Hatte ich mich auch gefragt warum er das da nicht anspricht

So wild dass das nicht angesprochen wird....naja Zabel Jr....

Ich glaube das ist weniger nen Thema. Die Belastung is so hoch, das man da dann auf jegliche weitere Belastung der Muskeln verzichtet. Man sitzt ja nen Tag später wieder aufm Rad. Ich denke nen Cool Down gibts dann nur im Training.

@@SheriffsSimShackpogi fährt jeden Tag noch aus auf der „Rolle“

@@JoshuaArnolddgestern zu sehen. Über die linie mit dem Rad direkt zur Rolle gefahren und sofort weitergetreten

@Frank5957 nach der Anstrengung machen die so wie es vorher Aufwärmen gibt danach Abwärmen, um die Muskeln langsam runter zu bekommen. Hat Sky/Ineos vor ein paar Jahren entwickelt und verbessert wohl ebenfalls die Erholung

Jap das ausfahren machen sie auch häufig mit Kühlwesten um die Körpertemperatur, die während einer langen Tour auch leicht ansteigt, wieder zu senken.

Rote Beete Saft ist die Meta ;)

Meistens Kirschsaft oder ähnliches was entzündungshemmend wirkt. Rote Beete Saft wird oft vor dem rennen getrunken, da es die Sauerstoffaufnahme vom Blut verbessert.

Soweit ich weiß häufig Ketone.

starker kommentar...nicht.. Und testo beim fahrrad fahren ? alles klar..null shnung

@@creey3421 google doch mal nach den Stichworten "Radsport Regeneration Testosteron". Dann reden wir wieder !

@@creey3421Du hast null Ahnung, belüg dich nur selbst weiter.

Schließmuskel und Kack-Rhythmus

Warum zur hölle sollte man auf die Muskelregeneration verzichten?

@@NNRedemptionnaja die haben halt 3 Wettkämpfe hintereinander und die Fahrrad Boys haben ja am nächsten Tag wieder Mega Belastung. Muskel Wachstum (Regeneration) wird doch nicht wirklich stattfinden in der Zeit oder

@@tobiasgeschaeftlich keine Ahnung. Aber Regeneration bedeutet ja auch dass die Muskeln wieder belastbarer sind Was es auf jeden Fall fordert ist die durchblutung

Die duschen extrem kalt, DAMIT der Muskel schnell anfängt zu regenerieren. Thema Eistonne. Durch die Kälte wird der Blutfluss angeregt, dadurch kommen an die Zellen frische Nährstoffe und Sauerstoff und Stoffwechselprodukte, die angefallen sind, werden abtransportiert. Durch die Regeneration soll der Muskel wieder schnell hergestellt und voll einsatzbereit für den nächsten Tag sein.

@@Laaaas11 verstehe

An den Vater muss ich immer wieder Props für seine Kreativität geben. Ein Buchstabe weg und du hast nen neuen namen

@@NNRedemptionvielleicht bin ich zu müde, aber das versteh ich nicht

@@NNRedemption Genau. Deswegen heißt Ricks Sohn auch Ick

@@forza1860muc uff und ja trau ich ihm zu. Aber das war darauf bezogen dass Rick der Sohn ist

@@MaRa-xb4kv Erik Rick

😅 böse aber den gedanken hatte ich auch. Tragen aber viele diese komischen Hosen

Ohne Kohlenhydrate bringst du keine (Top-Leistung). Der Fettstoffwechsel reicht nur für niedrige Intensität.

@@alexanderasdf2742 auf den Punkt gebracht! Grundgesetz im Leistungssport.

Informier dich mal was ketogene Ernährung bedeutet. Es gibt so gut wie keine Leostungssportler die sich ketogen ernähren.

Ketone werden nur supplementiert als Addition. Es geht darum, dass die Glukose in der Muskulatur wieder da ist bis zur nächsten Etappe.

@@alexanderasdf2742 Man kann bei entsprechender Anpassung (lange Nüchterntrainingeinheiten, ketogene Ernährung) bis in rel. hohe Leistungsbereiche hinein seine Energie über die Ketogenese beziehen (schont die Glykogenspeicher). Bei höheren Leistungsanforderungen dann der (zusätzliche) Rückgriff auf das Glykogen aus der Muskulatur und ggf. Leber; die Fahrer sind sozusagen im Dual-Fuel Modus unterwegs (Ketone und Glukose). Die Glukoneogenese in der Leber aus u.a. Laktat, Aminosäuren und fettsäuren führt dazu, dass der Glykogenspeicher in der Muskulatur rel. konstant aufrechterhalten bleibt (Überlebensmodus, Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit, falls mal ein Säbelzahntiger aus dem Gebüsch springt o.ä.), da gibt es keinen unterschied zwischen High-Carb- und Keto-Sportlern. Die Fahrer sehen nicht danach aus, dass die sich vor dem Rennen mit Kohlenhydraten vollpumpen und damit auch noch viel Zusatzgewicht in Form von Wassereinlagerung inkaufnehmen. Da wird bedarfsgerecht im Rennen zugeführt. Übrigens: Da Laktat im Ketosestoffwechsel vermehrt zur Glukoneogenese herangezogen wird, bleibt der Laktatspiegel auch bei sehr intensive Belastungen rel. niedrig, was die Ausdauerfähigkeit im anaeroben Bereich deutlich erhöht. Würde mich wundern, wenn man sich im Spitzensportbereich nicht alle Erkenntnisse im Bereich des Metabolismus zunutze machte.

Du meinst Lea Wagner

Glaube heißt Rick Zabel

@@DesertOryx Nein, wie ich gerade von dir gelernt habe. Aber über elterliche Sozialisation. Fällt mir grade schwer mir vorzustellen, dass Doping als besonders böse in der Familie Zabel galt, wenn man da so Sonntagsmorgen beim Frühstück über dieses und jenes geplaudert hat. Das ist doch bestenfalls als Beispiel für das, wobei man sich nicht erwischen lässt, weitergegeben worden.

@@uschusterOkay ja, ich verstehe wie es gemeint war. Ich stelle mir das eher so vor, dass man als Doper auch vor seiner Familie darüber nicht spricht, quasi Tabuthema. (Natürlich sitze ich nicht dabei). Und eben gerade nicht, dass der Vater stolz erzählt wie er betrügt (teilweise waren die Methoden ja auch abenteuerlich und gefährlich). So oder so finde ich eine Art Sippenhaft jedenfalls falsch. Es sind leider so viele überführte Doper in allen Bereichen des Sports aktiv (Manager, Teamleiter, Ex-Stars als Reporter, TV-Experten uswusf.). Da fällt aber vor allem Eurosport negativ auf, die Öffentlichen versuchen es wenigstens...