgen dass Spotify nicht Pleite geht und egal was passiert immer mit Ihren Lizenzen dafür sorgen dass Spotify so gerade irgendwie über die Runden kommen kann
@eligerus2622
@eligerus2622 4 ай бұрын
Warum sollte Spotify pleite gehen können? Die verkaufen notfalls einfach weitere Anteile.
@casaoui_
@casaoui_ 4 ай бұрын
@@eligerus2622 und verlieren dadruch noch mehr mitsprache recht, sodass sie über ihre eigene plattform noch weniger entscheiden können ?
@hxndrik
@hxndrik 4 ай бұрын
@@eligerus2622 Das geht aber nicht unendlich, und bei der größe die Spotify hat kann das irgendwann kritisch werden wenn zB das Label Spotify "kaufen" würde
@marceldavis1447
@marceldavis1447 4 ай бұрын
@sorenn.2108 genau so habe ich auch gedacht... schwierig für spotify da raus zu kommen
@SiriusBernd
@SiriusBernd 4 ай бұрын
​@@eligerus2622???? Was redest du da für eine müll
@ASAPPokimane
@ASAPPokimane 4 ай бұрын
Das ist so ein unfassbar gutes Video, ich als Künstler muss sagen das Spotify-Einnahmen echt am mangelhaftesten sind, aber durch das Video ist es verständlich geworden, warum Spotify nicht die kleineren Künstler supporten kann.
@JonRaste
@JonRaste 3 ай бұрын
Die Frage ist, ob Künstler überhaupt verdient haben viel Geld zu verdienen. Seien es Fußballer, Musiker oder Maler. Die wirklich harten Jobs sind alle unter bezahlt.
@Nafghar
@Nafghar 3 ай бұрын
@@JonRaste Die meisten Künstler verdienen ja nicht viel, es ist nur eine kleine Minderheit, die den Großteil einsackt.
@wuddelkissi
@wuddelkissi 2 ай бұрын
​@@JonRaste Hier geht es um die Reichweite. Wenn man mehr Personen damit erreicht, verdient man meist mehr, anstelle nur wenige Personen damit zu befriedigen.
@passion8744
@passion8744 2 ай бұрын
​@@JonRaste wieso sollten die es nicht verdient haben? Jeder Person sollte ihre Kunst präsentieren dürfen und wenn es Leute gibt, die ein Bild für 10k kaufen wollen, sollen die es doch machen
@JonRaste
@JonRaste 2 ай бұрын
@@passion8744 da es ihr Hobby ist und es ihnen Spaß macht. Andere haben harte Jobs die unterbezahlt sind
@themaxxilp
@themaxxilp 4 ай бұрын
Na gut, aber die Skalierbarkeit ist etwas falsch dargestellt. Während die Lizenzkosten abhängig von der Menge an Kunden ist und damit prozentual immer gleich bleibt, so ist der Kostenpunkt von den 3 EUR pro Kunde Einnahmen natürlich beeinflussbar von Seiten Spotifys. Die Menge an Marketing und die Menge an Personal für die Infrastruktur-Bereitstellung muss nicht proportional zur Kundenmenge sein. Es ist also eig. nicht "nicht skalierbar", sondern nur sehr schwer skalierbar.
@PhiX86
@PhiX86 4 ай бұрын
Die Lizenzkosten verhalten sich dabei auch nicht direkt proportional zu der Anzahl der Kunden. Die Kunden zahlen einen fixen Betrag für eine Flatrate, Spotify zahlt auf der anderen Seite aber pro lizenzpflichtigem Abruf/Stream. D.h. je mehr gestreamt wird, desto teurer wird es für Spotify. Die Kosten hängen also sehr vom Verhalten der Kunden ab. Damit wird es zwar ebenfalls nicht skalierbar, aber es verhält sich auch nicht direkt proportional wie dargestellt. Am besten für Spotify wären viele Abos, die wenig bis gar nicht genutzt werden. 😉
@sebastianwww22
@sebastianwww22 4 ай бұрын
@@PhiX86 ja aber im video wurde es ja dargestellt als wären die lizensgebüren 130 % der einnahmen. das stimmt aber nicht sind ja angeblich nur 70
@thedarkfelix
@thedarkfelix 4 ай бұрын
@@PhiX86Naja doch aber die Anzahl in Streams ist (in der Masse) proportional zur Anzahl an Kunden.
@ZenithDBD
@ZenithDBD 4 ай бұрын
wei´t du nicht mal ob die Pro stream zahlen müssen oder kennst deren verträge?@@PhiX86
@PeHaFez
@PeHaFez 4 ай бұрын
Es wird ja aber auch gesagt, dass das stark vereinfacht ist. - Insofern passt's dann schon.
@Vito-jr9wl
@Vito-jr9wl 4 ай бұрын
ich merke ich bin weit fernab der populär musik unterwegs, 7 der top 10 liste haben mir absolut nix gesagt vom namen her, die anderen 3 auch nur durch irgendwelche Mediengeschichten mitbekommen.
@blumenau1000
@blumenau1000 4 ай бұрын
Es ist ja nicht so, dass wir alt sind. Wir sind einfach nur nicht mehr jung.
@hfootman
@hfootman 4 ай бұрын
Ich kenne nur den einen Song von Lana del Rey der war im Radio. Drake kenne ich von den wett memes. Travis Scott kenne ich auch vom Namen glaubte aber er ist extrem Sportler. Und Taylor Swift kenne ich vom Namen habe noch nie wissentlich einen Song von ihr gehört. Ich bin 36.
@The-RoMan45
@The-RoMan45 4 ай бұрын
@@hfootman36 Jahre jung und vom Mars
@michaelw8586
@michaelw8586 4 ай бұрын
Das sich Leute egal wo und wie immer damit brüsten müssen, den „Mainstream“ gar nicht erst zu kennen…Was ist das? Eine Art Selbstbeweihräucherung, wie alternativ man ist?
@blumenau1000
@blumenau1000 4 ай бұрын
@@michaelw8586 Du übertreibst. Es ist doch nur eine Feststellung wie schnelllebigen die Zeit ist.
@m0insen
@m0insen 4 ай бұрын
Super aufbereitet, vielen Dank. Was ich nicht verstehe: WENN Spotify voll auf Podcast setzen will, warum sind UI/UX der App für Audioinhalte (auch Hörbücher) so bescheiden? Ich komme gar nicht auf die Idee, Spotify dauerhaft für Podcasts zu nutzen, weil quasi jeder andere Podcatcher besser nutzbar ist. Da helfen auch die Exclusives nicht...
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Freut uns, danke sehr! Auch für den Beitrag zur Diskussion.
@cZdrik
@cZdrik 4 ай бұрын
Vorallem bei der vielen Werbung die Spotify auf Podcasts schaltet, diese ist dazu noch extrem schlecht positioniert. Ich höre deshalb schon lange keine Podcasts mehr auf Spotify.
@mlhobbit7642
@mlhobbit7642 4 ай бұрын
Vor allem Hörbücher und Hörspiele haben nicht mal eine eigene Spalte, obwohl da echt gute Dinger dabei sind.
@burningtheevidence8038
@burningtheevidence8038 3 ай бұрын
Ich fände eine Kommentarfunktion für Playlists und Playlist-Einträge super. So wie man früher nen Mixtape mit Brief verschenken konnte, könnte man das auch mit Playlists machen. USPs können auch Funktionen und nicht nur Inhalte sein. Siehe die jährliche Spotify-Zusammenfassung.
@dezpotizmOFheaven
@dezpotizmOFheaven 2 ай бұрын
Was mich nervt ist, dass MEIN Geld bei solchen Diensten nicht an die Musiker geht, die ICH höre, sondern an die, die "die meisten" Hörer haben. Ich zahl doch auch nicht für ein Taylor Swift Konzert, zu dem ich nicht gehe, dafür aber z.B. für eins einer kleinen Band, die vor maximal 100 Leuten spielt, wo ich eben hingehe.
@stefanhuber1071
@stefanhuber1071 2 ай бұрын
Wieso soll dein Geld nicht an die Musiker gehen, die du hörst? Du bezahlst die 10,99 € pro Monat. Spotify bezahlt für jeden gestreamten Song den mit dessen Label ausgehandelten Preis. Das sind im Durchschnitt etwa 0,005 € pro Stream. Wenn du also von dem Künstler ein Lied täglich hörst, sind das immerhin ca. 0,15 € pro Monat. Wer seinen Account nicht nutzt und nur das Abo bezahlt, bei dem darf Spotify die kompletten 10,99 € behalten um seine Kosten zu decken, da dann auch keine Lizenzen fällig werden. Die im Video genannten Zahlen sind alles vereinfachte Darstellungen von Durchschnittswerten, die gesamt bei den aktuell rund 220 Millionen Premium-Abonnenten entstehen.
@AndresKanal
@AndresKanal Ай бұрын
@@stefanhuber1071 Weil sein Anteil zu gering ist... die Verteilung erfolgt auf die Prozentualen Hörabrufe aller Musiker der Plattform... auch wenn er hört bis die Ohren qualmen... ist er nicht einmal im Promille-Bereich um da was zu bewirken.
@thepurpletrace
@thepurpletrace 3 ай бұрын
Mir will sich gerade nicht erschließen,. wie ein Unternehmen, egal welcher Art, das über 10 Jahre Verluste gemacht hat, überhaupt überlebt hat. Wer oder was hat solange das Minus ausgeglichen?
@Jan_Hannibal
@Jan_Hannibal 2 ай бұрын
Systemrelevanz. Die USA haben auch riesige Schuldenberge. Aber wer würde den USA keine Kredite mehr geben bzw. Pleitgehenlassen? Niemand. Fast jeder hat Spotify. Wer Spotify pleitegehen lässt verliert erstmal massive Umsätze. Keiner kauft mehr CD's oder jeden Song einzeln. Spotify hat rechtzeitig Marketmacht aufgebaut mit dem Werbeversprechen einfach jederzeit jeden Song für 10€ im Monat anhören zu können. Meine Eltern haben in den 80er und 90 ern sehr viel Geld für Musik CD's ausgegeben nur damit sie ihn eventuell nur einmal hören können. Das würde heutzutage keiner mehr machen.
@emjay1249
@emjay1249 2 ай бұрын
Hab ich mich auch gefragt
@michisizou6732
@michisizou6732 2 ай бұрын
Die Eigenkapitalgeber (Aktionäre) tragen letztlich dieses Ergebnis. Die setzten halt darauf das das Geschäftsmodell sich irgendwann auszahlt.
@johnframboise
@johnframboise Ай бұрын
Hat viel mit den Anfängen von Spotify zu tun, ein Tech-Unternehmen, das eine revolutionäre Geschäftsidee hat, hat es leicht Geld von Risikolapitalgebern einzusammeln. Heute ist es zwar kein Start-up mehr, profitiert aber an der Börse aber sicherlich davon, ein tech-Unternehmen zu haben. Gerade der Gründer Daniel Ek ist sehr geschickt darin, Investoren und Aktionären immer weiteres Wachstum zu versprechen
@johnframboise
@johnframboise Ай бұрын
Noch ein Zusatz: für startups ist es ja völlig normal, über Jahre Geld zu verbrennen, da gibt es X Beispiele (ganz extrem - aber eher Negativbeispiel - sind da Gorillas und Co). Bei Spotify ist die Besonderheit, dass sie den Sprung in die Gewinnzone immer noch nicht geschafft haben, was natürlich für ein fast 20 Jahre altes Unternehmen dann doch ungewöhnlich ist.
@mrgrossartig
@mrgrossartig 3 ай бұрын
Hey ihr BWLer ich meine einen Fehler in eurer Rechnung zu Spotify ausfindig gemacht zu haben. Ihr zeigt die Kosten von Spotify mit eurem Graphen auf und sagt, desto mehr Kunden Spotify hat, desto mehr kosten hat Spotify. Das ist richtig, bezogen auf die prozentualen Lizenzkosten. Aber der Anteil an Forschung und Gehältern sinkt doch. Da ist doch der gleiche Effekt den ihr vorher bei Netflix gezeigt habt. Die Kosten für Forschung und Personal sind gleichbleibend. Und mit jedem neuen Kunden machen sie einen kleineren Anteil am Kuchen aus.
@user-sj2mj8dz2s
@user-sj2mj8dz2s 4 ай бұрын
Spotify könnte auch noch so etwas wie Audible einführen, dann sind die ganzen Hörbücher nicht eine ewige Playlist, sondern eine lange Audio und das wäre auch noch eine USP, wenn sie sich die rechte für bestimmte Hörbücher wie Harry Potter oder so kaufen
@mario-k.
@mario-k. 4 ай бұрын
Also verlagern wir nur die Lizenz-Gebühren?
@Unterholz
@Unterholz 4 ай бұрын
wie wären spotify shorts mit 0:30 sekunden songs?
@clemensa3351
@clemensa3351 4 ай бұрын
Wird glaube ich in einigen Ländern schon getestet
@seb03f
@seb03f 4 ай бұрын
@@mario-k.zuerst ja, aber dann könnten sie selbst Hörbücher produzieren, da diese ja nicht von den Klauseln bezüglich des artist signings betroffen wären
@woodfaith
@woodfaith 4 ай бұрын
@@Unterholz ich hoffe das ich das schon richtig als joke verstanden habe oder xD
@jooplin
@jooplin 4 ай бұрын
Zur Skalierbarkeit Thematik, das Modell lässt sich doch skalieren? Die Kosten werden gleich mit den Einnahmen höher, das ist skalierbar. Nicht skalierbar wäre es wenn die Kosten bei mehr Kunden unproportional ab -oder zunehmen
@julix698
@julix698 2 ай бұрын
Ja absolut richtig 👍🏼 ist mir auch aufgefallen
@FortSoundStudio
@FortSoundStudio 4 ай бұрын
Vielleicht sollte Spotify einfach einen zweiten Indie Dienst einführen. Ohne Major Label Artists. Einen wo auch die kleinen angemessen bezahlt werden. Die Industrie gibt den Menschen seit Jahrzehnten vor was „gut“ ist. Dabei gibt es wesentlich bessere Musiker als Taylor Swift! Ein fettes Label im Rücken zu haben bedeutet in erster Linie nur das dort viele Menschen dafür sorgen das die Masse ihre Musik hören MUSS! Nicht aber das es nicht auch mindestens genau so oder bessere Musik gibt. Ein Streaming Dienst der ausschließlich Newcomer und Indies eine Plattform gibt, würde zum einen dazu führen das auch kleine Künstler Geld mit ihrer Musik verdienen, zum anderen würde auch Spotify besser verdienen. Der Geschmack der Masse wird in erster Linie durch die Industrie bestimmt! Und nur deshalb verdienen die Big 3 überhaupt so gut daran. Spotify hat einen entscheidenden Vorteil zu anderen: Jeder kennt Spotify und der Großteil nutzt es. Einen zweiten „Indie“ Dienst hervorzuheben und an die Leute zu bringen ist auf jeden Fall das kleinere Problem. Dadurch würde auch das Image von Spotify profitieren.
@gozushi-gaming
@gozushi-gaming 4 ай бұрын
gab es doch schon mit soundcloud. hat nicht funktioniert und sind inzwischen auch mit den majors verankert.
@muysli.y1855
@muysli.y1855 4 ай бұрын
Sehe ich auch so mehr Newcomer und Indie wären toll
@karo.linaaaa
@karo.linaaaa 4 ай бұрын
Theoretisch hat Spotify ja auch schon eine gute Sammlung an Künstler ohne Label, die ihre Songs schon auf Spotify hochgeladen haben. Playlisten und Marketingkampagnen, die diesen freien Künstlern Aufmerksamkeit schenken, bringen auch mehr Geld in Spotifys Kasse und die des Künstlers. Awareness für eine weitere App zu schaffen ist etwas schwieriger als mit den Artist zu arbeiten, die eh schon auf der Platform aktiv sind. Glaube dass man ergänzend zum Audio First (Podcast) Konzept und die Unterstützung von kleinen Artists, das Portfolio mit Hörbüchern weiter ausbauen kann.
@ludog761
@ludog761 4 ай бұрын
An sich natürlich interessant, ich denke die meisten Leute wollen aber Musik hören die sie kennen, sie wollen die Musik ihrer Lieblingsinterpreten. Um was anderes an die Leute zu bringen müsste man erst wieder viel Geld investieren um es an sie heran zu führen. Wenn man jetzt einen Streamingdienst macht mit lauter Interpreten die kaum jemand kennt fehlen einfach die Inhalte, die die Leute dort hinziehen. Es werden nicht viele Leute Geld dafür bezahlen um Newcomern eine Chance zu geben. Und bei 80 Millionen Songs auf Spotify wird es das dort ja sowieso auch bis zu einem gewissen Grad geben, es gibt ja auch viel Musik auf Spotify von Künstlern die nicht bei Universal, Warner oder Sony gesignt sind, die wird halt einfach nur viel viel weniger gehört.
@alexkapsimalis5142
@alexkapsimalis5142 4 ай бұрын
Soundcloud exists
@UnitedDuality
@UnitedDuality 4 ай бұрын
Vielen Dank für die Infos! Aufgrund der Änderungen, die Spotify zum Jahresanfang vorgenommen hat, ist die Independent Musikszene am Kochen. Z. B. muss nun ein Song mindestens 1.000 Streams erreicht haben, bevor die Streams überhaupt vergütet werden. Ein riesengroßes Problem für Spotify sind die künstlichen, von Bots, Scripts und/oder gehackten Accounts generierten Streams, die von Fake-Promotern gegen Bezahlung generiert werden. Allerdings geht Spotify nicht so rigoros dagegen vor wie behauptet wird. Die Big 3 schummeln nämlich auch gewaltig, was zur Folge hat, dass unbekannte Künstler, deren Musik größtenteils besser ist als die von Labels vertriebene, gegen eine Wall of Fake rennen und keine Chance haben, mehr Publikum zu erreichen.
@Hypagon
@Hypagon 4 ай бұрын
Richtig. Und der Algorithmus von Spotify präferiert Quantität, was dazu führt, dass gut produzierte Musik, von kleinen Produzenten, unter generischer und KI-generierter Musik untergeht.
@UnitedDuality
@UnitedDuality 4 ай бұрын
@@Hypagon Stimmt, das kommt noch dazu. Letztes Jahr habe ich eine Playlist gefunden mit 49 Titeln von 49 "Künstlern", aber es ist 49 Mal ein und dasselbe Lied gewesen, nur mit leichten Variationen. Darüber hinaus gibt es auch eine ganze Reihe an Fake-Künstlern, die gar nicht real existieren. Doch deren Lieder haben hunderte Millionen Streams, wobei sich die Frage stellt, wer die Bezahlung dafür bekommt, wenn es den Künstler nicht gibt. Letzteres hatte ich funk vor einigen Jahren schon einmal als Themenvorschlag eingereicht, doch offenbar war niemand daran interessiert zu recherchieren. Wie ich aber gerade festgestellt habe, hat sich der BR der Sache angenommen. Den Dreiteiler werde ich mir heute anschauen.
@UnitedDuality
@UnitedDuality 4 ай бұрын
@@Hypagon Offenbar gefiel funk meine Antwort nicht, da sie gelöscht wurde. Also Kurzform: Stimmt, das mit der KI kommt noch dazu und Fake-Künstler, die gar nicht real existieren, sind auch ein Thema. Und danke funk, für das Befeuern meiner Depression! Dieses Mal mache ich hiervon einen Screenshot.
@Sadowsky46
@Sadowsky46 4 ай бұрын
Ja. Anstatt kleinere Künstler zu unterstützen werden die noch bestraft. Dabei sind solche Independents ein Weg aus der Abhängigkeit von den Big 3.
@oceiros717
@oceiros717 4 ай бұрын
hä, wo hilft die neue 1k streamgrenze denn den independent leuten weiter
@germanfilmsmeet
@germanfilmsmeet 4 ай бұрын
Sehr, sehr guter, informativer Beitrag. Toller Moderator. Gutes Tempo. 😊
@highperformer.henning
@highperformer.henning 4 ай бұрын
Endlich wieder starker Wirtschaftsjournalismus! 🚀
@bpe-music
@bpe-music 3 ай бұрын
Ein weiteres Problem mit Streaming: Das Geld, was die eigentlichen Urheber, alss die Künstlerinnen und Künstler, die die eigentliche Musik schreiben, arrangieren, produzieren, aufnehmen, spielen und performern, bekommen fast gar nichts von dem vielen Geld, was die Big Three sich da einsacken...
@jonasg.2134
@jonasg.2134 4 ай бұрын
Richtig nices Video! Wär der Ton jetzt noch besser abgemischt (eig hab ich keine Ahnung davon), wärs echt ne 10/10
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Danke für dein cooles Feedback. Am Ton soll es das nächste Mal nicht scheitern!
@WaRRioRofLight.
@WaRRioRofLight. 4 ай бұрын
Was wirklich fehlt ist hi-res Audio (lossless) die versprechen uns das schon seit 3 Jahren!
@franzkern
@franzkern 4 ай бұрын
Cool, dass ihr wieder Videos macht! Bin gespannt auf alle weiteren 💫
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Freut uns, dass du wieder dabei bist!
@superkeiler
@superkeiler 4 ай бұрын
Ich kenne 9 der 10 Top 10 Artists nicht einmal und ich glaube hier liegt ein weiteres Problem. Das Geld wird für die jungen Hörer ausgegeben, die deutlich mehr Zeit mit Spotify verbringen und andere Genres bekommen kaum noch etwas von dem großen Geld ab.
@NebucadLaVey
@NebucadLaVey 4 ай бұрын
12:20 stop - in der einen Version hast du etwas gekauft das für immer dir gehört. Im Abo hast du nur ein Nutzungsrecht für monatlich 10 Euro. Du musst nichts mehr zusätzlich bezahlen, um deine gekaufte Version anzuhören. Außerdem kannst du die CD weiterverkaufen und sie kann in seltenen Fällen sogar richtig viel Geld wert sein, wenn z.B. in der CD-Version von 1980 Bandmitglieder gespielt haben die inzwischen verstorben sind und die Neuauflage nicht an das original herankommt. Zusätzlich unterliegen Digitale-Angebote der aktuellen Lizenz. Bei Amazon z.B. haben Kunden die ein Produkt gekauft haben plötzlich diesen Film aus ihrer Bibliothek entfernt bekommen. Das sind die "verschwiegenen Nachteile" von Abo. Dasselbe gilt wenn der Anbieter verschwindet, dann sind auch deine gekauften Produkte weg. - Gut bei Musik kann man diese noch herunterladen. Aber es geht mir auch um Tatsachen die ignoriert werden.
@Tudas
@Tudas 4 ай бұрын
Bruder was für "Das sind die "verschwiegenen Nachteile" von Abo."? Das weiß jeder und ist auch komplett normal.
@mc_maex3324
@mc_maex3324 4 ай бұрын
Ich würde eh behaupten, dass viele unnötig viel Geld für Musikstreaming zahlen. Viele sollten sich mal genau ansehen, welche Musik sie hören und ob diese oft wechselt oder immer die gleiche Musik ist. Sollte letzteres der Fall sein, wäre das Kaufen von Musiktiteln oder Alben bspw. über iTunes deutlich günstiger. Zumindest ergab das für mich und einige Freunde Sinn. Wir sind völlig raus aus dem Musikstreaming. Musik wird bewusster gehört und vor allem wird deutlich Geld gespart.
@silvestergewitter9440
@silvestergewitter9440 3 ай бұрын
Und die Interpreten werden direkt unterstützt und nicht die Einnahmen auf die ganz Großen umgelegt
@burningtheevidence8038
@burningtheevidence8038 3 ай бұрын
Bandcamp, Beste!
@monganoton
@monganoton 3 ай бұрын
Kleine Verbesserung: bei der Erklärung von Skalierbarkeit sagt ihr, dass Spotify keine Fixkosten hat, dennoch fängt der Graph nicht bei 0 an. Das macht nicht wirklich sinn und verwirrt etwas! Hier müsste man nochmal ran.
@ClaudiaStump
@ClaudiaStump 4 ай бұрын
Super Bericht! Danke für die ausführlichen Hintergründe, gute Recherche ;-)
@user-ye1df8ld7l
@user-ye1df8ld7l 4 ай бұрын
Danke für die guten Infos. Hat Spaß gemacht zu gucken.
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Yeah, freut uns zu hören!
@KingSkull1
@KingSkull1 4 ай бұрын
verstehe ich nicht. wenn spotify nur minus macht und das ja wohl schon seit einigen jahren oder vielleicht von anfang an, mit was bezahlt spotify denn dann die musikindustrie/lizenzen oder werbung oder mitarbeiter wenn kein geld da? das macht doch keine bank mit. raff ich nich. oder hat der ceo noch ne andere firma, und von da aus fließt das geld in spotify? könnte mir das bitte jemand erklären? edit: oder sind die lizenzgebühren erst seit letztem jahr oder so auf 70% angestiegen und spotify halt noch geld von den jahren davor übrig?
@MarkusSunder
@MarkusSunder 4 ай бұрын
das hat er doch erklärt. Die Werbung hat er nicht aufgelistet und außer die 3 gibt es noch andere da wären die Gebühren nicht so hoch sein.
@KingSkull1
@KingSkull1 4 ай бұрын
Verstehe ich immer noch nicht. Ich meine er hat die Werbung aufgelistet, aber selbst wenn nicht, kommen mit Werbung machen dann doch noch mehr Kosten auf Spotify zu, genauso wie bei noch anderen Gebühren. Vielleicht verstehe ich das System von Grund auf nicht/Mir fehlt Grundwissen. Keine Ahnung.@@MarkusSunder
@ReKarmaReccarma
@ReKarmaReccarma 4 ай бұрын
Spotify ist an der Börse, sprich sie haben irgendwann mal Aktien ausgegeben und damit Geld verdient. Evtl. geben sie auch immer noch Aktien aus, was aber bei Investoren eigentlich nicht so gut ankommt. Tatsächlich läuft Spotify an der Börse auch richtig gut, also die Investoren glauben wohl fest daran, dass Spotify irgendwann Gewinne machen wird
@Tmon_media
@Tmon_media 4 ай бұрын
Echt geiles Video! Super Moderation und Animation.
@BaumBapfel
@BaumBapfel 4 ай бұрын
Dadurch, dass ein USP durch digitales Angebot nicht möglich ist, wären Dinge wie ein Spotify car thing oder noch spezieller eigene Lautsprecher, Kopfhörer und andere eigene Hardware eine Möglichkeit, Spotify zu vermarkten und ein eigenes Ökosystem für das Genießen von Audioinhalten zu erschaffen.
@MsHorrorTv
@MsHorrorTv 4 ай бұрын
Das würde viel kosten. Sollte es floppen, wäre es das Ende für Spotify
@thenilusss4911
@thenilusss4911 4 ай бұрын
@@MsHorrorTv Tatsächlich sogar nicht, da die 3 Labels ein Interesse daran haben, Spotify am Leben zu erhalten, da nach der Pleite von Spotify ein nicht unerheblicher Anteil an Kunden auf die illegale Schiene geraten könnte und das würde mehr Verluste erzeugen, als Spotify kurz auszuhelfen.
@Tudas
@Tudas 4 ай бұрын
​@@thenilusss4911Ich glaube wir sind uns alle einig, dass alle einfach auf YT Music wechseln würden.
@sickestHarper
@sickestHarper 4 ай бұрын
Warum ist die Tonqualität der Stimme so mies? Jedes Handy würde das besser aufnehmen O.o
@robtendoo
@robtendoo 4 ай бұрын
Also ich höre trotzdem noch komplette Alben auf Spotify und nicht nur einzelne Songs
@desputnikcommander
@desputnikcommander 3 ай бұрын
Und du wirst in den Statistiken auch abgebildet
@salsim5774
@salsim5774 4 ай бұрын
Vielleicht hab ich jetzt was falsch verstanden, aber von dem monatlichen Abo sind doch auch die Mehrwertsteuer umfasst, also es kommt doch gar nicht die volle Summe bei Spotify an?
@hanspedda386
@hanspedda386 4 ай бұрын
Aber alles andere als die Lizenzkosten sind doch dann die Fixkosten oder nicht? somit ist es doch immernoch skalierbar
@dirkschowe6554
@dirkschowe6554 4 ай бұрын
Geht von den 10€ nicht noch die Mehrwertsteuer runter?
@lars9168
@lars9168 3 ай бұрын
Wenn 2€ an Vadder Staat weggehen, dann würden 70% von den verbleibenden 8€ an die Labels gehen. Also 5,6€. Aber es stimmt natürlich, da hätte man sich etwas präzieser ausdrücken können...
@franzhartl7157
@franzhartl7157 3 ай бұрын
Sehr informativ und hervorragend aufbereitet, wenn auch inhaltlich zum *übergeben*. Wenn ein Kartell 70% des Marktes kontrolliert, müsste es dann nicht zerschlagen werden? Warum wird da die entsprechende Aufsichtsbehörde nicht aktiv? Das ist keine rhetorische Frage, es interessiert mich wirklich.
@polarisA4
@polarisA4 2 ай бұрын
Die sind ja kein Kartell im rechtlichen Sinne mit Preisabsprachen, Marktaufteilung usw. sondern ein Oligopol bzw. Tripol mir konkurrierenden Produkten, wenn auch mit gleicher Endkundenzielgruppe.
@bananafartman
@bananafartman 4 ай бұрын
Klasse Video, hat Spaß gemacht zu gucken ;)
@pascalsblog6180
@pascalsblog6180 2 ай бұрын
Ich liebe diesen Kanal man merkt an manschen Stellen noch das der Erzähler noch leicht stockt aber ist schon echt geil gemacht
@Teilzeitotaku
@Teilzeitotaku 4 ай бұрын
12:21 - 12:29 ...diese Rechnung stimmt leider nur dann, wenn du dir jeden Monat ein neues Album holen würdest. Denn sonst zahlst du für dieses eine Album auch nur ein einziges Mal diese 15 Euro...egal, ob du diese nur einmal hörst, oder 20 Jahre in Dauerschleife. Letzteres wäre das aktuelle Abomodell...bei dem du im selben Zeitraum nicht 15, sondern ca 2400€ gezahlt hättest.
@zadarthule
@zadarthule 4 ай бұрын
Die Lizenzkosten sind bei Netflix auch gesunken, weil die Filmstudios eigene Streaming Dienste gestartet haben.
@2911Delta
@2911Delta 4 ай бұрын
Mal ne Frage zu 9:26. Wie kommt ihr darauf, dass Spotify einen relativ gemessenen Anteil von 70% (immer, linear) abgibt? Wenn ich euer Video richtig verstehe sind die 70% eine Bestandsaufnahme eines Statements zum Zeitpunkt von 5:25, das ihr jetzt allerdings für einen langen Zeitraum auslegt.
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Spotify gibt selbst an, etwa zwei Drittel des Umsatzes an die Musikindustrie abzugeben. Solange Spotify keine neuen Verträge mit der Musikindustrie aushandelt, wird sich daran auch erstmal nichts ändern.
@karldoring9887
@karldoring9887 4 ай бұрын
Linear ist es schon aber die Steigung der Kostkurve müsste ja geringer sein. z.B. wenn der Umsatz pro Kunde U(x) = 10x ist wäre ja die Kostenkurve pro Kunde nur für die Lizenzen K(x)= 7X. Aber dass die Kurven parallel steigen ist sehr wahrscheinlich nicht richtig. Richtig wäre es ja nur für den Fall, dass die variablen Kosten zu exakt 100% mit den Einnahmen übereinstimmen. Die Verschiebung auf der Y-Achse wären dann ja die Fixkosten bzw. Die Fixkosten müssten dann ja genau dem Verlust entsprechen.
@phytos2783
@phytos2783 4 ай бұрын
Hab ich mich auch gefragt… Danke, dass du es auch gecheckt hast😅
@brainbac8504
@brainbac8504 4 ай бұрын
@@karldoring9887 Immer wenn ich einen Titel streame wird der getrackt und der Kunde erzeugt selbst die Kosten und die Einnahmen, deswegen verlaufen die Kurven parrallel. Mit jedem Kunden fallen neue Linzenzgebüren an. Deswegen sind die Lizenzkosten im fall von Spoti keine Fixkosten, sondern Lineare kosten. Umso mehr die Musik gespielt wird, desto mehr Kosten entstehen, also steigen Umsatz und Lizenukosten parallel mit den Abonements. Spoti müsste jetzt in die Marktmachtspiele gehen. Also alle Künstler der Big 3 von der Plattform nehmen, damit die wieder einen Zustand wie am Anfang der 2000er erleben, Umsätze bleiben aus, keiner kauft CD's, Musik wird wieder pirated etc. Deals sollten nur mit Plattenfirmen gemacht werden die unabhängig von den Big 3 sind. Die müssten sich gesund schrumpfen und den Big 3 zeigen, wie abhängig diese heutzutage von der Symbiose mit Streamingdiensten sind. Irgendwann kommen die wieder zurück. In der Zeit kann Spoti selbst Labelstrukturen aufbauen und Künstler vermarkten und sich so einen Standfuß bauen in welchem sie Skallieren können. Sie können profitabel werden. Es wird dann irgendwann der Zeitpunkt kommen an dem die Big 3 einknicken, weil ihnen Milliarden fehlen, weil die Künstler kein Geld mehr machen, die Künstler werden Teilweise Verträge auslaufen lassen und zu dem Label wechseln, was die Künstler auch streamt. Dadurch wir eine neue Aufspaltung der Szene passieren, wie wir das mit Netflix, Amazon, Maxdome, D+ etc. haben. Die Dienste sind alle kaum wirtschaftlich, abgesehen von Netflix selbst. Die einnahmen fehlen, die Lizenzgebühren sinken, man kann Skallieren über eigene Performer etc. Die können jetzt weiter in ihren Knebelverträgen versauern und keine Gewinne machen oder aber sie schrumpfen sich wie gesagt Gesund und lassen die großen auflaufen. Mehr als Verlust können sie nicht machen und Verlust machen sie sowieso schon die ganze Zeit. Die Strategie die sie jetzt fahren, schein nicht zu funktionieren, wieso also dabei bleiben. Man muss diese Maßnahmen aber auch den Kunden transparent machen. Ein Großteil der Hörer hat doch überhaupt keine Ahnung von den Strukturen dieser Industrie. Der Großteil der Hörer ist ja selbst das Problem.
@1337Jogi
@1337Jogi 4 ай бұрын
@@karldoring9887 Warum sollte es nicht in etwa parallel steigen? Questschnitts-Fixkosten bleiben wohl gleich aber das sind wenige. Die Lizenzgebühren welche die Dienste zahlen hängen an der Nutzerzahl. Soweit ich es weiß also 2xNutzer = 2xLizenzen Genau so hängen auch die Infrastrukturkosten zum guten Teil an der Nutzerzahl. Bereits skalierte Infrastruktur ist zum Teil Speicherkapazität (hängt zum guten Teil ander Nutzerzahl) sowie vor allem Bandbreite bei den Netzbetreibern (hängt zu fast 100% an der Nutzerzahl)
@axr4305
@axr4305 4 ай бұрын
Wie heißt das Lied im Hintergrund ab 17:24?
@ralphkbauer
@ralphkbauer 3 ай бұрын
KZfaq Premium, da hab ich KZfaq Music mit dabei.
@Blaaa
@Blaaa Ай бұрын
Vorallem verdienen Musiker durch YT Music viel mehr
@Almostbakerzero
@Almostbakerzero 4 ай бұрын
Ich finde es ehrlich gesagt fragwürdig, die Labels als "übermächtig" darzustellen. Spotify hat 30% aller Kunden hinter sich. Natürlich kann Spotify nicht auf Universal verzichten - aber kann Universal denn auf Spotify verzichten? Was würde Taylor Swift wohl davon halten, wenn aufgrund Labelpolitik ihre Musik auf der weltgrößten Plattform nicht mehr stattfindet? Dass Spotify aktuell noch komplett investitionsgetrieben ist, ist klar. Ich denke den Labels ist aber ebenso klar, dass das irgendwann enden muss und Spotify schwarze Zahlen braucht.
@beschde0014
@beschde0014 3 ай бұрын
Nö die Big 3 räuchern einfach Spotify aus bis Spotify freiwillig billig den Laden ab gibt. Dann gehört Spotify den Big 3 & Lizenzen fallen kaum an. So würde ich es machen an deren Stelle und das selbe plant womöglich auch die Big 3.
@michisizou6732
@michisizou6732 2 ай бұрын
Kann denen doch relativ egal sein wo die Leute das hören. Wenn Taylor Swift nicht mehr auf Spotify ist werden viele den Dienst wechseln und zur Konkurrenz gehen und eben da Taylor Swift hören. Am Ende kommt die Kohle in die Kasse der Plattenfirmen und der großen Künstler. Ob das Geld jetzt von Spotify oder Apple kommt ist denen doch wurscht.
@maikeb3120
@maikeb3120 4 ай бұрын
Sehr cooles und informatives Video!
@OneHundredSixty4
@OneHundredSixty4 4 ай бұрын
Ich kann mir vorstellen, dass Spotify auch Features wie Premium Folgen von Podcasts einführen wird, die man durch ein weiteres Abo-Format hören kann. Das würde für manche den Verweis auf Podimo & Co ersparen, wo viele bereits jetzt Zusatz-Material hochladen, um an der Produktion hinzuzuverdienen. Zudem wurde das auch bereits bei KZfaq schon einmal für Bonus Video-Material umgesetzt. Ansonsten kann ich mir auch gut vorstellen, dass Hörbücher integriert werden. Derzeit gibt es ja bereits ein paar bei Spotify, als Teaser für das eigentliche Hör-/Buch oder auch vollständig. Jedoch sind die Kapitel wie Songs in einer Playlist/einem Album angeordnet. Würde das Spotify etwas mehr für diesen Zweck aufbereiten, wäre das sicherlich auch eine Möglichkeit mit Audio mehr Geld zu verdienen und Audible etc. Konkurrenz zu machen.
@ReKarmaReccarma
@ReKarmaReccarma 4 ай бұрын
Spotify will demnächst ein Abo für High-Resolution raus bringen, welches doppelt so teuer sein soll. Damit würden sie zwar dicke Gewinne machen, da die Kosten ja kaum steigen, die Frage ist nur, wer das nutzt, da High-Resolution bei Apple Music z. B. kostenlos mit dabei ist.
@vanitacabral4951
@vanitacabral4951 4 ай бұрын
Wie wäre es denn mit selbstproduzierten Hörbüchern?
@svensantesson2020
@svensantesson2020 3 ай бұрын
Würde doch nur mehr Geld kosten! Und ersetzen könnte es die Musik ja nicht.
@USS-Stargazer
@USS-Stargazer 4 ай бұрын
Gutes Video. Hättest du mich vor einer halben Stunde gefragt wie viel Geld Spotify verdient, hätte ich vermutet dass die die Milliarden nur so reinholen. Aber ich kenne mich auf dem Musik Markt auch null aus. Die Sache mit den sehr solventen Konkurrenten erinnert mich stark an Microsoft, die ja auch die ganze Xbox-Sparte quer finanzieren und so Sony unter Druck setzten.
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Danke für dein Feedback! Auch interessante Parallele mit Microsoft... glaubst du, dass Spotify noch die Wende schafft?
@xxxaragon
@xxxaragon Ай бұрын
@@waskostetdiewelt Und bzgl. Netflix gibt es ja ähnliche Diskussionen. Weil diese trotzdem das Problem haben, nicht wie Disney oder Amazon ihren Dienst querfinanzieren können. Während Netflix auf den Erfolg des Dienstes angewiesen ist. Eine weitere Parallele zu Spotify: Die unfassbaren Investitionen von Netflix in Eigenproduktionen - bei denen gar nicht klar ist, ob diese dauerhaft verhältnismässig sind/sein können.
@codehermano8002
@codehermano8002 4 ай бұрын
sehr geil aufbereitet!
@Hessi
@Hessi 2 ай бұрын
Ich arbeitete einige Jahre bei einem der genannten Unternehmen der Musikindustrie in der IT. Die Labels, die Rock, Jazz und Klassik machten, wurden von Leuten geführt, die noch Kontakt zur Realität hatten, alle anderen waren komplett abgehoben. Und beim Blick in das Adressbuch konnte man sich über die ausgefallensten Vornamen freuen. Kein Scheiß: Die wurden nach Äußeren und flippigen Vornamen ausgesucht. Mit 40 bist Du da rausgeflogen, weil zu alt. Ganz widerliches, menschenverachtendes Unternehmen. Ich entsinne mich noch an eine Live-Ansprache im Kinosaal, wo der Laden allen Ernstes als „Mäuschen, das auch ein Stück vom Kuchen haben will“ bezeichnet wurde. Vergesse ich nie im Leben.
@AndresKanal
@AndresKanal Ай бұрын
Amen.
@Chaos_53925
@Chaos_53925 4 ай бұрын
Wenn man bedenkt, dass nur durch Streamingdienste wie z.B. Spotify die Umsätze der Musikindustrie wieder gestiegen sind sollte man eigentlich meinen, dass die Streaming Dienste am längeren Hebel sitzen sollten. Würden diese Dienste verschwinden würde die Musikindustrie wieder in das Loch zurückfallen aus den die Streamingdienste diesen geholfen haben.
@sabedi2129
@sabedi2129 4 ай бұрын
Ja, irgendwie wäre ein Plan vielleicht die big 3 mehr ins Geschäft von Spotify reinzubekommen damit sie auch einen Anteil von die Firma besitzt und somit eher als Gebühren einen Teil vom Gewinn kriegen. Allerdings wäre das zurzeit weniger als was sie zurzeit verdienen und somit wären die big 3 warschenlich nicht interessiert. Der Hauptgrund warum sie an dem größeren hebel sitzen ist weil sie die Künstler unter Vertrag haben. Die meisten kaufen halt Spotify um die Musik von bestimmten Künstler zu hören und wenn sie von Spotify verschwinden dann gehen alle halt zu Apple Musik die mehr Geld haben um Lizenzgebühren zu bezahlen da sie halt durch alle andere Sache (iPhone etc) extreme Einnahmen haben.
@SNWWRNNG
@SNWWRNNG 4 ай бұрын
Wenn alle Streamingdienste verschwinden würden wäre es ein Problem für die Musikindustrie. Aber wenn nur Spotify verschwindet gehen die Leute halt zur Konkurrenz, die ähnlichen Service bietet und durch ihre Mutterkonzerne finanziell abgesichert ist. Zur Not könnten die Big Three auch einen gemeinsamen Streamingdienst an den Start bringen. Spotify ist zu ersetzbar, als dass es viel Verhandlungsmacht hätte.
@pscxll_
@pscxll_ 4 ай бұрын
Endlich neuen content ❤
@soundwaves6787
@soundwaves6787 3 ай бұрын
Was für ein super informativer Kanal! 👍👍👍
@danny_wc2
@danny_wc2 4 ай бұрын
Einer der einzigen funk kanäle die guten content machen weiter so
@schubert-fv7ue
@schubert-fv7ue 4 ай бұрын
Genau deswegen bin ich auf KZfaq premium umgestiegen, KZfaq music ist da mit drin und ich kann eigentlich alles hören was ich will
@leonard1889
@leonard1889 4 ай бұрын
und keine werbung mehr und man kann videomusik von youtube in yt music hören. es ist einfach mega
@Embres66
@Embres66 4 ай бұрын
Spotify sollte ein eigenes Label gründen und Künstler pushen.
@sabedi2129
@sabedi2129 4 ай бұрын
10:21
@FinanzenimGriff
@FinanzenimGriff Ай бұрын
Mega Aktienanalyse, vielen Dank 🙏🏻
@Friokaid
@Friokaid 4 ай бұрын
Ihr seid viel zu lange weg gewesen :( aber toll dass jetzt wieder Videos kommen 😊
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Wir haben's auch vermisst. 🥲
@ZiggyStardust85
@ZiggyStardust85 4 ай бұрын
Ich mag es CDs im Laden zu kaufen, auf der Anlage zu hören und dann die MP3s via PC auf das Smartphone zu übertragen. Überfluss macht nicht satt, sondern übel.
@mantragonist
@mantragonist 4 ай бұрын
Sehr gut. 🙂
@spiele_maus
@spiele_maus 4 ай бұрын
Genau. Egal ob Musik oder Filme und Serien. Ich kaufe alles auf Disc, oder ab und an mal als Download (z.B iTunes Store). Hatte noch nie ein Abo zu irgend einem Streaming Service. Andere geben 50€ im Monat für mehrere Streaming Service aus, ich gebe 60€ für Discs aus. Wenn man bedenkt das man das gekaufte für immer hat, und es oft sogar noch eine bessere Qualität hat als Streaming ist es eine Disc gar nich viel teurer als Streaming.
@stuamule
@stuamule 3 ай бұрын
In welchem Laden?
@ZarioHD
@ZarioHD 4 ай бұрын
Interessantes Video, nur etwas zu Spät. 1. Spotify macht aktuell Gewinn und nach den ganzen Entlassungen Ende 2023 sieht das auch weiterhin sehr gut aus und 2. haben sie jetzt ihre ersten exklusiven Pods auch für andere Plattformen freigegeben und somit hat sich dahingehend auch die Strategie gewandelt. Sie möchten nun maximale Reichweite für ihre Produktionen und nicht mehr die Exklusivität auf der Plattform wie im Video gesagt
@LianExfeind
@LianExfeind 4 ай бұрын
Das erklärt, warum viele exklusive Podcasts und co jetzt woanders auftauchen. Sind ja insgesamt sehr gute Nachrichten, danke für die Info!
@raymoofdoom
@raymoofdoom 3 ай бұрын
NAja ich hoffe die kommen darüber hinweg.
@thev1lone936
@thev1lone936 4 ай бұрын
Sehr gutes, interessantes Video 👍
@leopoldjerey5544
@leopoldjerey5544 4 ай бұрын
Apple Music hat noch den USP, dass die App und somit das Abo perfekt in das Apple Ökosystem eingepasst ist. Die Musik lässt sich per Siri steuern und ebenfalls über HomePods direkt ohne weitere Einstellungen abspielen. Das vereinfacht die Nutzung für den Apple Kunden sehr stark und ist somit ein großes Argument.
@0xANIMAx0
@0xANIMAx0 4 ай бұрын
Applemusic ist Müll!
@Boeser_Waldgeist
@Boeser_Waldgeist 4 ай бұрын
Apple Kunden sind doch eher zu Blöd um was selber einzustellen. Deswegen können die auch keine Android Geräte nutzen 😁😁😁😁😅😅😅
@cgn1948
@cgn1948 4 ай бұрын
Spotify läßt sich doch übers Google Home steuern.
@michisizou6732
@michisizou6732 2 ай бұрын
Naja ob das ausreicht um Kunden letztlich zum Bleiben zu bewegen. Letztlich ist doch der Inhalt entscheidend und der ist bei allen Musikstreamingdiensten der gleiche.
@shineyellow4860
@shineyellow4860 4 ай бұрын
Glückwunsch, soviele Beispiele, wie verbrenne ich am besten mein Geld ‼️
@itsrafi9536
@itsrafi9536 4 ай бұрын
Sehr geiles Video, ich kommentiere selten aber hier bin ich erst bei Minute 8 und bin sehr überrascht wie informationsvoll und interessant das Video gestaltet ist, ich hoffe dein Kanal wächst schnell damit um so mehr Leute die Welt verstehen Viel Glück auf der Reise
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
So ein cooles Feedback, mega zu hören!
@itsrafi9536
@itsrafi9536 4 ай бұрын
@@waskostetdieweltdanke für deine Antwort
@florianzainzinger9991
@florianzainzinger9991 4 ай бұрын
Sehr informatives Video. Was ich allerdings nicht verstehe, warum dann der Spotify Aktienkurs gerade so in die Höhe schießt?
@Gemoron
@Gemoron 4 ай бұрын
Ihr sagt, dass es der Musikindustrie mit Streamingdiensten gut geht. Das stimmt leider nicht so. den Labels geht es gut, da die das Geld bekommen. Leider bleiben die Künstler so auf der Strecke. Ich unterstütze meine künster da lieber mit CDs direkter. da bleib beim Künstler mehr hängen. Und wenn man eh nur wenige Künstler hört, dann sind 6 CDs a 15 euro billiger als 130 Euro im Jahr, denn Musik-CDs gehören einem dauerhaft. Streamingmusik ist weg, sobald man das aufhört zu zahlen. Das nennt man einen Lock-In
@Knall7777777
@Knall7777777 4 ай бұрын
Du musst bedenken: für eine CD hat der Künstler nur einmal was. Bei Streaming bekommt er mit jedem Anhören etwas. Das sollte am Ende sogar profitabler als eine CD für ihn sein.
@blumenau1000
@blumenau1000 4 ай бұрын
Freiheit bedeutet ja auch, dass ich die Wahl habe.
@oceiros717
@oceiros717 4 ай бұрын
​@@Knall7777777das ist ganz definitiv nicht profitabler als eine CD, wenn du nicht 12 stunden täglich damit verbringst die musik von demselben künstler zu hören
@Knall7777777
@Knall7777777 4 ай бұрын
@@oceiros717 Naja, von einer CD bekommt er auch bei Weitem nicht alles vom Kaufpreis.
@charliegold3227
@charliegold3227 4 ай бұрын
@@Knall7777777das Problem ist: wenn ich eine cd eines Künstlers kaufe unterstütze ich sekundär den Künstler, aber natürlich primär die Labels, wenn ich streame unterstütze ich primär die Labels, sekundär die größten Künstler der Plattform und tertiär den Künstler, den ich höre.
@alesheast4091
@alesheast4091 2 ай бұрын
wenn spotify kein gewinn macht, wie können sie sich dann beispielsweise das sponsoring vom FCBarcelona leisten?
@Loftus-Cheek
@Loftus-Cheek 4 ай бұрын
Endlich wieder Jakob 🎉
@robinpetrovic.official
@robinpetrovic.official 3 ай бұрын
Wirklich sehr interessant und geiles Video!
@AWShaki
@AWShaki 4 ай бұрын
Liste von Künstlern wird eingeblendet. Kommentiert wird "die kennt ihr eh alle". Ich habe von 2 gehört, höre diese aber nicht. Der Rest ist völlig unbekannt :D
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Falls dir Taylor Swift auch nichts sagt und dich Weiteres rund um Spotify interessiert, here we go: kzfaq.info/get/bejne/e9NinbFiqtiypYk.htmlsi=tPKnwom4rCYxbK55
@AWShaki
@AWShaki 4 ай бұрын
@@waskostetdiewelt von der habe ich natürlich gehört. Die Dame ist ja nicht zu übersehen. Aber wissen möchte ich über sie nichts, danke trotzdem ^^
@laarsss
@laarsss 4 ай бұрын
Ich denke Spotify wird auf kurz oder lang von Apple, Google oder Amazon geschluckt werden, und/oder die Labels holen es sich und machen daraus ihren eigenen Streamingdienst
@DjNosTer92
@DjNosTer92 4 ай бұрын
Dann würden die labels ja auch die schulden übernehmen und die aktionäre wären futsch. Würden sie erst wenn spotify mehr exclusive wäre.
@randomtimessomehow
@randomtimessomehow 7 күн бұрын
Ich habe Apple Music und Deezer nie getestet, aber ich glaube, dass Spotifys USP die ständige Innovation ist. Funktionen wie gemeinsame Playlists, Jams und Song Radios sind echt cool. Kürzlich wurde auch die "Story-Song-Funktion" eingeführt. Ich weiß nicht, ob die Konkurrenz dieselben Funktionen bietet, aber ich habe den Eindruck, dass Spotify immer als erstes mit neuen Features kommt.
@Emresinho
@Emresinho 4 ай бұрын
Richtig geiles Video!
@alphakraut
@alphakraut 4 ай бұрын
Ich verstehe deinen Punkt mit den Podcasts, *ABER* Ich gehöre, wenn ich mir das Spotify Wrapped von anderen anschaue, zu den Top-Konsumenten in Sachen Musik. Ich habe meinen Lieblingskünstler länger gehört, als andere Spotify insgesamt. Ich habe wirklich fast immer in meiner Freizeit Musik am Start. Jetzt kommt der Punkt. Das habe ich allein mittels Musik gemacht. Meine Podcast-Zeit: 0 Minuten. Jedes Jahr. *JEDES* Bei den meisten meiner Freunde ist das ähnlich. Diejenigen die Podcasts hören, liegen immernoch weit hinter der Musik. Podcasts werden niemals reichen um das alles auszugleichen.
@marten8148
@marten8148 4 ай бұрын
Anekdotische Evidenz... Ich könnte jetzt genauso gut gegenhalten, dass ich sehr viele Podcasts über Spotify höre.
@alphakraut
@alphakraut 4 ай бұрын
@@marten8148 Schön. Dann mal ein praktisches Beispiel. Vergleiche die reine Anzahl/Auswahl der/an Songs mit der Anzahl/Auswahl der/an Podcasts. Error sag ich dir. Zweitens: Bei Partys usw läuft im Hintergrund Musik, keine Podcasts. Ja vlt bei irgemdwem der komisch ist. Aber niemand der gescheit ist tanzt und rockt dazu. Resultat. Songs sind deutlich massenhafter vorhanden und erheblich alltagstauglicher in diversen "Einsatzfeldern".
@bjunte2113
@bjunte2113 4 ай бұрын
@@alphakraut der Vergleich hinkt, da du die Laufzeit nicht berücksichtigst. Klar gibt es mehr Song-Auswahl, aber ein Podcast kann auch entspannt 2h lang laufen, während ein Lied nur ~ 3 min lang ist
@alphakraut
@alphakraut 4 ай бұрын
@@bjunte2113 Die Laufzeit spielt keine Rolle sondern die Klickzahl, das sind die neuen "Verkaufszahlen". Ab 30 Sekunden gespielt zählt es, was danach ist spielt keine Rolle
@ZiggyStardust85
@ZiggyStardust85 4 ай бұрын
Ich höre Podcasts unterwegs, da will ich sie nicht aus dem Internet streamen. Daher lade ich sie vorher via Podcast Addict runter. Das geht bei Spotify nur mit einem 11€-Abo. Selbst ich, der Podcasts liebt und seit 2006 hört, höre sie nie über Spotify. Auch nicht wenn ich mal für drei Monate ein Spotify-Abo abschließe.
@keekschi
@keekschi 4 ай бұрын
Spotify war für mich damals keine Option, nachdem ich trotz Premium in den Podcasts Werbung zu hören bekam. Das ist jetzt schon ein paar Jahre her, ich weiß auch nicht ob das heute noch so ist, aber ich habe heute keinen Bedarf mehr. Damals wäre ich wahrscheinlich bei Spotify geblieben.
@rypzylon
@rypzylon 4 ай бұрын
hat bei den originals immer noch werbung. die podcast, die keine originals sind machen selbst werbung innerhalb ihrer podcasts. aber beide optionen finde ich okay. das nun nicht übermäßig viel. Zumal man die Werbung bei den Originals sogar überspringen kann, weil sie als "eigener Track" angezeigt wird und man einfach "nächster Song/weiter" klicken kann.
@keekschi
@keekschi 4 ай бұрын
@@rypzylon Interessant, Danke. Aber ist es für Dich OK Werbung zu erhalten, obwohl Du schon Geld für eine Premium-Mitgliedschaft bezahlt hast?
@FutureMN
@FutureMN 4 ай бұрын
Dein Kanal ist der Hammer. Du hast viel mehr Abonnenten verdient. Bleib am Ball.
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Hey vielen Dank für den Zuspruch!!
@lukatiez5881
@lukatiez5881 6 күн бұрын
Mega Video Hab nach der Preiserhöhung und den Kündigungen nicht verstanden, wie man mit so viel Umsatz, immer noch keinen Gewinn machen kann. Ergo dachte ich, dass Spotify mitteilte einfach gierig geworden sei. Danke für die Erklärung, bei der man noch lernt was Skalierung heißt😊
@Jan-tp7cs
@Jan-tp7cs 4 ай бұрын
Spotify content gibt es auch bei Apple Music? Als Vater von Kindern kann ich Dir sagen, dass es bei Hörbüchern garantiert nicht der Fall ist. Da gibt es bei Spotify alles und bei Apple Music nichts.
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Dass es bei allen Streaming-Anbietern nahezu den gleichen Content gibt, bezieht sich vor allem auf das Thema Musik - genau deshalb investiert Spotify ja so viel Geld in Podcasts. Das gleiche gilt natürlich auch für Hörbücher.
@deinyannick
@deinyannick 4 ай бұрын
Apple Music wird ja auch um die Apple Podcasts App erweitert
@dernick4038
@dernick4038 4 ай бұрын
Apple Podcast App
@KsRecords-soundstudios
@KsRecords-soundstudios 4 ай бұрын
Ich sehe das ganze etwas anders. Für 10.000 Plays auf Spotify kommt für einen Artist ein Umsatz von 31€ raus. Abzüglich Labelanteil (80%:20% oder 20%:80%) bleiben dem Künstler im schlechtesten fall 6€ davon übrig. Spotify ist kein Opfer der Big 3, sondern schlichtweg Wahnsinnig zu glauben das man für 10€ im Monat grenzenlos Musik bereitstellen kann. Auch wenn die Labels kostentechnisch etwas besser weg kommen ist und bleibt es Betrug an den Musikern.
@leviackermann61
@leviackermann61 4 ай бұрын
Du hast es nicht verstanden. Das Problem dabei ist es, dass der Markt den Preis regelt. Wenn Spotify von 10€ auf 20€ erhöht, gehen die Kunden zu Apple Music, der weiterhin bei 10€ bleibt, da die einfach breiter aufgestellt sind.
@muysli.y1855
@muysli.y1855 4 ай бұрын
Da Spotify keine eigene Lizenz hat kannst du den gleichen content bei Apple Music hören, deswegen bestimmen andere den Preis, Apple und Amazon können sich die 10€ Leisten aber Spotify eig nicht.
@dahooliii
@dahooliii 4 ай бұрын
Also es gibt Labels die 90 % oder auch 100 % an den Artist auszahlen (das sind meistens die Labels bei denen Jedermann was veröffentlichen kann) - die Ausbeutung mit viel weniger kenn ich nur von Majorlabels.
@SP3CIALEffectS
@SP3CIALEffectS 3 ай бұрын
Wie sieht es bei Amazon Music aus?
@randomtimessomehow
@randomtimessomehow 7 күн бұрын
Ihr habt ja erwähnt, dass Spotify einen Vertrag mit den "The Big 3" unterzeichnet hat, wonach sie keine eigenen Musiker unter Vertrag nehmen dürfen. Aber hat dieser Vertrag ein Ablaufdatum?
@reBlink
@reBlink 4 ай бұрын
Komische Tonqualität
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Hi, um auf dein Feedback eingehen zu können - was genau meinst du mit komisch?
@jack_princehill
@jack_princehill 4 ай бұрын
Empfinde ich auch so. Schaue das Video über Fernseher und dort klingt es danach, als ob der Ton aus total schlechten Boxen kommt (sonst klingt es gut, liegt also am Video)...ich denke mal, dass im EQ die Mitten zu sehr angehoben wurden.
@LogitechRockz
@LogitechRockz 4 ай бұрын
Wieso 20€ im Monat für mit Abstand das schlechteste Audio, was ich seit der Jahrtausendwende gehört habe? Meine Ohren bluten 😭 bitte überarbeitet euer Audio.
@prod.sehuga
@prod.sehuga 4 ай бұрын
Sehr gutes video!
@robertbrick
@robertbrick 3 ай бұрын
Zusammen haben die Streaming Dienste doch eine riesen Machtposition gegen die Big 3. Warum schließen sich nicht zusammen und diktieren den Plattenfirmen die Preise?
@myponyislit6529
@myponyislit6529 4 ай бұрын
Spotify hat 2 Mankos: zum einem kann ein Künstler davon nicht leben, zum anderen ist 320kbit compressed einfach nur minderwertige Musik.
@user-wj8fp6fz7u
@user-wj8fp6fz7u 4 ай бұрын
Wenn man davon nicht leben kann macht man halt keine Musik die genug Mensch hören wollen.
@Hypagon
@Hypagon 4 ай бұрын
​@@user-wj8fp6fz7uOder weil man nicht von einem Milliarden-schweren Label vertreten wird, welches sich die nötige Promotion leisten kann. Hinzu kommt, dass der Spotify-Algorithmus Quantität präferiert. Dies führt dazu, dass gute Produktionen von Unbekannten, unter schnell bis lieblos produzierten, oder gar KI-generierten Stücken untergehen. Im Klartext: du kannst das beste Lied aller Zeiten produzieren, aber es wird niemand hören, wenn dir die finanziellen Mittel für eine angemessene Promotion fehlen. Dazu zählt auch z.B ein gutes Cover und Design. Sowas kann vier- bis fünfstellige Beträge kosten. Wenn du dein erstes Lied auf Spotify veröffentlichst, bekommt es in der Regel unter 10 Plays, solange keine Promotion läuft. Das bedeutet, dass man ein gewaltiges Online-Netzwerk aufgebaut haben muss, bevor man auch nur 100 Plays bekommt. Es stimmt zwar, dass sich die bekanntesten Künstler die besten Audio Engineer leisten können, aber dennoch gehen viele gute Produktionen unter einem Haufen Müll unter. Dazu zählen nicht nur Bands, sondern auch Pianisten, Komponisten etc. die kaum jemand kennt, aber auf einem professionellen Level ohne Probleme mithalten können. Die Aussage, deren Musik sei einfach schlecht, wenn sie nicht gehört werde, ist demnach faktisch falsch.
@slipknot7830
@slipknot7830 4 ай бұрын
320kbit ist fuer 98% der user mehr als ausreichend die keine 1000+ euro fuer ihr soundsystem ausgeben, die merken keinen unterschied. die restlichen 2% haben eh so viel geld fuer ihr soundsystem ausgegeben dass sie sich die 10 euro pro album fuer das lossless audioformat auch easy leisten koennen, und sie wissen hoffentlich auch die kuenstler genug zu schaetzen, dass sie sie mit dem kauf deren alben auch unterstuetzen.
@Hypagon
@Hypagon 4 ай бұрын
@@slipknot7830 Man hört den Unterschied sogar auf Handy-Lautsprechern, aber im Grunde hast du recht. Nutzer bleiben aber vor allem bei Spotify, weil sie mit der Plattform vertraut sind und sich dort seit Jahren ein Portfolio aus Alben, Playlists und gespeicherten Songs zusammengestellt haben.
@discostu4783
@discostu4783 4 ай бұрын
@@user-wj8fp6fz7u selten so einen Schwachsinn gelesen. Als wenn ein Eunuch einem etwas vom Ficken erzählen will.
@Straw_Hat_Adi
@Straw_Hat_Adi 4 ай бұрын
"Die kennt ihr eh alle" -> Jemand der Ahnung von guter Musik hat: Keine Ahnung wer auch nur einer davon ist xD
@SlamWeasel
@SlamWeasel 3 ай бұрын
Du meinst wohl "Jemand der ältere Musik bevorzugt" Nur weil es neu ist heißt es nicht dass es schlecht ist
@ljg3951
@ljg3951 14 күн бұрын
@@SlamWeaselhahah du musst schon zugeben das es echt mau ist was die letzten Jahre kam Was ist denn der letzte Hit den man in 30 Jahren hört und sagt das ist ein banger
@JetTVcompany
@JetTVcompany 4 ай бұрын
Richtig guter Content!
@Change2gether
@Change2gether 4 ай бұрын
Top Video!!! Mein Abo habter
@jan9066
@jan9066 3 ай бұрын
Wie kann denn eigentlich dann ein nicht skalierbares Geschäftsmodell auf Dauer trotz der Verluste überleben? Ich weiß nicht ob ich das jetzt verpasst habe oder es mir einfach nicht so klar geworden ist. Ansonsten echt ein mega Video!
@dpunktgehpunkt5876
@dpunktgehpunkt5876 4 ай бұрын
ich mag deinen Content! Du hast aber echt ein lustiges "G" - "K" Verwechslungsproblem xD
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Du kriegst Jakob zwar aus der Pfalz heraus, aber den Pfälzer nicht aus Jakob!
@dpunktgehpunkt5876
@dpunktgehpunkt5876 4 ай бұрын
Die Ecken und Kanten formen das INDIVIDUUM ;) ...alleine für die (sympathischen) LOL's!.. ÄNDERE bitte nichts ;)
@nesrinduzer
@nesrinduzer 2 ай бұрын
Richtig starkes Video, sehr sehr spannend!
@keinewerbung4304
@keinewerbung4304 4 ай бұрын
9:35 ist falsch und lässt sich anhand der Geschäftsberichte auch nicht belegen. Vergleicht man die Jahre 2017-2019, so kann man daraus ableiten, dass ein neuer MAU(Monthly active user) 27 Euro mehr Umsatz bringt, aber nur 25 Euro kostet. Spotify ist sehr wohl Skalierbar. Es braucht nur mehr Nutzer. Ab 315 MAUs ist Spotify kostendeckend. Mit Podcast etc. hat Spotify es Geschaft Gewinne in Höhe von 94 Millionen Euro zu machen.
@sokarash
@sokarash 2 ай бұрын
Dass heißt das Kernproblem von Spotify ist das selbe, wie warum Musiker kaum Geld verdienen und die Musikindustrie fast komplett an die Wand gefahren wäre? Ein Triopol aus Majorlabels die den Hals nicht voll bekommen. Geraden den Vergleich mit Netflix fand ich spannend, Filme zu produzieren ist viel teurer und auch das Streaming von Video kostet ein vielfaches wie Audio. Aber dadurch, dass die Majorlabels den Markt so stark kontrollieren, gibt es kaum die Chance für Konkurrenz. Selbst wenn Spotify selbst produzieren wollte, könnten sie es realistisch nicht, durch die Knebelverträge mit der Majorlabels. Echt, die Musikindustrie ist so kaputt...
@AndresKanal
@AndresKanal Ай бұрын
Spotify produziert massiv selber... mit tausenden von KI-Künstlern... sagen sie nur nicht offen... und warum klingen diese KI-Künstler nur so verdammt ähnlich wie beliebte kleinere Künstler die sich keine große Rehctsbateilung leisten können...
@DomeStiefel
@DomeStiefel 3 ай бұрын
Hatten die Big 3 nicht mal dicke Anteile an Spotify? Falls ja würde das nochmal ein ganz anderes Licht auf die Situation werfen.
@qui-gonkenobi4574
@qui-gonkenobi4574 4 ай бұрын
Mich würde mal von den Musikern wissen, warum die eher zu den Labels gehen, wenn die es eigentlich nicht bräuchten?
@menti1337
@menti1337 2 ай бұрын
Das Beste wäre vermutlich mal ein Kollaps in Form eines Generalstreiks über alle großen Streaminganbieter. Alle gemeinsam ihre Verträge bei der Big 3 aufkündigen und an der Verhandlungstisch zwingen. Obergrenzen für Lizenzgebühren festlegen und es den Unternehmen erlauben Gewinne zu machen und auch als eigenes Label für neue Künstler zu agieren.
@flozartbeatz
@flozartbeatz Ай бұрын
Gutes Video, bitte mehr zu dem Thema Musikbusiness. Allerdings stimmt es nicht das Spotify nicht skalierbar ist, denn die 30 Prozent welche Spotify für Ausgaben nimmt sind ja steigend mit zunehmender Anzahl an Kunden, und die Ausgaben bleiben aber gleichgross, da hattest du einen Denkfehler. Daniel Ek ist eben ein schlauer Unternehmer welcher dann eben von den Ausgaben im Unternehmen lebt, und seine Mitarbeiter werden davon sicherlich auch profitieren wenn die 30Prozent Einnahmen groesser werden. 10millionen mal 4euro oder 200millionen mal 4euro ist schon ein deutlicher Unterschied. Nur weil ein Unternehmen auf Papier kein Gewinn vermerkt, heisst das nicht, dass innerlich das Unternehmen nicht waechst, im Gegenteil, es bedeutet, dass noch mehr in die Infrastruktur des Unternehmens Investiert wird. Woher nimmt man sonst auch mal kurz 100Mio euro für Podcasts ;)
@Endi_TV1
@Endi_TV1 4 ай бұрын
Hey kleiner Tipp. Das Video sind toll gestaltet und sehr unterhaltsam, allerdings stört der Ton etwas. Für das gibt es die Website von Adobe (Adobe Broadcast), in der du Kostenlos denn Ton nachbearbeiten lassen kannst. Wie erwähnt nur ein kleiner Tipp, Video sonst Toll. Weiter so!
@waskostetdiewelt
@waskostetdiewelt 4 ай бұрын
Danke für das gut gemeinte Feedback, wir sind dran!
@hans3668
@hans3668 5 күн бұрын
Ich bin ehrlich ich bin glücklich das ich von Spotify gegangen bin und zu YT Premium gegangen. Entweder paar Millionen Musiken hören oder Billionen an Videos und Musik haben. Ja man kann AD blocker haben, jedoch will ich auch mehr Komfort haben bei YT schauen und Musik hören ohne Werbung.
@Pablo_Gavi447
@Pablo_Gavi447 4 ай бұрын
Ich glaube das Grundproblem heutzutage ist einfach, dass die Lizenzen viel zu teuer sind. Sei es in der Film, Musik oder sogar Sportindustrie.
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