Dann empfehle ich dir das Buch "der gelbe Fleck" da wird der Ursprung des Judenhasses in Deutschland recht gut aufgearbeitet.

@@erbauer3021 Danke für die Empfehlung. Ich schaue mal. Allerdings erklärt es dann ja nur den Judenhass in Deutschland, aber das ist ja nicht das einzige Land wo diese Menschen abgelehnt wurden und werden. Zudem ist es ja auch so, dass noch weit vor den Weltkriegen dieser Hass vorhanden war. Und davon abgesehen; warum ist das alles immer noch so?!

Das ist relativ simpel. Im Mittelalter arbeiteten sie in der Regel als pfandleiher/ geldwechsler und als Ärzte. Sprich durch Pfand und leihgaben von Geld verschuldeten sich die Bürger des Mittelalters. Heißt Emotionen wie Neid, Hass, Gier etc kamen in die Rechnung. Weil Juden die diesen beruf ausüben waren reich, weswegen der Kaiser des heiligen römischen reiches sie unter seinen persönlichen Schutz (natürlich nicht ohne eine Gegenleistung) stellte. ( brachte nur sehr wenig) Als Ärzte wurden sie oft der Hexerei beschuldigt und verfolgt, wenn die Heilung gelang und wenn der Patient starb waren sie mit dem Teufel im bunde. Das war mal eine ganz ganz grobe Zusammenfassung.

@@jormungandr3166 Also wie immer 😅 Hätte ich mir denken können; was soll es sonst für ein Grund haben außer Geld. Danke für die Antwort

Mrw2go hat mal eine gute zusammenfassende Erklärung auf seinem Kanal gemacht. Unter: woher kommt der Hass gegen Juden? zu finden

Wir wissen von welchen Personen 👀🧔🏽‍♂️

Statistiken zeigen, dass Muslime am meisten diskriminiert werden...

@@coolfeeling4344 in Deutschland glaube ich das sofort. Weltweit werden Christen am meisten verfolgt. So oder so ist es schlimm.

@@lostvampire69 es ist schlimm , egal bei welcher Religion

@@coolfeeling4344 nicht hier

Dann frag mich

@@Paul_Aaron_L. Was ist dein Lieblingsfeiertag?

@@marieschmidt5550 habe da mehrere. Bin selbst nicht so religiös deshalb sind Chanukka und Purim meine Lieblingsfeiertage. Da man zusammen mit der Familie feiert Chanukka und Purim wegen der guten Stimmung

@@Paul_Aaron_L. danke für die Antwort! Habe ich bei Juden nie so ganz verstanden, warum da einige "nicht so religiös" sind. Ist es dann mehr eine Lebenseinstellung? Kannst du das genauer erklären? LG

@@marieschmidt5550 Jüdisch sein ist unabhängig vom Glauben, da jeder jüdisch ist, der eine jüdische Mutter hat. Einige wie ich leben die jüdische Kultur andere sind gläubig, aber es gibt auch Juden, die überhaupt nichts mit dem Judentum anfangen können.

Antisemitismus kommt hauptsächlich von den deutschen aus.

@HailSatan warum wird dann ausgerechnet ein Bsp von deutschen Nazis genommen? Wobei ich diese Story für unglaubwürdig halte, da sie meiner Meinung nach, viel zu übertrieben anhört und ich mir das so nicht vorstellen kann

Schämst du dich in gleichem Maße (!!) Auch für fatshaming? Oder für Diskriminierung von Menschen mit psychologischen Problemen?

Tut es dir auch leid wenn Muslime wegen dem Islam diskriminiert werden?

Klar, warum sollte mir das nicht auch leid tun?

@@MaryBB. Das eine relativiert ja wohl nicht das andere

@@MaryBB. Des is egal

@@MaryBB. Tut es dir auch leid, dass 99% von Antisemitismus von Muslimen besteht

Joa

Danke :)

Und das dann im Zusammenhang mit einer Glaubensrichtung? Leicht paradox. Vielleicht auch schizophren 😁

Das Judentum als solches stellt zwar eine Glaubensrichtung dar, jedoch handelt es sich dabei um eine Ethnisch-religiöse Gruppe. Diese ist gekennzeichnet durch kulturelle Bräuche, Traditionen aber eben auch äußerliche Charakteristiken die viele Juden (einschließlich mir) aufweisen. Sie sind per se nicht weiß und stammen dem Nahost-Raum ab (Konvertiten einmal außen vor gelassen). Im deutsch-sprachigen Raum scheinen Menschen aus vermeintlicher politischer Korrektheit immer wieder auf den Begriff „Menschen jüdischen Glaubens“ zurück zu fallen, statt Juden und Jüdinnen als solche zu benennen. Dabei untergräbt diese Ausdrucksweise die Erfahrungen Atheisten jüdischer Herkunft.

@@xeniashakhin6140 das beantwortet nicht seine Frage.

Dieselbe Frage habe ich mir auch gestellt. Kippa heißt die Kopfbedeckung

Wie du schon richtig gesagt hast, kann man es nicht immer erkennen. Natürlich gibt es gerade zb in Berlin oder Frankfurt viele juden, die mit kippa, gebetsschal etc rumlaufen. Die ultraorthodoxen erkennt man natürlich auf den ersten Blick. Diese Menschen erleben recht oft antisemitismus. Gerade bei Frauen erkennt man es weniger. Aber wenn man aus einer Synagoge rauskommt oder mit anderen juden unterwegs ist, liegt der „Verdacht“ nahe, dass man selber auch einer ist. Ich habe antisemitismus nur erlebt bei Leuten, die aktiv wussten, dass ich jüdisch bin. Ich mache aber auch kein Geheimnis drum. Ansonsten habe ich zb ein hebräisches tattoo, da schauen manche Menschen auch sehr blöd. Ist mir manchmal auch echt unangenehm, weil ich nicht weiß, wie der Mensch drauf ist und was er denkt, wenn er den Schriftzug als Hebräisch erkennt. Bis jetzt ist da aber Gott sei dank (außer den Blicken) noch nichts passiert. Bei ultraorthodoxen Frauen kann man es auch recht gut erkennen, wenn sie beispielsweise ihr Haar bedecken oder eine Perücke tragen. Außerdem tragen sie lange Röcke und Strumpfhosen. Also wenn man sich mit dem judentum auseinandersetzt, kann man es schon erkennen. Man muss aber als Jude natürlich irgendein „erkennungsmerkmal“ aufweisen, sonst wird es tatsächlich schwierig. Viele juden in Deutschland haben Angst, wenn sie draußen unterwegs sind und verzichten deshalb auf ihre kippa (tragen stattdessen eine Basecap) oder auch gar nichts, verzichten auf ihren gebetsschal oder auf sonstige „Accessoires“. Das ist echt schade, wenn man das aufgrund von antisemitismus nicht richtig ausleben kann. Wenn ich mich einer Synagoge nähere schaue ich mich mehrmals um und bin über den Polizeischutz immer sehr dankbar. Beim verlassen der Synagoge natürlich das gleiche nervöse umschauen.☹️

Oder dafür dass man Deutsch ist

☺️ Bist du aus Stuttgart?

@@nastiavolynska das bleibt mein Geheimnis ;)

Wieso auch nicht? Verwundert dich das?

Es gibt kaum Menschen die sich so frei entwickeln können wie Juden. Sie werden auf der ganzen Welt beschützt

jetzt mit den Flüchtlingen gibt es noch mehr Antisemitismus in Deutschland

Wobei zumindest das traditionelle Schächten durch entsprechend ausgebildete Personen längst nicht so brutal ist wie die moderne Massentierhaltung und -schlachtung ohnehin schon. Problematisch ist auch nicht, einzelne Politikentscheidungen IN Israel zu kritisieren, so man denn wirklich Ahnung von der Materie hat, anstatt irgendwas nachzuplappern, das einem von interessierter Seite zugetragen wurde; aber insgesamt gibt es eben auch viel Doppelmoral, dass immer wieder Dinge AN Israel kritisiert werden, die man anderen Staaten durchgehen lässt, und da ist es dann eben auch kein Wunder, wenn Israeliten sich gemobbt fühlen und pikiert reagieren, vielleicht auch mal überreagieren. Richtig fies ist aber, Juden dafür verantwortlich zu machen, die gar nicht in Israel leben. Mir würde es auch derbe auf den Sack gehen, wenn ich im Ausland geboren ständig auf deutsche Politik angelabert würde, bloß weil ich eine deutsche Uroma hatte, oder meine Eltern eben mit mir im Kindesalter ausgewandert wären, oder ich vielleicht sogar WEGEN deutscher Politik ausgewandert wäre. Und genau das ist für die meisten Juden, die ihr Judentum nicht verstecken, leider Alltag in Deutschland (und den meisten anderen Ländern). Da musst du schon ein extrem dickes Fell haben, um das nicht an dich ranzulassen.

Es gibt von aufklo eine Folge, in der eine Jüdin interviewt wird, ich glaube da wird auch das Verhältnis von Judentum und Glaube thematisiert, vllt wäre die Folge was für dich :) Es ist halt so, dass das Judentum vor allem ein Volk ist, was eigene Sitten und Gebräuche hat, die von vielen auch unabhängig von der eigenen Religösität gelebt werden.

@@eleutheromaniacatheart Hey vielen Dank für die Antwort! Ich werds mir anschauen. 😊

Ich würde sagen sie haben ihre Gesinnung sehr treffend beschrieben

Sie haben sich doch exzellent beschrieben. Es geht ihnen nicht um Gott. Es geht ihnen um ihre Individualität und um ihr Besonderssein

Darf ich fragen, wo du zur Schule gingst?

Worauf genau willst du mit diesem Spruch im Kontext des Videos hinaus?

@@martinskopp5742 Der spamt überall unlustige Witze

So ist es. Sie strahlen allesamt etwas aus, das man nur so verstehen kann: Sie sehen sich als einen auserwähltes Volk und der Rest ist mehr oder weniger tierisch. Genauso steht es auch in ihren Schriften

Als vegane Jüdin (seit kurzem) sage ich, ich esse es nicht mehr. Vorher hab ich es gegessen.

Gibt es schon. Musst du Mal nach suchen

Shalom ist ein toller Gruß. ❤️ Aber nun zu Ihrem Maskenfetisch... Trägt man die Maske jetzt bereits, wenn man in sozialen Netzwerken unterwegs ist, Zuhause ? Irgendwie genauso komisch, wie wenn man sie bei einem Zoommeeting trägt. Zum Glück bin ich bisher noch keine "Beziehung dieser Art" mit meiner Maske eingegangen. 😅

@@miriamd.4187 Noch eine ganze Weile. Geduld. Irgendwann verschwinden die Emoji Masken. Versprochen.

@@miriamd.4187 Außerdem ich mag den Gruß. Ich finde ihn toll.

@@youtuberinmitnullideen1695 Okay. 😉 Ein Appell alle, denen es wirklich so ergeht, bitte achtet auf euch bzw. eure psychische Gesundheit.

Nichts? Was meinst du?

@@tyoldix3329 Weil sie jetzt das erste Mal jüdische Menschen geschrieben haben Sonst immer Feminist*innen, Förster*innen und so weiter

@@vainca3192 Der Begriff Jüd*innen ist besonders verpönt, weil viele argumentieren "was ist ein Jüd?"

An dem Ausdruck ist nichts falsch. Leider wurde er aber oft als "Beleidigung" benutzt und somit kann es sein, dass du ihn im negativem Kontext gehört hast. Aber ich selbst sage auch Jude und zu mir selbst Jüdin. Das ist normal und sollte auch nicht als Beleidigung genutzt werden

@@Esther-jg9ti das kann tatsächlich auch ein Aspekt sein, dass man dadurch die Menschen nicht auf "Jude sein" reduzieren will, analog "Menschen mit Behinderung" o.Ä.

Es liegt daran das hebräisch, sowie arabisch und so weiter eine semitische Sprache ist. Somit sind sie auch Semitien. Eigentlich könnte man diesen Begriff auch für die Diskriminierung von Arabern und so weiter verwenden. Es hat sich aber mit der Zeit so entwickelt das die Leute das Wort immer mehr für die Diskriminierung für Menschen mit jüdischem Glauben verwendet haben. Es ist genau das gleiche wie mit dem Wort Rassismus. Zum Beispiel benutzen viele das Wort Rassismus, obwohl sie eigentlich Xenophobie meinen. Es hat sich halt so durchgesetzt.

@@suspensionofdisbelief745 Ok danke für eine gute Antwort

Gerade der Begriff ANTI-Semiten wurde von Judenfeinden selbst erst populär gemacht. Vermutlich, weil er in den Ohren der Menschen im 19. und frühen 20. Jahrhundert so schön wissenschaftlich, gebildet und zivilisiert klang.

Aus ähnlichen Gründen fordern die Leute der Einstellung, die früher "Rassentrennung" forderten oder gefordert hätten, heute "Ethnopluralismus". Alter Wein in neuen Schläuchen. --- Antijudaismus klang möglicherweise zu direkt. Heute klingt Antisemitismus zu direkt, also wird auf Israelkritik ausgewichen, obwohl nicht der Staat kritisiert wird, sondern seine Existenz angegriffen, oder Israel einfach als Platzhalter für "die Juden" herhalten soll. Man versucht, die Leute zu vereinnahmen und sich mit ihnen zu tarnen, die sachliche Kritik äußern, aber wenn man genauer hinschaut erkennt man oft, dass da extrem viel Pauschalisierung, Propagandalügen und eben auch generelle Judenfeindschaft mit im Spiel sind. Extrem schwierig, da die Spreu vom Weizen zu trennen.

Nein!! Diejenigen, die Antisemitismus und die Beschwerdeführer nehmen - beide leiden unter Dummheit, Dummheit, falscher Einbildung und anderen Übeln. Juden - sie sind eine gut genährte Fiktion. Und auf jeden Fall sind Menschen, die sich als "Juden" identifizieren und identifiziert werden, eine Antithese zur "Ethnizität". Es gibt keinen Ort, an dem es keine "Juden" gibt. Und es gibt keinen gemeinsamen Ursprung oder eine gemeinsame Quelle zwischen ihnen!! Inwiefern kann ein logischer Trugschluss und Dummheit - einen Schlag in Menschlichkeit und Einfachheit kaufen, unbegründete Schritte, Pogrome, Kriege, Gräueltaten, Holocaust, Dämonisierung, Entmenschlichung und mehr vorantreiben, wenn es sich um eine fiktive Entität handelt?! Ich meine, es ist unglaublich! Es gibt keine Verbindung zwischen einem "Juden" aus dem Jemen, dem aus Ungarn und dem aus Indien und dem aus Deutschland. Was die Etymologie "Semitismus" betrifft, von der die Terminologie "Antisemitismus" abgeleitet ist, so ist sie unbegründet und jeder Grundlage entbehrt, auch weil niemand weiß, ob die Bibel eine urbane Legende ist oder nicht. Und auch die späteren Schriften. Das heißt, wenn es überhaupt eine Person namens "schem" gab. Außerdem, wenn "Juden" eine Entität sind (und sie sind keine einzige Entität!!), dann sind sie Brüder von "Ham" und "Yefet". Und wenn ja, ist die gesamte Menschheit als Ganzes - eins. Ein Stück. Auf jeden Fall gibt es keine anthropologische, genetische, erbliche Logik und grundlegende Logik im Allgemeinen - in der Vereinigung von Millionen und Zehntausenden und Milliarden von Menschen - in einer Person. Was für eine Dummheit Bei gleichem Gewicht kann man also sagen, dass alle Objekte der Welt aus Atomen bestehen und alle Atome aus Neutronen und Protonen bestehen. Und so sind sie schließlich eigentlich "Brüder" und schlimmer noch, was man als Welt sieht und was man nicht sieht, ist eigentlich ein Gegenstand. Schließlich sind sie alle "Nachkommen" eines Atoms... Hast du eine größere Torheit als diese?! Verrückte neurotypische Steuerzahler! אין!! הנוקטים אנטישמיות והמתלוננים - שניהם לוקים בטיפשות, טמטום, דימיון שווא ועוד רעות אחרות. יהודים - הם פיקציה מוזנת היטב. ובכל מקרה, אנשים שמזדהים ומזוהים כיהודים ' - הם אנטיתזה ל'אתניות. אין לך מקום שאין בו 'יהודים'. ואין כל מוצא או מקור משותף ביניהם!! עד כמה יכול כשל לוגי וטמטום - לקנות שביתה באנושות ובפשטות, להניע מהלכים מופרכים, פוגרומים, מלחמות, זוועות, שואה, דמוניזציה, דה-הומניזציה ועוד, בשעה שמדובר ביישות פיקטיבית?! הרי זה לא ייאמן! אין שום קשר בין 'יהודי ' מתימן, לזה מהונגריה ולזה מהודו ולזה מגרמניה. לגבי האטימולוגיה 'שמיות', ממנה נגזר המינוח 'אנטישמיות' - היא מופרכת ומשוללת כל יסוד, גם בגלל העובדה, שאיש לא יודע אם התנ"ך הוא אגדה אורבנית או לא. וגם הכתבים המאוחרים יותר. כלומר, אם היה בכלל אדם ששמו 'שם'. בנוסף, אם 'יהודים' אם יישות אחת (והם אינם יישות אחת!!), הרי הם אחים ל' חם' ול'יפת'. ואם כך, כל האנושית כולה - אחד היא. מקשה אחת. בכל מקרה, אין שום היגיון אנתרופולוגי, גנטי, תורשתי והיגיון בסיסי בכלל - בשיוך מיליונים ורבבות ומיליארדים של אנשים - לאדם אחד. איזה טמטום קשה זה!! על אותו משקל, אפשר אפוא, לומר, שכל העצמים בעולם, הם מורכבים מאטומים וכל האטומים מורכבים מנויטרונים ופרוטונים. ומשכך, הרי הם בעצם 'אחים' וגרוע מזה, מה שאתה רואה כעולם ומה שאינך רואה, הוא למעשה פריט אחד. שהרי כולם הם 'צאצאים' של אטום אחד... היש לך איוולת גדולה מזו?! נישומים נוירוטיפיקלים מטורללים!

Ich glaube es liegt, weil du Agnostiker bist

Bei den Herren die Kopfbedeckung (Kippa). Bei Frauen evtl. am Schmuck (Davidstern o.ä.).

@@bjorneisenseite1 : darf man denn zb als nicht-jüdische Frau ebenso bspw Schmuck mit Davidstern tragen? Ich mag das Judentum sehr- bin aber halt selbst Christin.

1. Sie benötigen keine Erlaubnis oder Erlaubnis von irgendjemandem. 2. Kreuz, Davidstern, Halbmond - es sind Formen wie andere Formen wie Dreieck, Quadrat, Achteck und Kreis usw. Eine verrückte Obsession mit Juden und Judentum. Ohne diese Besessenheit gäbe es kein "Judentum" oder "Judentum". was insgesamt eine gut genährte Fiktion ist. Und notwendigerweise ist es seine Existenz. Es gibt keine "Juden". Es gibt Leute, die sie als solche deklarieren und wieder zurück. Verrückte neurotypische Steuerzahler.

Gibt's glaub ich schon

@@marieschmidt5550 Nope

@@gehwegsonstpfefferspray657 Stimmt, ich korrigiere mich.

Am Bildungsmangel dürfte es nicht liegen. Hatten vier Jahre in 3 bis 5 Fächern permanent das Judentum als Thematik. Ich würde bei der Erziehung ansetzen, doch den Eltern wird man leider nicht mehr helfen können.

@@tarkov.shorts821 Wenn in Religionslehre jede Religion nicht nur aus der Christlichen Sicht reflektiert würde denke ich könnte man viele Vorurteile aus dem Weg räumen. Wäre doch cool wenn z.B. Mönch/Nonne, Rabbiner, Imam etc. jeweils ein halbes Schuljahr den Religionsunterricht leiten würden.

@@zauberkolleg7370 das passiert bereits, nennt sich dann allerdings Werte & Normen statt Religion

@@tarkov.shorts821 Flächendeckend? Von NRW bis Sachsen von Bremen bis Bayern?

Was meinst du mit Bildung? Bildung durch Bücher von Lügnern, Siegermächten? Schau dir "the great redpill" an

@Sebastian Stolzmann Das sag ich nicht.

ich bin syrer aber respekte israel ❤

Ne nicht ganz

Was sollten die Araber fragen?

@@qaswara9755 ja Deutsche haben kein Stress mit Juden heutzutage

@@schubertpeter7028 Haha, wenn du wüsstest

@@qaswara9755 ja das bleibt dein Geheimnis

@@schubertpeter7028 Ist kein Geheimnis lol. Jeder weiß, dass es noch genügend antisemitische Deutsche gibt

Woher nimmst du diese Aussage? Kannst du eine Quelle angeben? Es gibt Medienhäuser wie Pars Today oder TRT World, die bewusst Informationen verbreiten, um gegen Israel zu hetzen. Es ist gefährlich, unreflektiert Aussagen weiter zu verbreiten, da man so selbst zur Hetzkampagne beiträgt. Unabhängig davon geht es hier ja darum, dass jüdische Menschen in Deutschland Diskrimminierung und Gewalt erfahren und das ist einfach nur beschämend. Jede*r sollte sich hier sicher fühlen können und dafür müssen wir uns alle engagieren.

Unangebrachter Kommentar! Bestätigt aber leider genau die Erfahrungen, von denen die Menschen im Video berichten.

@@martinskopp5742 Warum ist dieser Kommentar unangebracht. Ist es falsch, Juden und Israel zu trennen? Viel schlimmer wäre doch ein Kommentar "Juden nein, wg. Israel", oder nicht?

@@insignificantfool8592 Wenn man die Themen Israel/Politik des Staates Israel auf der einen Seite und jüdische Menschen auf der anderen Seite sinnvoll voneinander trennen würde (oder könnte), dann würde das Wort Israel hier nicht auftauchen; schlicht und ergreifend, weil es nicht Thema ist. Dass also jüdische Menschen mit einer ablehnenden Haltung gegenüber dem Staat Israel (und dessen Existenz, da steht ja nicht "nein zu Teilen der israelischen Politik, sondern "Israel nein") identifiziert werden, zeigt doch, wie mindestens tendenziell antisemitisch diese Haltung ist.

@@martinskopp5742 Vielleicht hast du Recht. Ich wäre aber vorsichtig, da Antisemitismus hinein zu interpretieren. Ich denke, es soll eher heißen, das man Israel kritisieren können muss, auch ohne Antisemit zu sein. Aber auch das wäre wohl zu viel Interpretation...

Erzähl mal, wieso schreibst du das unter dieses Video?